Schon 5.000 App-Nutzer: „Carsharing powered by Opel“ kommt an

Guter Start für das innovative Carsharing-Konzept CarUnity

27.07.2015


Rüsselsheim. CarUnity, das innovative Carsharing Konzept powered by Opel, hat einen vielversprechenden Start hingelegt. Bereits nach rund einem Monat sind in ganz Deutschland ca. 1.500 Autos über die neue Plattform erhältlich, die meisten davon im Rhein-Main Gebiet, der Heimatregion von Opel. Die kostenlose App hat bereits mehr als 5.000 angemeldete Nutzer. „Mit dem erfolgreichen Start von CarUnity haben wir einen strategisch wichtigen Schritt hin zum Mobilitätsanbieter gemacht. Darauf bauen wir auf und zünden nun die nächste Stufe“, sagte Opel-Marketingchefin Tina Müller.

Dr. Jan Wergin, Direktor Opel Community Carsharing, ergänzte: „Wir haben uns beim Marketing zunächst auf die Rhein-Main-Region konzentriert. Jetzt geben wir deutschlandweit Gas. Den nächsten Schritt machen wir in der Metropolregion Berlin und intensivieren dort unser Engagement.“ In kaum einer anderen deutschen Stadt ist das Auto-Teilen so angesagt wie in Berlin. „Deshalb ist die Expansion in der Hauptstadt der nächste logische Schritt für CarUnity. Wir sind zuversichtlich, dass unser Konzept hier genauso erfolgreich sein wird wie in der Rhein-Main-Region“, so Wergin.

Unter dem Motto „Wer teilt, fährt besser“ hatte Opel Ende Juni seine neue Carsharing-Community gestartet. CarUnity ermöglicht es Autobesitzern, schnell, einfach und flexibel ihr eigenes Fahrzeug zu vermieten. Mit der kostenlosen CarUnity-App geht Opel einen neuen Weg und bietet als erster Automobilhersteller Carsharing für alle. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um einen Opel oder um ein anderes Fabrikat handelt.

Der Ausbau des Portfolios an Mobilitätsdienstleistungen ist ein wichtiger Baustein des Zukunftsplans von Opel. Erst Mitte Juli hatte sich Opel am Mitfahrnetzwerk flinc beteiligt. Zudem wird die bereits bestehende Kooperation mit flinc auf CarUnity ausgeweitet: Ab 2016 wird die Internet- und App-basierte Mitfahr-Plattform die technologische Basis stellen, um über die Carsharing-App auch Ride-Sharing zu ermöglichen. „Dieser Schritt wird unserem angestrebten Wandel zum Mobilitätsdienstleister einen weiteren Schub geben“, sagte Tina Müller.