Aral-Studie bestätigt Konzept des Opel Ampera

Umfrage zu Elektroautos zeigt Wichtigkeit der verlängerten Reichweite

 

19.08.2011

Rüsselsheim.  Die aktuelle Aral-Studie „Trends beim Autokauf 2011“ (PDF) unterstreicht die Elektrofahrzeug-Strategie von Opel. Die Ergebnisse zeigen, dass das Unternehmen mit dem neuen Ampera als einziger europäischer Hersteller den Erwartungen der Kunden vollauf gerecht wird.

Auf die Alltagstauglichkeit von Elektroautos angesprochen, erwarten 80 Prozent der Befragten eine Mindestreichweite von 300 Kilometern, da sie das Auto als Erstwagen nutzen wollen. Laut Studie sind elektrisch angetriebene Fahrzeuge für die Mehrzahl der potentiellen Kunden nur dann interessant, wenn sie auf fast allen Gebieten eine gleichwertige Alternative zu konventionell angetriebenen Automobilen darstellen. Klarer Vorteil für den Opel Ampera: Die fünftürige Limousine mit Platz für vier Personen samt Gepäck verfügt über das System der Reichweitenverlängerung und ermöglicht damit Reisen von mehr als 500 Kilometern. Rein batteriebetrieben und völlig emissionsfrei lassen sich je nach Fahrweise und Streckenprofil 40 bis 80 Kilometer zurücklegen. Eine 16 kWh große Lithium-Ionen-Batterie versorgt den 111 kW/150 PS starken Elektromotor mit der benötigten Energie. Der Ampera kommt noch in diesem Jahr auf den Markt.

Neuwagen-Interessenten haben Opel auf der Einkaufsliste

Eine weitere Bestätigung für die Opel-Modellpolitik ist die Untersuchung des Neuwagen-Kaufinteresses nach Marken. Bei Interessenten, die sich innerhalb der nächsten 18 Monate ein neues Auto zulegen wollen, liegt Opel laut Aral-Studie unter allen Anbietern auf dem deutschen Markt auf Rang zwei.