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					2009-03-29 
					  Bundeskanzlerin 
					besucht Opel in Rüsselsheim   
					 
						
							Rüsselsheim. 
							Weit über 100 Journalisten erwartet Opel zum Besuch 
							von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am 31. März 
							2009 im Insignia-Werk in Rüsselsheim. Begleitet wird 
							sie dabei vom hessischen Ministerpräsidenten Roland 
							Koch, Verteidigungsminister Franz Josef Jung sowie 
							dem hessischen Wirtschaftsminister Dieter Posch. 
							Groß ist auch das Interesse der Opel-Belegschaft am 
							ersten, eineinhalb Stunden dauernden Besuch der 
							Kanzlerin. Über 3.000 Mitarbeiter wollen die 
							Ansprachen von Angela Merkel und Roland Koch in 
							einer Werkshalle verfolgen.
 Zunächst informiert sich die Kanzlerin gemeinsam mit 
							dem Hessischen Ministerpräsidenten und dem 
							Verteidigungsminister bei einem Rundgang durch die 
							Insignia-Fertigung über das hochmoderne 
							Automobil-Produktionswerk. In Rüsselsheim wird der 
							im vergangenen November neu eingeführte Opel 
							Insignia, das „Auto des Jahres 2009“ gefertigt, für 
							das bereits über 80.000 Bestellungen vorliegen.
 
 Nach einer anschließenden Besprechung reden neben 
							Merkel und Koch auch GM Europa-Präsident Carl-Peter 
							Forster, Opel-Chef Hans Demant sowie der Vorsitzende 
							des Gesamtbetriebsrats, Klaus Franz, vor den 
							Mitarbeitern und geladenen Gästen.
 
 Forster unterstreicht bereits im Vorfeld die 
							Bedeutung des Besuchs: "Wir bedanken uns vor allem 
							bei der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und 
							Ministerpräsident Roland Koch, dass Sie die 
							Gelegenheit wahrnehmen, sich persönlich ein Bild von 
							Opel in Rüsselsheim zu machen, vom hohem 
							Qualitätsniveau unserer Automobilproduktion und 
							unserer technologischen Entwicklung. Dabei werden 
							wir der Kanzlerin auch einen Ausblick darauf geben, 
							wie wichtig innovative Technologien von Opel für die 
							Zukunft der Mobilität sind.“
 
 Auch Klaus Franz begrüßt den Besuch der Kanzlerin: 
							„Dass die Kanzlerin in diesen schwierigen Zeiten 
							Opel in Rüsselsheim besucht, ist für uns in 
							doppelter Hinsicht wichtig: Der Besuch sendet ein 
							deutliches Signal, dass die Menschen bei Opel auf 
							Solidarität zählen können und er gibt uns 
							Gelegenheit, die Zukunftsfähigkeit von Opel deutlich 
							zu machen.“
     
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