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					2009-01-26 
					
					
					
					
 
					Opelaner feiern 
					Europas begehrteste Auto-Trophäe 
					
					 
						
							
							
							Internationale Jury verleiht „Auto des 
							Jahres“-Auszeichnung im Rüsselsheimer Werk 
							
							
							Opel/Vauxhall Insignia überzeugt Experten mit Design 
							und innovativer Technologie 
							Sonderlob 
							für den hervorragenden Qualitätsstandard der 
							gesamten Modellpalette 
 Rüsselsheim. Jetzt ist es amtlich: Opel/Vauxhall darf 
						sich ein Jahr lang mit dem begehrten Titel „Europas Auto 
						des Jahres “ schmücken. Die internationale Jury, 
						bestehend aus 59 Fachjournalisten aus 23 Ländern, 
						übergab die Trophäe für den neuen Insignia heute dort, 
						wo das erfolgreiche Fahrzeug auch gebaut wird: Im 
						modernen Werk am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim. Unter 
						dem Jubel von mehr als 500 Mitarbeitern übergab 
						Jury-Vorsitzender Ray Hutton den Preis an GME-Präsident 
						Carl-Peter Forster. Mit dabei auch Steve Cropley als 
						Chefredakteur des ausrichtenden englischen Fachblatts 
						„Autocar“ sowie Opel-Chef Hans Demant und 
						Gesamtbetriebsratsvorsitzender Klaus Franz.
 
 Zahlreiche „Car of the Year“- Journalisten waren 
						gekommen, um der gesamten Belegschaft zu dem 
						„international angesehensten Preis, den ein Auto 
						gewinnen kann“ zu gratulieren. Steve Cropley: „Der 
						Standard, den die Wettbewerbsteilnehmer dieses Jahr 
						gesetzt hatten, war höher als je zuvor, und die 
						Entscheidung war eine der schwierigsten, an die ich mich 
						erinnern kann. Wir hoffen, dass die Kunden, ebenso wie 
						unsere Jury, die Marktführerqualitäten des Insignia 
						erkennen.“
 
 Vor allem freuten sich die Mitarbeiter über ein ganz 
						besonderes Jury-Lob für ihre Arbeit. Steve Cropley: „Wir 
						gratulieren ihnen zum hervorragenden Qualitätsstandard, 
						den Sie quer durch die gesamte Modellpalette erreicht 
						haben.“
 
 Carl-Peter Forster dankte und zollte gleichzeitig der 
						Belegschaft Respekt für ihren außergewöhnlichen Einsatz 
						beim Insignia-Projekt. Er verwies aber auch auf die 
						harte Konkurrenz, die keine Zeit lasse, um sich auf 
						Lorbeeren auszuruhen: „Wir haben in einem sehr starken 
						Wettbewerbsfeld knapp die Nase vorn. Das heißt aber 
						auch, wir hätten keinen Deut weniger tun dürfen.“ Um den 
						Titel zu holen, musste der Insignia gegenüber 
						37 Konkurrenten seine Stärken in den Kategorien Design, 
						Sicherheit, Handling und Leistung unter Beweis stellen.
     
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