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					2009-03-25 
					
					
					
 Opel 
					Rennfahrercasting "OPC Race Camp": neue Staffel, neues Glück
					  
					 
						
							22.000 
							Kandidaten träumen von einer Rennfahrerkarriere, 750 
							werden eingeladen Die 
							Chefs: Manuel Reuter und Jockel Winkelhock formen 
							Talente zu Rennfahrern Das 
							große Ziel: 24-Stunden-Rennklassiker auf dem 
							Nürburgring im Sommer 2010 
 
							Rüsselsheim. 
							Das Rennfahrerfieber grassiert wieder: Hatte bereits 
							die erste Staffel mit rund 18.500 Bewerbern alle 
							Erwartungen übertroffen, setzt der Aufruf zur 
							zweiten Staffel des „OPC Race Camp“ mit rund 22.000 
							Rennfahreraspiranten aus Deutschland, Österreich und 
							der Schweiz neue Maßstäbe. Für die zehn 
							Talentiertesten kann der Traum von einer 
							Rennfahrerkarriere Wirklichkeit werden: Sie starten 
							2010 als Opel Werksteam beim größten und 
							schwierigsten Langstreckenrennen der Welt, dem 
							24-Stunden-Rennen auf dem legendären Nürburgring.
							
 Ab 28. März treten in der ersten Castingstufe (Level 
							1) auf dem Opel Testgelände in Dudenhofen 750 
							Kandidatinnen und Kandidaten im Alter von 18 bis 68 
							Jahren vor die Augen der kritischen Jury. An der 
							Spitze des weltweit einzigartigen Motorsportkonzepts 
							im populären Castingformat stehen erneut zwei 
							Rennfahrerlegenden: Die ehemaligen Le Mans-Sieger, 
							Opel-Werkspiloten und heutigen 
							Opel-Markenbotschafter Manuel Reuter und Joachim 
							Winkelhock haben schon in der ersten Staffel 
							gezeigt, was erfolgreiche Rennfahrer ausmacht und 
							wie man aus Talenten Profis formt.
 
 Übernommen wurde auch das bewährte Race 
							Camp-Reglement: Gesucht werden ambitionierte und 
							talentierte Autofahrer ohne Rennfahrervergangenheit. 
							In die Vorauswahl kam nur, wer bisher keine höhere 
							als die nationale A-Motorsportlizenz besessen hat. 
							In mehreren Qualifikationsstufen wie Fitnesstests, 
							Renntrainingseinheiten sowie Lizenzprüfungen und 
							Wettkampfeinsätze müssen die Aspiranten ihr Talent 
							beweisen und unter professioneller Anleitung bis zur 
							Rennreife weiterentwickeln. Opel schafft dafür ein 
							optimales professionelles Umfeld und stellt 
							technische Ausrüstung, Trainings- und Rennfahrzeuge 
							sowie organisatorische Betreuung.
 
 Vom Zuspruch zeigen sich die Juroren erneut 
							beeindruckt. „Was an Bewerbungen hereinkam“, so 
							Manuel Reuter, „ist viel versprechend. Man merkt 
							deutlich, dass die Leute nach der ersten Staffel 
							noch klarer sehen, wie professionell das Projekt 
							umgesetzt wird und welche Chance sich ihnen bietet. 
							Was uns besonders freut: Auch einige Frauen haben es 
							in die Vorauswahl geschafft. Wir sind sehr 
							neugierig, welche verborgenen Talente diesmal zutage 
							gefördert werden.“ Jockel Winkelhock betont: „Die 
							Messlatte liegt nach dem professionellen Auftritt 
							beim 24-Stunden-Rennen 2008 auf dem Nürburgring vor 
							hundertausenden Zuschauern sehr hoch.“
 
 In Dudenhofen stehen wiederum anspruchsvolle 
							Übungseinheiten in Slalom, Kurventechnik, Brems- und 
							Ausweichtests mit steigenden Schwierigkeitsgraden 
							auf dem Plan – gegenüber der ersten Staffel 
							allerdings sowohl fahrerisch als auch im 
							Bewertungsmodus verschärft. Das heißt: Kandidaten 
							können diesmal nicht erst am Ende des eintägigen 
							Events, sondern schon nach der ersten oder zweiten 
							Übung ausscheiden.
 
 Nach insgesamt 20 Race Camp Level 1-Castingtagen 
							(28. März -03. April, 15. April - 30. April) bleiben 
							von den 750 Rennfahrer-Aspiranten 100 für die 
							nächste Stufe übrig. Von ihnen werden in weiteren 
							Hürden bis zum Sommer 2009 die zehn Besten 
							ausgesiebt und als Mitglieder des Team „OPC Race 
							Camp“ auf das große Ziel 24-Stunden-Rennen 2010 
							vorbereitet.
   
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