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					2009-02-25 
					
					
					
 Opel-Händler 
					stehen hinter der Marke 
					
					
					 
						Unternehmen 
						begrüßt Engagement der europäischen Händlerorganisation 
						EURODA
 
 Rüsselsheim. Die Geschäftsführung und der 
						Gesamtbetriebsrat der Adam Opel GmbH trafen sich heute 
						mit Vertretern der europäischen Opel-Händlerorganisation 
						EURODA (European Opel/Vauxhall Dealer Association) zu 
						Gesprächen in Rüsselsheim. Mit dabei auch der Verband 
						der deutschen Opel-Händler, vertreten durch seinen 
						Vorsitzenden Thomas Bieling.
 
 „Wir begrüßen das Engagement der europäischen 
						Opel-Händler für die Zukunft Opels. Da wir alle das 
						gemeinsame Interesse einer positiven Zukunft von Opel 
						verfolgen, ist der Austausch und die Abstimmung von 
						Ideen und Ansätzen gerade jetzt sehr wichtig. Wir 
						bedanken uns bei EURODA für die konstruktiven 
						Vorschläge, die wertvolle Elemente für unseren 
						Zukunftsplan bilden können“, sagte Alain Visser, Vice 
						President Opel, nach den Gesprächen.
 
 „Wir repräsentieren über 4.000 Händler mit 120.000 
						Beschäftigten aus 24 europäischen Ländern und ich kann 
						versichern, dass jeder Händler hinter Opel steht. Wir 
						sind bereit, in ein Opel-Zukunftskonzept zu investieren. 
						Damit unterstreichen wir unsere Bereitschaft, dass auch 
						wir die Zukunft von Opel absichern wollen“ so Jaap 
						Timmer, Vorsitzender von EURODA.
 
 Auch Klaus Franz, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats, 
						zeigte sich mit den Ergebnissen der Besprechung 
						zufrieden. „Der Gesamtbetriebsrat begrüßt die 
						Bereitschaft der Händler, sich für Opel zu engagieren 
						und zu beteiligen. Dies ist ein klares Signal. Es zeigt, 
						dass auch der europäische Händlerverband Vertrauen in 
						die Zukunft von Opel hat."
 
 Neben dem Zukunftsplan für Opel war auch der Erfolg der 
						deutschen Umweltprämie ein wichtiges Thema der 
						Gespräche. „Wir und EURODA sind übereinstimmend der 
						Meinung, dass das Beispiel der deutschen Umweltprämie 
						auch von anderen europäischen Ländern diskutiert und 
						länderspezifisch umgesetzt werden sollte, um die 
						nationalen Fahrzeugparks zu verjüngen, Emissionen zu 
						reduzieren, die Wirtschaft anzukurbeln und damit 
						Arbeitsplätze zu sichern“, sagte Thomas Owsianski, 
						Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Aftersales der 
						Adam Opel GmbH.
     
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