| 
			
				| 
					2009-02-25 
					
					
					
 Opel-Werk 
					Eisenach fährt Zusatzschichten 
					 
						Rüsselsheim. Die 
						Umweltprämie für die Verschrottung von Altfahrzeugen 
						beim Neuwagenkauf zeigt Wirkung. Bei Opel sind die 
						täglichen Auftragseingänge für den Kleinwagen Corsa 
						derzeit dreimal höher als vor der Einführung der 
						Fördermaßnahme Mitte Januar. Wegen der hohen 
						Auftragseingänge für den Corsa macht Opel von der 
						ursprünglich im ersten Quartal geplanten Kurzarbeit in 
						Eisenach keinen Gebrauch mehr. Das Opel-Werk in 
						Thüringen arbeitet im März wieder im Vollzeitrhythmus in 
						drei Schichten pro Tag. Darüber hinaus fährt das Werk 
						Eisenach vier Zusatzschichten. 
 Alain Visser, Vice President Opel Marketing und Verkauf: 
						„Die von der Bundesregierung beschlossene Umweltprämie 
						hat sich schnell positiv auf die Beschäftigung bei Opel 
						und bei den Zulieferern ausgewirkt, zu denen hunderte 
						von mittelständischen Unternehmen zählen.“ Verstärkt 
						werde der Effekt durch Abwrackprämien in Frankreich und 
						Italien. Um die hohe Nachfrage zufriedenstellen zu 
						können, arbeitet auch das Werk in Zaragoza, Spanien, das 
						die Opel-Modelle Corsa, Meriva und Combo baut, im 
						Dreischichtbetrieb rund um die Uhr.
     
						 |  |