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					2009-05-24 
					
					
					
 "Wir sind Opel": 
					Große Solidarität beim 24-Stunden-Rennen 2009   
					 
						
							Rüsselsheim/Nürburgring. Die Farbe Gelb dominierte: An 
						den legendären Streckenabschnitten der schwierigsten 
						Rennstrecke der Welt, der Nürburgring-Nordschleife, hieß 
						es beim 24-Stunden-Rennen: „Wir sind Opel“. Motorsport- 
						und Autofans aus Deutschland und allen Teilen Europas 
						bekundeten ihre Liebe zur deutschen Traditionsmarke 
						Opel.
							Beindruckende Sympathie für Marke mit dem Blitz
							Tausende 
							Motorsport-Fans organisieren Initiative der 
							Solidarität am Nürburgring  
 Der Hintergrund: Opel war als Partner der Nürburgring 
						GmbH in der 2009er-Ausgabe des ADAC Zürich 
						24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring mit von der 
						Partie. Eingesetzt wurde das Fan-Fahrzeug „Wir sind 
						Opel“ (WSO), ein Symbol der Solidarität von Fans, 
						Mitarbeitern und Betriebsrat, vom langjährigen 
						Opel-Partner Kissling Motorsport. Mit dem Klassensieg in 
						der hart umkämpften Klasse „SP3“ (Saugmotor-Fahrzeuge 
						bis zwei Liter Hubraum) sowie Platz 66 im 
						Gesamtklassement erreichte die von Stefan Kissling, 
						Marco Wolf, Otto und Jürgen Fritzsche pilotierte, 300 PS 
						starke Rennversion des Opel Astra OPC ein 
						ausgezeichnetes Ergebnis und verwies viele stärkere 
						Sportwagen auf die Plätze.
 
 Besonders emotional geprägt waren die starken 
						Sympathiebekundungen der Fans rund um die Strecke beim 
						weltweit größten Motorsportevent in der „grünen Hölle“: 
						Unter dem Motto „Wir sind Opel“ demonstrierten tausende 
						Menschen ihre Unterstützung für das Unternehmen. „Wir 
						hätten nie gedacht, dass unser Projekt auf ein so 
						positives Echo stößt“, so die Initiatoren. Auch 
						zahlreiche Prominente waren angetan von der Aktion und 
						statteten dem Ring einen Besuch ab – unter anderem 
						Schauspieler, Motorsport-Fan und Hobby-Rennfahrer Ralph 
						Herforth.
 
 Hans Demant, Vorsitzender der Geschäftsführung der Adam 
						Opel GmbH, bedankt sich für die überwältigende 
						Solidarität: „Dies zeigt erneut, wie die Marke Opel bei 
						den Motorsportfans und Autokennern geliebt wird.“ 
						Begleitet wurde Demant von den prominenten 
						Motorsportlern Manuel Reuter, „OPC Race Camp“ Chef, und 
						Jockel Winkelhock, Opel-Markenbotschafter. „Es ist 
						gigantisch, wie unsere Fans hinter Opel stehen“, sagte 
						Reuter. Winkelhock und Reuter hatten den Fans auf 
						speziellen Demo-Runden den neuen Insignia OPC gezeigt, 
						das neue High-Performance Flaggschiff von Opel.
     
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