Opel Unfall Profi: Instandsetzung nach einheitlichen Standards

 

Professionelles Schadenmanagement und breites Dienstleistungsangebot


Rüsselsheim. Mit dem „Opel Unfall Profi“ führt der Automobilhersteller ein neues Programm für die professionelle Kfz-Reparatur ein. Es richtet sich an Schadenmanager, die besondere Anforderungen an die Reparaturqualität und das Serviceangebot einer Fachwerkstatt haben. So können die Verantwortlichen für Autos mit Unfallschaden auf ein bundesweites Vertragswerkstattnetz von Karosserie- und Lackspezialisten zurückgreifen, die einheitliche Leistungsmerkmale erfüllen.

„Der Markt wartet auf ein solches Angebot von Vertragswerkstätten, da freie Betriebe angesichts der steigenden Anforderungen sowohl bei modernen Fügetechniken als auch bei der Elektronik zunehmend an ihre Grenzen stoßen“, erläutert Wolfram Knobling, Direktor Service der Adam Opel GmbH, den Hintergrund der Initiative. „Wir wollen uns diesem Markt mit einem attraktiven Geschäftskonzept öffnen und suchen den Dialog mit der Schadenmanagement-Branche.“ Dabei stehen die Gewährleistung der sicherheitsrelevanten Fahrzeugeigenschaften sowie die Erhaltung der strategischen Ertragssäule „Unfallgeschäft“ im Autohaus im Vordergrund.

Mit der Einführung von „Fairplay“ im Mai 2008 läutete Opel als erster deutscher Hersteller eine neue Ära der partnerschaftlichen Abwicklung von Unfallschäden mit der Versicherungswirtschaft ein. Auf den dabei gewonnenen Erfahrungen baut nun das weiterführende Konzept der Opel Unfall Profis auf.


Umfangreiches Leistungsangebot für Schadenmanager

Das flächendeckende Netz von Opel Unfall Profis erfüllt wichtige Anforderungen von Schadenmanagern, wie beispielsweise Erreichbarkeit rund um die Uhr, Hol- und Bring-Service, Ersatzwagenservice, elektronische Schadenabwicklung, Fahrzeugreinigung – und vor allem die fach- und sachgerechte Instandsetzung nach Herstellervorgabe, mit der die Fahrzeugsicherheit nach einem Unfall vollständig wiederhergestellt und dokumentiert wird.

Das Angebot ist ein Bestandteil der langfristigen Unfallschadenmanagement-Strategie von Opel. Diese baut auf den mit „Fairplay“ eingeführten Abwicklungsprozessen auf, die von den Opel Service Partnern in hohem Maß akzeptiert und umgesetzt werden: Die Opel-Servicebetriebe bilden das bei der partnerschaftlichen Unfallschadenabwicklung führende Netz von Vertragswerkstätten. Auf dieser Grundlage hat Opel nun ein zusätzliches Leistungsangebot für das wachsende Segment der Schadensteuerung geschaffen.


Opel als Moderator zwischen Servicebetrieben und Schadenmanagern

„Der Dialog mit den maßgeblichen Akteuren der Schadenbranche ist sehr wichtig“, meint Knobling, der die Opel Unfall Profis als weiteren Schritt in Richtung einer konsens- und effizienzorientierten Abwicklung von Unfallschäden zum Nutzen aller Beteiligten sieht. „Die Tür für Vertragswerkstätten öffnet sich bei vielen Schadenmanagern immer weiter und wir führen mittlerweile Gespräche, die vor einigen Jahren so nicht möglich gewesen wären“, so seine Erfahrung. Grundlage für eine Zusammenarbeit sind Konditionen, die die Leistungsfähigkeit einer Vertragswerkstatt angemessen honorieren – sowohl bei der professionellen Unfallinstandsetzung als Basis für die Erhaltung der Fahrzeugsicherheit als auch bei kundenorientiertem Service. Insbesondere der Wert der Vertragswerkstatt als „Vertrauenswerkstatt des Kunden“ wird bewusst eingebracht. Das auf Herstellerseite zuständige Opel Service Key Account Team vermittelt als Moderator zwischen Servicebetrieben und Schadenmanagern und erarbeitet die individuellen Vereinbarungen.