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					2009-04-15 
					
					
					
 Opel Insignia 
					OPC: Hot-Chili-Premiere in Barcelona   
					
					
					 
						
							
							239 kW/325 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment; in 
							sechs Sekunden auf 100 km/h 
							Allradantrieb plus FlexRide mit OPC-Modus 
							
							Marktstart im Herbst  Rüsselsheim. Der neue Opel-Spitzensportler Insignia OPC 
						feiert am 7. Mai auf der Barcelona Motor Show Premiere – 
						genau zehn Jahre nach dem Start der OPC–Modellreihe 
						(Opel Performance Center). Die Hochleistungs-Variante 
						vom „Auto des Jahres 2009“ hat ihren Marktstart im 
						Herbst.
 
 Als Kraftquelle steht der neue 2.8 V6-Turbo zur 
						Verfügung, der im Insignia OPC 239 kW/325 PS leistet. 
						Welches Potenzial in diesem Triebwerk steckt, zeigten 
						die Ingenieure vor allem durch Optimierungen auf der 
						Auslassseite, die den Gegendruck mindern. Die 
						Opel-Akustikspezialisten komponierten den sportlichen 
						Sound des V6 mit speziellen Schalldämpfern in der 
						Auspuffanlage.
 
 Der Opel Insignia OPC mit Sechsgang-Handschaltgetriebe 
						beschleunigt in sechs Sekunden von 0 auf Tempo 100 und 
						erreicht 250 km/h Spitze (abgeregelt). Von kraftvollem 
						Durchzug zeugt das maximale Drehmoment von 400 
						Newtonmetern, das schon in niedrigen Drehzahlbereichen 
						zur Verfügung steht.
 
 Für den Feinschliff auf Seiten des Chassis bot das 
						leistungsfähige Insignia-Fahrwerk eine hervorragende 
						Grundlage. Im Vergleich zum Insignia Sport mit 
						Allradantrieb liegt der OPC um 10 Millimeter tiefer. Bei 
						der Weiterentwicklung des mechatronischen Fahrwerks galt 
						das Hauptaugenmerk der Vorderachse. Auf Basis der 
						McPherson-Konstruktion des Insignia entwickelten die 
						Ingenieure des Opel Performance Centers eine 
						Hochleistungsversion namens „HiPerStrut“ (High 
						Performance Strut = Federbein). So wurde die Lenkung 
						weitgehend von störenden Krafteinflüssen entkoppelt und 
						dem Fahrer ein besseres Gefühl beim Dirigieren seines 
						Sportwagens vermittelt.
 
 FlexRide, 
						die elektronische Regelung der Radaufhängungen für den 
						Insignia, ist beim OPC Standard. Das System zeichnet 
						sich dadurch aus, dass es nicht nur die Anpassung an 
						Fahrsituation und -stil ermöglicht, sondern auch die 
						Fahrer-Vorlieben berücksichtigt. Während beim Insignia 
						die Modi „Tour“ und „Sport“ zur Verfügung stehen, 
						verschiebt FlexRide im OPC das Auswahlspektrum deutlich 
						in Richtung Dynamik. Der Fahrer kann zwischen drei 
						Programmen wählen: „Standard“ für hohen Komfort, einem 
						speziellen „Sport“-Modus und „OPC“ – dem 
						Höchstleistungs-Modus. Darüber hinaus hält der Adaptive 
						4x4-Allradantrieb mit elektronischer Mitten- und 
						Hinterachsdifferentialsperre (eLSD) Einzug in das 
						OPC-Modellprogramm. Die Steuerungseinheit des 
						Allradantriebs passt die Drehmomentverteilung dem 
						Charakter des neuen Insignia-Topathleten an. Dem 
						außerordentlichen Leistungsvermögen des Insignia OPC 
						entsprechend wird auch die weiter verbesserte 
						Bremsanlage höchsten Ansprüchen gerecht. Kenner 
						registrieren sofort die Brembo-Bremszangen über den 355 
						Millimeter starken vorderen Scheiben, die innenbelüftet 
						und zusätzlich gelocht sind.
 
 „Ich habe die Entwicklung des Insignia OPC persönlich 
						begleitet. Das gipfelte in den ausgiebigen Tests auf der 
						anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt – der 
						Nürburgring-Nordschleife. Unser erklärtes Ziel war, das 
						‚Beste vom Besten’ zu schaffen“, bringt Opel-Chef Hans 
						Demant den Entstehungsprozess des Opel-Topathleten auf 
						den Punkt.
 
 Kraftvoller Auftritt unterstreicht Dynamik-Anspruch
 
 Pate für die emotionale, kraftvolle Optik des neuen 
						Spitzen-Insignia stand der im Jahr 2007 auf dem Genfer 
						Automobilsalon vorgestellte Opel GTC Concept. 
						Gleichzeitig bleibt der OPC der Insignia-Designlinie 
						treu, die skulpturale Formen mit klaren Linien in 
						Einklang bringt.
 
 Auf den ersten Blick unterscheidet sich der OPC von den 
						anderen Insignia-Varianten durch die spektakuläre Front 
						mit zwei vertikalen Lufteinlass-Öffnungen und die 
						markante Stoßfänger-Verkleidung hinten mit zwei 
						integrierten Auspuffrohren. Darüber hinaus entfalten die 
						serienmäßigen 19-Zoll-Felgen mit 245/40-Reifen ihre 
						optische Wirkung. Auf Wunsch lässt sich der OPC auf 
						besonders leichte, geschmiedete 20-Zoll-Räder mit 
						255/35-Pneus stellen.
 
 Die Dynamik des OPC-Designs entfaltet sich auch im 
						Cockpit. Beim Öffnen der Türen fallen die speziell 
						entwickelten Recaro-Sitze, das unten abgeflachte 
						Sportlenkrad und der spezielle Schaltknauf ins Auge. 
						Zusammen mit den OPC-spezifischen Instrumenten und 
						Verkleidungsteilen ergibt sich ein stimmig-sportives 
						Gesamtbild.
 
 „Mit dem Insignia OPC starten wir in eine neue OPC-Phase“, 
						sagt GM Europe Vize-Präsident Opel, Alain Visser. „Den 
						für diese Reihe so typischen Ausdruck purer Kraft würzen 
						wir mit Reife und Raffinesse. Das Ergebnis erfüllt die 
						allerhöchsten Ansprüche einer betont dynamisch 
						orientierten Insignia-Klientel.“
     
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