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					2009-06-04 
					
					
					
 Opel Insignia 
					plus Anhänger - das perfekte Urlaubsgespann 
					
					
					 
						Schwenkbare 
						Zugvorrichtung lässt sich unsichtbar wegklappen 
						
						
						Anhänger-Stabilitätsprogramm verhindert Pendelbewegungen
						
						Trotz 
						hilfreicher Elektronik: Fahren mit Hänger will gelernt 
						sein 
						
							Rüsselsheim.  Ob Aktivurlaub in den Bergen oder 
							Familienferien am Strand – die schönsten Wochen des 
							Jahres rücken näher. Für alle, die den Ort ihrer 
							Träume auf sportlich-elegante Weise erreichen 
							wollen, dabei aber viel Platz für Gepäck und 
							Ausrüstung benötigen, hat Opel mit dem neuen 
							Insignia ein besonders attraktives Modell im 
							Programm. Dabei überzeugt das „Auto des Jahres“ 
							nicht nur durch Raumangebot und Design. Moderne 
							Technologie sorgt dafür, dass sich der Insignia auch 
							besonders gut als Gespannfahrzeug eignet. Eines der 
							Technik-Highlights ist das 
							Anhänger-Stabilitätsprogramm. Es beugt 
							Pendelbewegungen vor und sorgt damit für ein 
							deutliches Plus an Sicherheit.
 
 Sobald die Steckdose der Anhängerkupplung 
							angeschlossen wird, kann die Sensorik des ESPPlus-Systems 
							die Bewegungen des Anhängers erkennen: Das 
							Stabilitätsprogramm ist automatisch aktiviert. 
							Während der Fahrt werden permanent Daten ermittelt 
							und mit den vorgegebenen Limits verglichen. Falls 
							das Gespann zu schlingern beginnt, wird es bei 
							Überschreiten eines bestimmten Grenzwerts binnen 
							Millisekunden durch Gaswegnehmen und selektiven 
							Bremseneingriff so lange verzögert, bis es wieder 
							stabil und sicher in der Spur ist. Nach der dritten 
							größeren Pendelbewegung erfolgt ein definiertes 
							kräftiges Bremsen, sodass sich das Gespann beruhigt. 
							Diesen so genannten Bremsschlag, Hauptlektion jedes 
							Sicherheitstrainings für Gespannfahrer, erledigt das 
							Fahrzeug von selbst. Bei Aktionen des Fahrers, wenn 
							dieser beispielsweise bei einem Ausweichmanöver 
							heftig lenken muss, greift das Stabilitätsprogramm 
							hingegen nicht ein.
 
 Elegante Erscheinung dank „unsichtbarer“ 
							Anhängerkupplung
 
 Am Zielort oder zurück in der Heimat angekommen, 
							lässt sich die Anhängerkupplung einfach wegklappen; 
							ein Warnton ist zu hören, falls sie nicht richtig 
							eingerastet ist. Die Zugvorrichtung verschwindet 
							unsichtbar unter dem Fahrzeugboden, das elegante 
							Design des Insignia wird nicht beeinträchtigt. Auch 
							die Steckdose für die Elektroverbindung ist so 
							integriert, dass sie nach dem Einklappen ebenfalls 
							nicht mehr zu sehen ist. Die schwenkbare 
							Anhänger-Zugvorrichtung , die automatisch auch das 
							Stabilitätsprogramm beinhaltet, ist sowohl für den 
							Sports Tourer als auch für die die beiden 
							Limousinen-Varianten erhältlich und kostet 825 Euro. 
							Je nach Motorisierung kann der Insignia damit bis zu 
							2.000 Kilogramm  ziehen - ob Wohnwagen, 
							Motorradanhänger oder Bootstrailer
 
 Insignia-Sitz mit AGR-Gütesiegel – perfekt für die 
							lange Urlaubsfahrt
 
 Darüber hinaus glänzt der Insignia mit weiteren 
							Pluspunkten, die aus einem Auto ein ideales 
							Urlaubsfahrzeug machen. So gibt es für den Fahrer 
							einen ergonomisch perfekt einstellbaren Sitz, der 
							das exklusive Gütesiegel der AGR (Aktion Gesunder 
							Rücken) erhalten hat. Besonders geräumig ist der 
							Insignia Sports Tourer mit einem Kofferraumvolumen 
							von 540 bis maximal 1.530 Liter. Bei vorgeklappter 
							Rücksitzlehne kann bis zu 1,90 Meter lange 
							Freizeitausrüstung im Heck verstaut werden. Das Dach 
							verträgt zusätzlich eine Last von 100 Kilogramm, 
							beispielsweise zum Transport von Fahrrädern. Neun 
							Benzin- und Dieselmotoren stehen für den Opel 
							Insignia zur Wahl, die Leistungsspanne reicht von 
							85 kW/115 PS bis 191 kW/260 PS.
 
 Kleine Anhänger-Kunde oder die Tücken des 
							Gespannfahrens
 
 Trotz aller elektronischen Sicherheitsmaßen sollte 
							man nicht bis zur großen Urlaubsreise warten, um 
							sich mit dem Gespannfahren vertraut zu machen.  Das 
							längere Gefährt braucht nicht nur mehr Platz beim 
							Abbiegen; insbesondere das Rangieren und 
							Rückwärtsfahren birgt so manche Tücken. Für 
							„Neulinge“ völlig ungewohnt ist beispielsweise, dass 
							dabei der Anhänger in die entgegengesetzte Richtung 
							fährt, in die das Lenkrad eingeschlagen wird.  Und 
							nicht nur für den Anfang empfiehlt es sich, ohne 
							Hektik zu rangieren. Zunächst reagiert das Gespann 
							eher träge, und plötzlich kann der Winkel zwischen 
							Zugwagen und Anhänger schnell zu klein werden. Da 
							hilft nur, durch Vorwärtsfahren wieder 
							geradezuziehen – was auch die Profis beim 
							Rückwärtsmanövrieren immer wieder tun. Die bessere 
							Alternative kann bei ebenem Gelände auch sein, 
							einfach den Hänger abzukoppeln und von Hand in die 
							gewünschte Position zu schieben – frei nach dem 
							Motto: Wer seinen Hänger liebt, der schiebt.
     
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