2009-09-01

Opel Insignia ecoFLEX: Einstieg jetzt mit günstiger 130-PS-Version

 

Opel bietet den Insignia ecoFLEX mit 2.0 CDTI-Motor ab sofort auch in einer 96 kW/130 PS-Version an

• Sauber: nur 136 g/km CO2 und 5,2 Liter Diesel pro 100 Kilometer
• Dynamisch: 130 PS und bis zu 320 Nm Drehmoment
• Erschwinglich: Insignia ecoFLEX schon ab 26.400 Euro

Rüsselsheim.  Opel bietet den Insignia ecoFLEX mit 2.0 CDTI-Motor ab sofort auch in einer 96 kW/130 PS-Version an. Die günstige Einstiegsvariante (Limousine ab 26.400 Euro) macht umweltgerechte Mobilität noch erschwinglicher. Dabei verbindet sie, wie die 1.100 Euro teurere 160 PS-Version, geringe Emissionen und niedrigen Kraftstoffverbrauch mit hoher Leistung und hervorragender Fahrdynamik. Obwohl beide Motorisierungen lediglich 5,2 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen - das entspricht 136 g/km CO2 - entwickeln sie ein Drehmoment von bis zu 320 beziehungsweise 380 Nm. Die modernen Zweiliter-Common-Rail-Diesel-Aggregate der neuesten Generation sind speziell für den ecoFLEX-Einsatz in diesem Modell optimiert.

Wie alle Insignia-Triebwerke erfüllen auch die ecoFLEX-Diesel die Euro-5-Norm. Wegen ihrer für diese Fahrzeugklasse besonders niedrigen CO2-Emissionen deutlich unter 140 g/km profitieren die ecoFLEX-Varianten in Deutschland und anderen europäischen Ländern von erheblichen Steuervorteilen. Gepaart mit hervorragenden Fahrleistungen (Limousine in der 160 PS-Version: 0 auf 100 km/h in 9,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 221 km/h, bei 130 PS: 0 auf 100 km/h in 11,1 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 207 km/h) und attraktiver Preisgestaltung macht dies den Insignia ecoFLEX zu einem attraktiven Angebot für private Autokäufer und Flottenkunden.

Der Insignia ecoFLEX ist neben den Limousinenvarianten ab Herbst auch als Sports Tourer erhältlich. Die sportlich-elegante Kombiversion vom „Auto des Jahres 2009“ verbraucht im Drittelmix lediglich 5,3 Liter Diesel pro 100 Kilometer und emittiert so nur 139 Gramm Kohlendioxid je Kilometer– und das bei einer Ladekapazität von bis zu 1.530 Litern.

„Als wir das Lastenheft des Insignia ecoFLEX definierten, waren wir uns einig, dass er mehr als nur ein grünes Auto sein sollte: Er musste das gleiche Gesamtpaket aus Performance und innovativen Technologien bieten wie der Rest der Insignia-Baureihe. Und zu diesem Preis hat er schlicht keinen Wettbewerber“, erklärt Opel-Chef Hans Demant.

Eine der windschlüpfigsten Limousinen der Welt

Der Insignia ecoFLEX verfügt mit einem cw-Wert von lediglich 0,26 über eine ausgezeichnete Aerodynamik, bei der weltweit nur wenige Limousinen mithalten können – einschließlich deutlich teurerer Autos von Premiummarken. Im Vergleich zur Standard-Version des Insignia 2.0 CDTI optimierten die Opel-Entwickler den Aerodynamik-Wert des ecoFLEX um 20 Punkte. Vor allem die folgenden fünf Maßnahmen haben dazu beigetragen: zusätzliche Tankverkleidung vor der Hinterachse, geschlossener oberer Kühlergrill, geschlossenes Mittelteil des Frontspoilers, Tieferlegung der Karosserie sowie eine Abschirmung am unteren Ende des Kühlers. Darüber hinaus fährt der Insignia ecoFLEX auf eigens entwickelten, rollwiderstandsarmen Michelin-Reifen der Dimension 225/55 R 17.

Neuartiges CleanTech-System optimiert Verbrauchs- und Emissionswerte

Das Herz des ecoFLEX ist die 118 kW/160 PS bzw. 96 kW/130 PS starke Version der 2.0 CDTI Vierzylinder-Turbodiesel-Motoren mit Common-Rail-Direkteinspritzung, die Ende vergangenen Jahres im Insignia debütierte. Das Aggregat überträgt seine Kraft per Sechsgang-Schaltgetriebe an die Vorderachse. Eine längere Gesamtübersetzung sorgt für eine Senkung des Drehzahlniveaus und damit des Verbrauchs. Eine Schaltpunktanzeige informiert zudem den Fahrer, wann die Motorsteuerung für möglichst sparsames Fahren das Hochschalten empfiehlt. Der erste und zweite Gang sind kürzer übersetzt, um keine Abstriche bei der Beschleunigung aus dem Stand zu machen.

Mit dem Insignia ecoFLEX präsentiert Opel die innovative Motorentechnologie CleanTech zur Steuerung des Verbrennungsprozesses. Ein so genanntes Closed-Loop-System sorgt für die Minimierung des Kraftstoffverbrauchs und hervorragendes Emissionsverhalten. Das Kernelement dieser Spritspar-Technologie bilden piezoresistive Sensoren, die kontinuierlich den in jeder der vier Brennkammern herrschenden Druck messen und erlauben, den Einspritzprozess aktuell entsprechend anzupassen.