2008-11-28
Opel
Rennfahrercasting „OPC Race Camp“: Start der neuen Staffel
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Anmeldung zur zweiten Staffel ab sofort möglich
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Höhepunkt des Opel-Motorsportformats:
24-Stunden-Rennen 2010
- Teamchef
Manuel Reuter und Coach Jockel Winkelhock
Rüsselsheim. Die hohe Publikums- und Medienresonanz
sowie die sportliche Qualität gaben den Ausschlag: Die
Rennfahrerausbildung „Opel
OPC Race Camp“
wird neu aufgelegt. Die erste Staffel lockte 18.500
Bewerber an. Das Ziel des weltweit einzigartigen
Motorsportkonzepts im populären Castingformat: Die
Sieger qualifizieren sich wiederum für den legendären
Langstreckenklassiker auf dem
Nürburgring
und nehmen am 24-Stunden-Rennen 2010 als Opel Werksteam
„OPC Race Camp“ teil.
Das Konzept: Ambitionierte Autofahrer ohne
Motorsportvergangenheit können in mehreren
Qualifikationsstufen ihr Rennfahrertalent entdecken und
unter professioneller Anleitung bis zur Rennreife
weiterentwickeln. Opel schafft das professionelle
Umfeld, stellt die Trainingsfahrzeuge und die
organisatorische Betreuung. Die besten Kandidaten haben
die Chance, ihren Traumjob Rennfahrer zu realisieren.
Der Einstieg zur zweiten Race Camp-Staffel läuft ab
sofort an, auf der Essen Motorshow 2008 (28.11. –
07.12.) starten die Bewerbungsaufrufe. Eine Fachjury
bestimmt eine Vorauswahl, aus der dann ein
Zufallsgenerator 750 Kandidaten benennt. Sie werden im
April 2009 zur ersten Castingstufe eingeladen, die auf
dem Opel-Testgelände in Dudenhofen stattfindet. Erneut
gilt es, letztlich die acht Besten zu finden und bis zum
Frühjahr 2010 auf fahrerisches Topniveau zu bringen. Die
Bewerbung ist ab sofort unter
http://www.opc-racecamp.de/
möglich. Hier finden sich bald auch wieder weitere
Informationen in tagesaktueller Aufbereitung.
Die Kandidaten haben hervorragende Lehrmeister für die
große Herausforderung: Die Markenbotschafter
Manuel
Reuter,
selbst einer der erfolgreichsten deutschen
Tourenwagenpiloten und zweimaliger Gewinner des
Langstreckenklassikers von Le Mans, und
Joachim
(„Jockel“) Winkelhock,
ebenfalls ehemaliger Werkspilot und Le Mans-Sieger sowie
Champion in der britischen Tourenwagenserie BTCC, werden
ihrerseits unterstützt von einem erfahrenen
Instruktorenteam.
„Unsere Auswahlkriterien sind streng, aber das muss auch
so sein. Auf die Besten wartet schließlich eine
anspruchsvolle Aufgabe, denn die
Nürburgring-Nordschleife gilt zu Recht als schwierigste
Rennstrecke der Welt“, erläutert Race Camp-Initiator
Reuter, der 2003 auf einem Opel Astra V8 Coupé selbst
den
Gesamtsieg beim
24-Stunden-Rennen
einfahren konnte. „Wir sind selbst extrem gespannt, wie
es diesmal laufen wird, denn die Mannschaft der ersten
Staffel hat die Messlatte sehr, sehr hoch gelegt. Da
muss die zweite Generation erst einmal hinkommen“, so
Winkelhock.
Der Nürburgring, insbesondere die Nordschleife oder
„Grüne Hölle“, wie Formel-1-Legende Jackie Stewart sie
einst respektvoll nannte, ist nicht nur im
Motor-Breitensport Opel-Heimat. Bereits seit den 60er
Jahren erhalten die Modelle mit dem Blitz auf der extrem
anspruchsvollen Strecke ihren fahrdynamischen
Feinschliff, die sportlichen OPC-Modelle werden dort
sogar über 10.000 Kilometer im Renntempo abgestimmt und
validiert.
Thomas Owsianski, Geschäftsführer, Vertrieb, Marketing &
Aftersales der Adam Opel GmbH, sieht im OPC Race Camp
ein Engagement mit Zukunft: „Mit der ersten Staffel hat
Opel eine völlig neue Dimension im Motorsport eröffnet
und der Erfolg – sowohl auf der Rennstrecke als auch in
der Öffentlichkeit – hat gezeigt, dass die Idee
Potenzial und Perspektiven bietet, die wir weiterhin
nutzen werden. Das Race Camp richtet sich an
Motorsportfreunde, die Autorennen sonst bestenfalls aus
der Tribünenperspektive erleben und ist bereits ein
Opel-Markenzeichen geworden. Ein ideales Projekt für die
traditionelle Opel-Domäne Breitensport, hier können wir
unsere Fans direkt einbinden.“

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