Markt und Modell
Innovative Antwort auf das traditionelle
Mittelklasse-Segment
-
Variantenreich: Stufen-und Fließheckmodell
-
Ausdrucksstark: Elegante und sportliche Silhouette
-
Antrittsstark: Sieben Motoren von 110 bis 260 PS
London. Neuer Name, neues Auto, neues Selbstverständnis:
Mit wegweisendem Design und anspruchsvoller Technik
feiern das Stufen- und das Fließheckmodell des Opel
Insignia auf der British International Motorshow 2008
ihre Weltpremiere. Mit diesem Auftritt unterstreicht die
Marke ihr Ziel, im Mittelklasse-Segment neue Akzente zu
setzen.
„Der neue Opel Insignia bringt neue Spannung in das
Fahrzeugsegment. Er bietet eine kraftvolle Kombination
aus ausdrucksstarkem Design, Fahrspaß und hohem Nutzwert
bei erschwinglichen Preisen“, erläutert Alain Visser,
Chief Marketing Officer bei GM Europe.
Kraftvoll modellierte Formen treffen deutsche Präzision
- so lässt sich das elegante Design des Insignia
zusammenfassen. Eine Formel, die auch für künftige
Opel-Modelle gilt. Mit dem Insignia hat Opel das
sportliche Design eines Coupés in die Klasse
mittelgroßer Limousinen übertragen - und zwar ohne
Abstriche beim Raumangebot. Im Fond bietet der Insignia
beispielsweise drei Zentimeter mehr Kniefreiheit als der
Vectra. Mit dem ausgezeichneten cw-Wert von
0,27 ist das Fahrzeug zudem aerodynamisch
außerordentlich effizient, wovon Kraftstoffverbrauch,
Fahrleistungen und Geräuschkomfort profitieren. Beide
Karosserieversionen sind 4.830 Millimeter lang und
teilen sich den Radstand von 2.737 Millimetern.
In Deutschland kommt die neue Baureihe bis zum
Jahresende zu den Händlern, in anderen Ländern im Januar
2009. Vom Start weg sind sieben Motoren verfügbar, die
alle die Euro-5-Abgasnorm erfüllen und grundsätzlich mit
Sechsganggetrieben gekoppelt sind - ob als Handschalter
oder mit Automatik. Die Palette der vier Benzinaggregate
reicht vom Vierzylinder mit 115 PS bis zum Sechszylinder
mit 260 PS. Die drei neuen Diesel-Direkteinspritzer
wurden exklusiv für den Insignia entwickelt und haben
zwei Liter Hubraum. Ihre Leistung reicht von 110 bis 160
PS und das maximale Drehmoment von 260 bis 350 Nm. Alle
Kombinationen besitzen konkurrenzfähige CO2-Emissionswerte.
Eine ecoFLEX-Variante mit besonders niedrigem
Kraftstoffverbrauch und ebensolchen CO2-Emissionen
wird die Modellpalette bald ergänzen.
Mit seiner modernen Radaufhängung, den völlig neuen,
ergonomischen Sitzen sowie der Vielzahl an Staufächern
wurde das neue Topmodell von Opel konsequent darauf
ausgelegt, auch lange Strecken entspannt zurücklegen zu
können.
Beim neuen Opel Insignia feiern zugleich viele
technologische Innovationen ihre Premiere. Dazu zählt
das neue Kamera-System „Opel Eye“, das Verkehrszeichen
lesen und sich an sie erinnern kann. Außerdem warnt es
den Fahrer, wenn dieser unabsichtlich die Straße zu
verlassen droht. Das beheizbare Scheibenwaschwasser
(„Hot Shot“) erleichtert das Fahren im Winter. Deutlich
verbessert wird die Fahrsicherheit auch durch das
weiterentwickelte AFL-Licht (Adaptive
Forward
Lighting).
Der Insignia besitzt ein völlig neu konstruiertes
Fahrwerk und ist von Beginn an mit Front- und
Allradantrieb erhältlich. Die blitzschnelle Verteilung
des Antriebsmoments des aufwändigen Allradsystems
Adaptive 4X4 sorgt nicht nur für Fahrstabilität, sondern
darüber hinaus für optimale Traktion und ein besonders
dynamisches Fahrverhalten.
Das mechatronische FlexRide-Fahrwerk des Allrad-Insignia
passt sich mit der Adaptive Stability Technology optimal
an die jeweilige Fahrsituation an und erlaubt es dem
Fahrer darüber hinaus, ein individuelles Set-Up zu
wählen. FlexRide ist auch für die Frontantriebsversionen
erhältlich.
Der Schrägheck-Insignia bietet unter seiner großen
Heckklappe ein Gepäckraumvolumen von 500 bis 1.465
Litern und besitzt eine Durchladeeinrichtung für Ski.
Dieses Modell ist besonders wichtig für Märkte wie
Großbritannien und Frankreich, in denen
Schrägheck-Limousinen traditionell einen hohen Anteil an
den Mittelklasse-Verkaufszahlen erreichen. Zum
Vergleich: In Großbritannien waren 86 Prozent aller 2007
verkauften Vectra Fließheckmodelle. In Frankreich betrug
die Quote im vergangenen Jahr 85 Prozent. In ganz Europa
erwartet Opel eine ausgeglichene Verkaufsbilanz zwischen
beiden Karosserieversionen.
Entworfen und entwickelt wurde der Insignia im
Internationalen Technischen Entwicklungszentrum von
General Motors Europa in Rüsselsheim. Dort wird das
Fahrzeug auch gebaut. Das Rüsselsheimer Werk gilt als
eines der modernsten weltweit - nicht nur innerhalb des
GM-Konzerns. Weil Ingenieure und Designer von Anfang an
als Team arbeiteten, unterstreicht der Insignia das
starke Bekenntnis der Marke zu qualitativ hochwertiger
Ausführung. Insgesamt demonstriert der Insignia Opels
Leidenschaft für Qualität in Design, Technik und
Produktion.
Design
Dynamischer Auftritt dank kraftvoll modellierten Formen
-
Aerodynamisch: Sehr niedriger cw-Wert von
0,27
-
Harmonisch: Innen- und Außendesign aus einem Guss
-
Sportlich: Coupé-Silhouette für Stufen- und
Schräghecklimousine
Mit dem Design des Insignia geht Opel neue Wege und
emotionalisiert die Marke weiter. Sowohl die Schräg- wie
auch die Stufenheckversion des neuen Opel-Modells werden
geprägt von einer fließenden, kraftvollen Silhouette mit
coupéartig geschwungenem Dach. Die Designer setzten bei
der Karosserie auf kraftvoll modellierte Formen und
wiederholten die Stilelemente im Interieur, was den
Insignia besonders hochwertig erscheinen lässt.
Opel hat eine lange und erfolgreiche Tradition im Bau
besonders aerodynamischer Fahrzeuge – zum Beispiel beim
sportlich-eleganten Calibra von 1990 mit seinem cw-Wert
von 0,26. Mit seinem Luftwiderstandsbeiwert von 0,27 ist
der Insignia windschlüpfiger als manche Konkurrenten mit
verkleidetem Unterboden. Kraftstoffverbrauch und
Fahrleistungen profitieren vom glatten, fließenden
Design, das in mehr als 650 Stunden im Windkanal
optimiert wurde.
Neben dem windschlüpfigen Grund-Design und dem
sportlichen Dachverlauf besitzt der Insignia zahlreiche
Details, die einen besonders strömungsgünstigen
Feinschliff erhielten. Dazu zählen unter anderen die
Ecken des vorderen Stoßfängers, die Spoilerkante auf dem
Kofferraumdeckel, die Flügelform der Außenspiegel und
der untere Querlenker der Hinterachse. Die zukünftige
ecoFlex-Version, die zugunsten besonders niedriger CO2-Emissionen
entwickelt wurde, besitzt weitere aerodynamische
Modifikationen.
Verfeinertes Design-Vokabular
Wie die traditionelle „Bügelfalte“ auf der Motorhaube
hat die pfeilförmige Sicke in der Seitengrafik die
Kraft, zu einem Merkmal der Wiedererkennung für künftige
Opel-Modelle zu werden. Charakteristische Akzente setzen
auch der prominente Kühlergrill mit dem neu gestalteten
Markenemblem und die geschwungenen Linien der
Scheinwerfer und Rückleuchten. Die typische Pfeilform
ihrer Lichtsignatur macht den Insignia noch
unverwechselbarer.
„Wir haben unser Designvokabular verfeinert. Unsere
Philosophie hinter dem neuen Insignia lautet ‚Kraftvoll
modellierte Formen treffen deutsche Präzision’”, sagt
Mark Adams, Vizepräsident für Design bei GM Europe. „Die
Oberflächen fließen harmonisch, mit markant sich
kreuzenden Linien. Dadurch wirkt der Insignia athletisch
und kraftvoll, aber dennoch sehr elegant. Wir haben ihn
entworfen, um die Marke wieder stärker zu
emotionalisieren.“
Im Innenraum nehmen Formen und Oberflächen aus
hochwertigen Materialien die Sprache des Außendesigns
auf. Das Cockpit erstreckt sich in einem kraftvollen
Schwung von Tür zu Tür und vermittelt Fahrer und
Beifahrer ein Gefühl der Geborgenheit. In Details wie
den Türgriffen, dem Lenkrad oder der Konsole des
Schalthebels wird das typische Pfeilelement des
Exterieurs wieder aufgenommen.
Die Designer legten besonderes Augenmerk auf verfeinerte
Oberflächen, akzentuierte, sich kreuzende Linien sowie
Farben. Zugleich stellten sie sicher, dass alle
Oberflächenstrukturen und Materialien zum hohen
Qualitätseindruck beitragen. Gleichzeitig wurde auf
praktische Anforderungen wie Ergonomie oder eine
Vielzahl von Ablagen und Staufächern besonderen Wert
gelegt. Die warme, rötliche Lichtstimmung, die das
Interieur prägt, wird sich künftig auch in anderen
Opel-Modellen finden.
Das
europäische Designcenter
Der Insignia wurde im vor zwei Jahren eröffneten
europäischen Designcenter in Rüsselsheim entworfen. Das
moderne Gebäude bietet alle technischen Voraussetzungen
für die kreative Gestaltung von Serienfahrzeugen und
Prototypen. Rund 400 Menschen arbeiten in der
kontinuierlich wachsenden Designabteilung und schaffen
neue Modelle von Opel/Vauxhall und Saab.
Das neue Designcenter benutzt anspruchsvollste
Technologien, darunter ein hochmodernes Virtual Reality
Center mit Projektionswänden im Kinoformat, auf denen
die Designer ihre Entwürfe in unterschiedlichen
Umgebungen überprüfen können. Dafür stehen ihnen
Computerprogramme zur Verfügung, mit denen sie sich in
Innenräume bereits im Entwurfsstadium versetzen und auch
das Außendesign mit einem 360-Grad-Rundumblick aus jeder
Perspektive und dreidimensional betrachten können.
Antrieb
Neue
Turbo-Diesel sind Glanzlichter der modernen
Motorenpalette
- Vom
Start an: Breites Angebot an sieben Euro-5-Motoren
-
Benzinmotoren: Turbos und Sauger als Vier- und
Sechszylinder
-
Dieselmotoren: Neue Zwei-Liter-Aggregate mit
wartungsfreiem Partikelfilter
London. Mit der breiten Palette von sieben Motoren, die
alle die Euro 5-Abgasnorm erfüllen, startet heute die
Karriere des neuen Opel Insignia. Die vier
Benzinaggregate decken ein Leistungsspektrum von 115 bis
260 PS ab und werden ergänzt von drei neuen zwei Liter
großen Turbo-Diesel-Motoren mit 110, 130 und 160 PS. In
den Monaten nach dem Insignia-Start vervollständigen
weitere neue, noch leistungsstärkere Motoren das
Antriebsangebot. Außerdem wird es eine ecoFLEX-Version
mit besonders günstigen CO2-Werten
geben. Was den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen
anbelangt, sind die Motoren in ihrer jeweiligen
Leistungsklasse unter den führenden Aggregaten oder
markieren die Spitze.
Alle drei Diesel- und vier Benzinaggregate, die ein
Leistungsspektrum von 110 bis 260 PS abdecken, sind
serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe
ausgerüstet. Die stärksten Diesel- und Benzin-Motoren
können optional mit einer Sechsgang-Automatik bestückt
werden. Allradantrieb (siehe Kapitel Fahrwerk) kann mit
den beiden Benzinern 2.0 Turbo und 2.8 V6 Turbo
kombiniert werden und steht später auch für die
stärkeren Diesel zur Wahl.
Die
Insignia-Benziner im Überblick:
Neu in der Opel-Mittelklasse ist der 2.0 Liter Turbo.
Der 220 PS starke Direkteinspritzer ist ein enger
Verwandter des sportlichen Aggregats aus dem Opel GT.
Das Vollaluminium-Triebwerk überzeugt durch satten Schub
schon aus geringen Drehzahlen (350 Nm ab 2.000 min-1),
seidenweichen Lauf (zwei Ausgleichswellen) und
zurückhaltenden Kraftstoffkonsum und ist so eine
kongeniale Motorisierung für den komfortabel-dynamischen
Insignia. Der Motor unterstreicht den Downsizing-Ansatz
von GM, denn dieses zwei Liter große
Vierzylinder-Aggregat kann es in puncto Leistung mit den
Fünf- und Sechszylindern der Konkurrenz aufnehmen,
verbraucht und emittiert aber weniger.
Zu den Basisbenzinern gehören der 1.6 ECOTEC (85 kW/115
PS) und der 1.8 ECOTEC (103 kW/140 PS), die kürzlich in
anderen Opel-Baureihen eingeführt wurden. Topaggregat
unter den Ottomotoren ist der 2.8 V6 Turbo, der 191
kW/260 PS leistet und sein Drehmoment-Maximum von 350 Nm
zwischen 1.800 und 4.500 min-1
erreicht.
Alle Benzinmotoren verfügen über verstellbare
Nockenwellen, die Vierzylinder auf der Ein- und
Auslassseite, der V6 für den Einlass. Die variable
Ventilsteuerung erhöht nicht nur das Drehmoment bei
niederen Drehzahlen, sondern spielt auch eine wichtige
Rolle bei der Senkung des Verbrauchs und der Anpassung
der Motoren an die neue Euro-5-Abgasnorm.
Motoren
|
1.6 ECOTEC
|
1.8 ECOTEC
|
2.0 Turbo
ECOTEC
|
2.8 V6 Turbo
|
Zahl
der Zylinder |
4
|
4 |
4 |
6 |
Hubraum (cm3)
|
1.598 |
1.796 |
1.998 |
2.792 |
Leistung
(kW/PS bei min-1)
|
85/115 bei 6.000 |
103/140 bei 6.300 |
162/220 bei 5.300 |
191/260 bei 5.500 |
Max.
Drehmoment
(Nm bei min-1) |
155
bei 4.000 |
175
bei 3.800 |
350
bei 2.000 – 4.000 |
350
bei 1.900 - 4.500 |
Die
Insignia-Diesel im Überblick:
Im Insignia debütiert eine neue Diesel-Generation, die
mehr Leistung und Drehmoment sowie einen ausgezeichneten
Kraftstoffverbrauch bietet. Beim Start des Insignia
stehen drei Versionen des 2.0 CDTI-Aggregats zur Wahl
mit 81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS sowie 118 kW/160 PS. Die
letztgenannte Version wird auch den Insignia ecoFlex
antreiben, der besonders niedrige Verbrauchs- und
Emissionswerte bietet. Alle Versionen besitzen einen
wartungsfreien Diesel-Partikelfilter ab Werk und
erreichen die Euro-5-Abgasnorm.
Die Motoren verfügen über zwei obenliegende
Nockenwellen, vier Ventile pro Zylinder,
Common-Rail-Mehrfach-Direkteinspritzung und einen
Turbolader mit variabler Geometrie - gut für spontane
Leistungsentfaltung schon bei niederen Drehzahlen. Dank
des großen 70-Liter-Tanks erreichen die Diesel
Entfernungen von über 1.200 Kilometer zwischen den
Tankstopps.
Motoren |
2.0 CDTI |
2.0 CDTI |
2.0 CDTI |
Zahl
der Zylinder |
4 |
4 |
4 |
Hubraum (cm3) |
1.956 |
1.956 |
1.956 |
Leistung
(kW/PS bei min-1) |
81/110 bei 4.000 |
96/130 bei 4.000 |
118/160 bei 4.000 |
Max.
Drehmoment
(Nm bei min-1) |
260
bei 1.750 - 2.500 |
300
bei 1.750 - 2.500 |
350
bei 1.750 - 2.500 |
Fahrwerk
Adaptives Fahrwerk verbessert Fahrdynamik
- FlexRide:
Die neue Generation erlaubt persönliche
Einstellungen
-
Feinschliff: Neues Fahrwerk für mehr Komfort und
Kontrolle
- Adaptive
4x4: Klassenbestes Allradsystem bietet optimale
Traktion
Das Fahrwerk des neuen Opel Insignia bietet nicht nur
die Option, viele Einstellungen für mehr Fahrspaß selbst
vorzunehmen, sondern bedeutet auch mehr Komfort für
alle. Zwei Wege führen zu dieser Individualisierung der
Fahrwerksabstimmung: Einerseits steht in Kombination mit
der Sport-Ausstattung ein insgesamt strafferes Fahrwerk
zur Verfügung, andererseits die neue Generation der
adaptiven Fahrwerksregelung namens FlexRide.
FlexRide,
entwickelt von den GM Europe-Ingenieuren in Rüsselsheim,
erlaubt dem Fahrer per Tastendruck die Wahl zwischen
einer dynamischen Sport- und einer entspannten und
weichen Tourabstimmung - zusätzlich zur
Basiseinstellung, die sich selbst an das jeweilige
Fahrverhalten anpasst und so für optimale Stabilität
unter allen Fahrbedingungen sorgt. FlexRide beeinflusst
die Kennlinien der Stoßdämpfer, des Gaspedals, der
Lenkung und des ESP. Bei entsprechender Ausstattung wird
für ein emotionales Fahrerlebnis außerdem das
Allradsystem, das Kurvenlicht und das Automatikgetriebe
beeinflusst.
Basis der fortschrittlichen Individualisierungsoption
ist das komplett neu entwickelte Fahrwerk. An der
Vorderachse sind die oberen Aufnahmen der
McPherson-Federbeine als Zweiwege-Lager ausgelegt,
Feder- und Dämpferkräfte werden so getrennt in die
Karosseriestruktur geleitet. Zur Verringerung der
ungefederten Massen bestehen Lenkhebel und Querlenker
aus Aluminium, der Stabilisator ist hohl.
Lenkung und unterer Dreieckslenker sind auf einem
stabilen Hilfsrahmen gelagert, der über vier Gummilager
an den vorderen Längsträgern der Karosseriestruktur
befestigt ist und so Geräusche und Vibrationen
wirkungsvoll von den Passagieren isoliert. Dem Komfort
dient auch die hydraulische Dämpfung des hinteren Lagers
des Dreiecklenkers. An der Hinterachse kommt eine
Vierlenker-Konstruktion zum Einsatz, der untere
Querlenker (Federlenker) besteht dabei aus Aluminium.
Die Allradversionen verfügen über einen unteren
H-Arm-Lenker. Generell wurden zur Verbesserung von
Handling und Federungskomfort die Fahrwerksgeometrie und
die Fahrwerksbuchsen so ausgelegt, dass sie Längs- und
Querkräfte optimal aufnehmen.
FlexRide: Das individuell einstellbare mechatronische
Fahrwerk
Die Fahrwerksabstimmung individuell an den eigenen
Fahrstil anpassen - diese Möglichkeit bietet das neue
FlexRide-System. Über zwei Tasten in der Armaturentafel
kann alternativ zur komfortablen Standard-Abstimmung ein
strafferes (Sport) oder entspannteres Set-Up (Tour)
gewählt werden. Nach dem Start oder bei einer
nochmaligen Betätigung des Schalters ist wieder die
Standardeinstellung aktiviert. In allen drei Modi passt
das Fahrwerk-Management die Dämpfung in Echtzeit an die
Fahr- und Straßenbedingungen an.
Im Sport-Modus bietet FlexRide auf Knopfdruck ein
temperamentvolles Fahrerlebnis: Die Stoßdämpfung wird
härter, das Gaspedal spricht schneller an. Außerdem wird
die Kennlinie der Servounterstützung der Lenkung
(Variable Effort Steering - VES) verändert, mit
Automatikgetriebe wird bei höheren Drehzahlen
geschaltet, bei Insignia mit Allradantrieb wird mehr
Drehmoment an die Hinterachse geleitet und das
AFL-Kurvenlichts reagiert schneller. Außerdem verändert
sich die Beleuchtung der Instrumente von weiß zu rot und
erhöht so das Fahrerlebnis.
Darüber hinaus kann der Fahrer die Sporteinstellungen
personalisieren und über ein Untermenü des Bordcomputers
selbst bestimmen, welche der oben genannten
Veränderungen durch die Betätigung der Sporttaste
tatsächlich aktiviert werden sollen. So können
beispielsweise die elektronisch gesteuerten Stoßdämpfer,
die Servolenkung oder das Allradsystem in den
Sport-Modus mit einbezogen werden - oder nicht.
Herzstück des neuen Fahrwerks ist das DMC (Driving
Mode
Control)
genannte Steuergerät. Es setzt nicht nur die
FlexRide-Wünsche des Fahrers um, sondern reagiert auch
auf eine plötzliche Änderung des Fahrstils oder auf eine
Notsituation: Muss der Fahrer beispielsweise im
komfortablen Tour-Mode plötzlich einem Hindernis
ausweichen, melden dies die verschiedenen
Chassis-Sensoren an das DMC und blitzschnell werden die
Stoßdämpfer an die neuen Gegebenheiten angepasst. Der
vom DMC gewählte Modus ist nicht nur von den
Fahrereinstellungen via Knopfdruck oder
Personalisierungsmenü abhängig, sondern kann auch
automatisch an die jeweilige Fahrsituation -
Beschleunigen, Bremsen oder Kurvenfahrt - und an den
Fahrstil angepasst werden. Diesen erkennt DMC mit Hilfe
der verschiedenen Fahrdynamiksensoren.
Auf Wunsch können alle Insignia-Varianten mit Ausnahme
von Basis-Benziner und -Diesel mit dem neuen
FlexRide-System bestellt werden - in Kombination mit der
„Sport”-Ausstattung ist es ebenso serienmäßig wie beim
V6-Benziner.
Der
Allradantrieb Adaptive 4X4: Mehr Traktion, aufregende
Fahrdynamik
Die beiden starken Turbobenziner unter der Haube des
Insignia sind mit einem permanenten, hochvariablen
Allradantrieb der neuesten Generation lieferbar. Auch
künftige, noch stärkere Dieselversionen sind damit
kombinierbar. Der Aktive Allradantrieb heißt Adaptive
4X4 und wurde darauf ausgelegt, den Insignia noch
dynamischer bewegen zu können und die Fahrstabilität
unter allen Bedingungen zu erhöhen sowie die Traktion
etwa beim Anfahren oder auf rutschigem Untergrund zu
verbessern. Eine hydraulische Haldex-Lamellenkupplung an
der Hinterachse steuert kontinuierlich elektronisch
geregelt die Drehmomentverteilung zwischen vorne und
hinten.
Das Steuermodul des Adaptive 4X4 ist voll mit den
anderen Regelsystemen des Insignia vernetzt. Es besteht
aus der Abtriebseinheit (Power Take-off Unit - PTU) am
vorderen Achsantrieb, die Drehmoment über eine
Kardanwelle an das Hinterachsantriebsmodul (Rear Drive
Module - RDM) überträgt. Das RDM besteht aus einer
Drehmoment-Übertragungseinheit (Torque Transfer Device -
TTD) und dem optionalen elektronischen Sperrdifferenzial
(electronic Limited Slip Differential - eLSD).
Das Adaptive 4X4 nutzt die Signale von ESP,
Lenkwinkelsensor und Gaspedalstellung, um die
Kraftverteilung an die aktuelle Fahrsituation
anzupassen. So steht nicht nur mehr Traktion bei
rutschigem Untergrund zur Verfügung, AWD sorgt
gleichzeitig für ein noch stabileres Fahrverhalten in
allen Situationen. Das Allradsystem bringt eine weitere
dynamische Dimension ins Fahrerlebnis, weil es den
Fahrer eng mit einbezieht.
In der Sport-Ausstattung wird Adaptive 4X4 mit eLSD
kombiniert - einem elektronischen Sperrdifferenzial für
die Hinterachse. Es wird zusammen mit der
Hinterachsantriebseinheit montiert und verwendet,
ähnlich wie das größere Hinterachsantriebsmodul, eine
hydraulische Mehrscheibenkupplung. Bei unterschiedlich
glattem Untergrund an den beiden Hinterrädern kann es
unter Verwendung der Radgeschwindigkeitssensoren bis zu
50 Prozent Drehmoment an das Rad leiten, das besseren
Grip hat.
Das eLSD erhöht auch die Fahrzeugkontrolle des Fahrers
bei scharfer Kurvenfahrt oder am Ende eines schnellen
Spurwechsels, weil es kurzfristig die
Drehmomentverteilung auf die Hinterräder so verändert,
dass das Fahrzeug noch genauer der Richtung der
Vorderräder folgt. So wird die Balance und Kontrolle
über den Insignia verbessert, ohne dass das ESP
eingreifen muss.
Innovative
Ausstattungen
Innovationen steigern Sicherheit und Komfort bei Opels
Neuem
- Sicht:
Neue Lichtgeneration richtet sich auf
unterschiedliche Fahrsituationen ein
-
Sicherheit: Opel Eye unterstützt den Fahrer, ohne
die Kontrolle zu übernehmen
- Komfort:
Ergonomisch richtige Sitze helfen gegen
Rückenschmerzen
Die innovativen Ausstattungen des neuen Opel Insignia
haben das Ziel, Sicherheit und Komfort genauso zu
erhöhen wie das Fahrerlebnis. Der Insignia bietet
führende Technologie bei Fahrerassistenzsystemen, zudem
erleichtert die neueste Lichtgeneration mit neun
verschiedenen Scheinwerfer-Einstellungen dem Fahrer die
Anpassung an unterschiedliche Verkehrssituationen. Die
neu konstruierten Sitze sind eine gute Nachricht für
schmerzende Rücken.
„Opel hat eine lange Tradition bei innovativen
Entwicklungen. Wir führen diese Tradition mit den neuen
Ausstattungen des Insignia fort“, sagt Opel-Chef Hans
Demant.
Neue
Licht-Generation: Breites Funktionsspektrum für
vielfältigste Bedingungen
Auf Basis der Erfahrungen mit der ersten AFL-Generation,
die 2003 im Signum debütierte, stellt Opel jetzt im
Insignia die nächste, noch intelligentere AFL-Generation
auf Basis lichtstarker Bi-Xenon-Scheinwerfer vor. Unter
Verwendung komplexer Algorithmen orientiert sich die
Lichtverteilung der Scheinwerfer automatisch am
jeweiligen Streckenprofil und an den vorherrschenden
Sichtverhältnissen. Der Insignia bietet insgesamt neun
Lichtfunktionen - Stadtlicht, Spielstraßenlicht,
Landstraßenlicht, Autobahnlicht, Schlechtwetterlicht,
statisches Abbiegelicht, dynamisches Kurvenlicht,
Fernlicht sowie Fernlicht-Assistent. So wird die Sicht
verbessert und das Fahren sicherer gemacht.
Eine weitere Neuerung im Insignia ist das
LED-Tagfahrlicht, das erheblich weniger Strom und damit
Kraftstoff verbraucht als Tagfahrlicht aus dem
Hauptscheinwerfer. Durch die typische schwingenförmige
Lichtgrafik an Front und Heck wird der Neue zudem bei
Tag wie auch in der Dunkelheit unverwechselbar.
Opel
Eye: Liest Verkehrszeichen und warnt schläfrige Fahrer
Opel bietet eine weitere führende Technologie im
Insignia an: Das Opel Eye („Auge“), eine Kamera, die
Fahrern zweifach hilft: Die Verkehrszeichenerkennung („Traffic
Sign Detection“) kann Geschwindigkeits- und
Überholverbots-Schilder sowie ihre Aufhebungen lesen.
Das erkannte Schild wird als Symbol im Display zwischen
beiden Rundinstrumenten eingeblendet. Der
Spurhalteassistent („Lane Departure Warning“) warnt den
Fahrer, wenn er unabsichtlich seine Spur verlässt.
Zusammen machen diese beiden integrierten Systeme das
Fahren sicherer; Sie reduzieren Stress und können sogar
teure Bußgelder sparen.
Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen kann der
Insignia dank einer hoch auflösenden Schwarz-Weiß-Kamera
entdecken, die an der Frontscheibe sitzt. Sie schießt 30
Bilder pro Sekunde, die von zwei Signalprozessoren und
mit Hilfe einer GM-spezifischen Software verarbeitet
werden. Das erkannte Tempolimit- oder
Überholverbotschild wird als Symbol im Display zwischen
beiden Rundinstrumenten eingeblendet. Mit einer Taste am
Lenkrad kann die Information wiederholt aufgerufen
werden.
Die Assistenzkamera hat auch ein Auge darauf, ob der
Fahrer auf Schnellstraßen in der gewählten Spur bleibt
und hilft so mit, gefährliche Phänomene wie den so
genannten Sekundenschlaf zu vermeiden. Das System warnt
per Gong und Blinksignal im Instrument.
Verkehrzeichenerkennung und Spurhalteassistent können
per Knopfdruck am Lenkrad ausgeschaltet werden.
Neue
Sitze: Mehr Komfort und optimale Ergonomie
Die Ingenieure von GM Europe haben unter Verwendung der
neuesten Technologie neue Vordersitze für den Opel
Insignia entwickelt, die Sicherheit, Komfort und
Körperhaltung verbessern - ein Gebiet, das oft
vernachlässigt wird, obwohl es eine Hauptrolle für die
Gesundheit der Passagiere spielt. Zierliche und große
Fahrer werden die neuen Sitze dank der größeren
Verstellwege als komfortabel und sicher erleben. Das
gilt beispielsweise für den außergewöhnlich großen
Verstellweg von 65 Millimetern in der Höhe. Mit 175
Millimetern ist die Rückenlehne außerdem zwei Zentimeter
dicker als bei bisherigen Opel-Fahrzeugen.
Der optional erhältliche Sportsitz zeichnet sich für
langbeinige Passagiere durch eine drei Zentimeter lange,
ausziehbare Sitzflächenverlängerung aus. Das Sitzkissen
kann außerdem um drei Grad gekippt werden. Eine
Vierwege-Lordosenstütze ist beim Sportsitz serienmäßig,
elektrische Einstellung und Ventilation sind als Option
erhältlich. Die Belüftung wurde von den Ingenieuren
erheblich verbessert, sie wurde auf Saugen umgestellt
und ist jetzt erheblich leiser. Aktive Kopfstützen der
neuesten Generation sind serienmäßig beim neuen Opel,
sie schützen die vorne Sitzenden höchst effektiv gegen
Schleudertrauma-Verletzungen.
Für seine besonderen orthopädischen Eigenschaften wurde
der Sportsitz mit dem selten vergebenen Gütesiegel des
Vereins „Aktion
Gesunder
Rücken
e.V.“ ausgezeichnet - einer Vereinigung unabhängiger
Ergonomieexperten und Ärzten.
Die stark konturierten Sitze im Fond des Insignia bieten
besonders viel Seitenhalt und Körperunterstützung und
auf Wunsch eine Neuheit bei Opel: Für zusätzlichen
Schutz der Außensitzenden können die Lehnen der Rückbank
mit Seitenairbags ausgerüstet werden.
Ausstattung
Maßgeschneidertes Fahrerlebnis dank breitem Angebot an
Extras
-
Zielgenau: Große Auswahl an Extras für alle
Fahrerbedürfnisse
-
Innovativ: Opel Eye, Hot Shot, AFL debütieren im
Insignia
-
Praktisch: Infotainmentsysteme mit zentralem
Bedienelement
Mit innovativen Ausstattungen wie dem Opel Eye
Kamerasystem und beheiztem Wischwasser sowie einem
umfassenden Angebot an modernen Infotainment- und
Kommunikationssystemen ist der neue Opel Insignia darauf
ausgelegt, das Fahrerlebnis noch individueller zu
machen. Käufer können sich ihren neuen Wagen
maßgeschneidert ganz nach Bedürfnissen und Vorlieben auf
der Basis von vier Ausstattungslinien und einer breiten
Palette von Optionen zusammenstellen.
Mit den vier Ausstattungsniveaus Essentia, Edition,
Sport und Cosmo deckt die Insignia-Modellpalette
unterschiedlichste Komfortbedürfnisse ab. Zusätzlich zur
reichhaltigen Serienausstattung, die sich auf
Sicherheitsdetails konzentriert, sind viele Optionen
verfügbar, die zum Teil komplett neu sind oder eine
Opel-Premiere in dieser Klasse darstellen.
Die neue AFL-Generation mit neun Lichtfunktionen erlaubt
entspanntes Fahren auch bei schwierigen Bedingungen.
Seitenairbags hinten und die beiden Assistenzsysteme
Verkehrszeichenerkennung und Spurhalteassistent, die
zusammen Opel Eye heißen, machen das Fahren sicherer. Im
Insignia gibt es außerdem beheiztes Scheibenwaschwasser,
Hot Shot genannt, um Winterfahrten zu erleichtern.
Zur neuen Infotainment-Generation gehören ein
7-Zoll-Farbbildschirm, 3D-Darstellung, digitaler
Reiseführer und verbesserte Scroll- und Zoom-Funktionen.
Außerdem ist ein iPod Anschluss in der Mittelkonsole
zwischen den Sitzen bei allen Geräten serienmäßig sowie
ein MP3-USB in Verbindung mit dem Navigationssystem. Der
Monitor gibt verbesserten Zugriff auf MP3-Dateien und
Ordner und die iPod-Schnittstelle nutzt iPod-Funktionen
wie Tracklist.
Neu ist ebenso ein Multifunction-Controller. In
Verbindung mit den Geräten CD 500 Navi und DVD 800 Navi
besitzen Insignia-Modelle einen zusätzlichen
Dreh-Drück-Steller auf der Mittelkonsole zwischen den
Vordersitzen (in Kombination mit elektrischer
Parkbremse). Dieser Multifunction-Controller stellt
gerade für groß gewachsene, weit zurücksitzende Fahrer
eine bequeme Bedienalternative dar. Sämtliche Funktionen
entsprechen denen des unteren Dreh-Drück-Stellers in der
Audio-Blende.
Vier
Ausstattungsversionen für jeden Geschmack
Hohe Qualität beginnt schon mit der Einstiegsversion
Essentia.
Hier gibt es Chromapplikationen, die sich wie echtes
Metall anfühlen. Das Metalldekor heißt „Rapid Cool“, die
schwarze Polsterung hat ein ruhiges, klassisches
Labyrinthmuster. Essentia bietet üppige
Standardausstattung einschließlich Front-, Seiten- und
Vorhangairbags, Isofix auf allen drei Rücksitzen sowie
ABS und ESP. Komfortdetails sind die Klimaanlage, das
Audiosystem CD 300, elektrisch einstellbare
Außenspiegel, 60/40-geteilte Rücksitzlehne,
Bordcomputer, elektrische Sitzhöhenverstellung auf der
Fahrerseite und Leselampen vorn und hinten.
Die Variante
Edition
ist in zwei Polsterfarben erhältlich - schwarz oder
hellneutral. Der Stoff „Dune“ besitzt ein von
organischen Mustern inspiriertes Design. Die optionalen
Ledersitze sind in schwarz oder hellneutral erhältlich.
Das Metalldekor Rapid Cool hat ein subtiles Muster, das
mit den Sitzen harmoniert. Zur serienmäßigen Ausstattung
von Edition gehören eine Einzonen-Klimaautomatik und der
Tempomat. Der Edition rollt auf 17-Zoll-Rädern mit
Reifen der Größe 225/55, eine Nummer größer als die
16-Zöller mit Reifen der Größe 215/60 des Essentia.
Das schwarze Klavierlackdekor der
Sportausstattung
sorgt für einen modernen Schwarz-Silber-Kontrast. Der
Stoff „Vitesse“ hinterlässt den Eindruck einer starken
Struktur. Die Sitze haben ausziehbare
Sitzflächenverlängerungen; Sportlenkrad und
Aluminiumpedale sind serienmäßig. Die optionalen
Sport-Ledersitze sind passend gestylt durchgestylt und
erzeugen so einen maßgeschneiderten Eindruck. Zu den
wichtigsten Attributen der Version Sport gehören das 15
mm tiefere Sportfahrwerk, das adaptive Chassis FlexRide,
18-Zoll-Aluminiumräder mit Reifen der Größe 245/55 und
die geschwindigkeitsabhängige Lenkung.
Die Topversion
Cosmo
gibt es in den Sitzfarben schwarz und hellneutral. Der „Avenue“-Stoff
verwendet eine weiche Garnfaser, hat ein edles Muster
und Morrocana-Lederimitat als Trim. Die Dekorleisten
heißen Kibo Wood und sind eine moderne Interpretation
klassisch-edler Holzdekors. Auf Wunsch gibt es
Ledersitze in schwarz oder hellneutral. Das
Insignia-Flaggschiff hat serienmäßig eine
Zweizonen-Klimaautomatik, beheiztes Hot-Shot-Wischwasser,
elektrische Fensterheber hinten, elektrische Parkbremse,
Lederlenkrad und 18-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen im
Format 245/45.
Hier ein Überblick über die wesentlichen
Ausstattungsdetails:
|
Essentia |
Edition |
Sport |
Cosmo |
Modellbezogene Serienausstattungen |
|
|
|
|
ABS |
l |
l |
l |
l |
Adaptive Forward Lighting (AFL) |
— |
¡ |
¡ |
¡ |
Airbags
Fahrer/Beifahrer/Seitenairbags vorne |
l |
l |
l |
l |
Airbags
vorhangförmig |
l |
l |
l |
l |
Airbags
Seitenairbags hinten |
— |
¡ |
¡ |
¡ |
Aktive Kopfstützen
vorne |
l |
l |
l |
l |
Beheiztes Scheibenwaschwasser |
¡ |
¡ |
¡ |
l |
Elektrische Fensterheber
vorne |
l |
l |
l |
l |
Elektrische Fensterheber
hinten1) |
— |
¡ |
¡ |
l |
Elektrische Parkbremse2) |
— |
¡ |
¡ |
l |
ESP |
l |
l |
l |
l |
FlexRide |
— |
¡3) |
l4) |
¡5) |
Geschwindigkeitsregelanlage |
¡ |
l |
l |
l |
Hot Shot6) |
¡ |
¡ |
¡ |
l |
Isofix
für alle drei Rücksitze |
l |
l |
l |
l |
Klimaanlage |
l |
l7) |
l7) |
l8) |
Mittelarmlehne
hinten
mit Durchlade |
— |
l |
l |
l |
Sichtpaket
(Regensensor, elektrochrom. Innenspiegel,
Automatik-Licht) |
— |
¡ |
¡ |
l |
Sportsitze, ergonomisch |
¡ |
¡ |
l |
l9) |
Verkehrszeichenerkennung und Spurhalteassistent
(Opel Eye) |
— |
¡ |
¡ |
¡ |
Zentralverriegelung |
l |
l |
l |
l |
l
= Serie
¡
= Sonderausstattung — = nicht verfügbar
1)
Serie in Verbindung mit Lederausstattung
2)
Mit Hill Start Assist und Steckdose in der Bodenkonsole
3)
nicht für 1.6, 1.8, 2.0 CDTI 110 PS; Serie bei 2.8 V6
4)
Option bei Rechtslenkung
5)
Serie bei 2.8 V6 Turbo
6)
beheiztes Scheibenwaschwasser; Serie bei
Lederausstattung
7)
Klimaautomatik
8)
Zwei-Zonen-Klimaautomatik
9)
mit Leder bezogen
Die in diesem Pressetext enthaltenen Informationen zu
Daten und Ausstattungen gelten für das Modellangebot in
Deutschland. In anderen Ländern können sich Abweichungen
ergeben. Alle Verbrauchsangaben beziehen sich auf den
Gesamtverbrauch bei Basisausstattung im europäischen
Prüfzyklus. Änderungen und Irrtümer bleiben vorbehalten.
Opel
Insignia: Übersicht über die technische Daten
Benzinmotoren |
|
|
1.6
ECOTEC |
1.8
ECOTEC |
2.0
TURBO
ECOTEC |
2.8 V6
TURBO
ECOTEC |
Zahl
der Zylinder/Ventile pro Zylinder |
|
4/4 |
4/4 |
4/4 |
6/4 |
Hubraum |
in
cm³ |
1.598 |
1.796 |
1.998 |
2.792 |
Bohrung |
in
mm |
79,0 |
80,5 |
86,0 |
89,0 |
Hub |
in
mm |
81,5 |
88,2 |
86.0 |
74,8 |
Max.
Leistung |
in
kW (PS) |
85 (115) |
103
(140) |
162
(220) |
191
(260) |
|
bei
min-1 |
6.000 |
6.300 |
5.300 |
5.500 |
Max.
Drehmoment |
in
Nm |
155 |
175 |
350 |
350 |
|
bei
min-1 |
4.000 |
3.800 |
2.000 -
4.000 |
1.900 -
4.500 |
Verdichtungsverhältnis |
|
10,8 : 1 |
10,5 : 1 |
9,3 : 1 |
9,5 : 1 |
Getriebe |
|
|
|
|
|
6-Gang-Handschaltung |
|
l |
l
|
l |
l |
6-Gang-Automatik |
|
- |
- |
l |
l |
Dieselmotoren |
|
|
2.0 CDTI
ECOTEC |
2.0 CDTI
ECOTEC |
2.0 CDTI
ECOTEC |
Zahl
der Zylinder/Ventile pro Zylinder |
|
4/4 |
4/4 |
4/4 |
Hubraum |
in
cm³ |
1.956 |
1.956 |
1.956 |
Bohrung |
in
mm |
83,0 |
83,0 |
83,0 |
Hub |
in
mm |
90,4 |
90,4 |
90,4 |
Max.
Leistung |
in
kW (PS) |
81 (110) |
96 (130) |
118
(160) |
|
bei
min-1 |
4.000 |
4.000 |
4.000 |
Max.
Drehmoment |
in
Nm |
260 |
300 |
350 |
|
bei
min-1 |
1.750 –
2.500 |
1.750 –
2.500 |
1.750 –
2.500 |
Verdichtungsverhältnis |
|
16.5 : 1 |
16.5 : 1 |
16.5 : 1 |
Getriebe |
|
|
|
|
6-Gang-Handschaltung |
|
l |
l |
l |
6-Gang-Automatik |
|
-
|
l |
l |
Fahrleistungen, Kraftstoffverbrauch und
Emissionen* |
|
Fahrleistungen |
Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach 1999/100/EU |
|
Höchst-geschwindigkeit
in km/h |
Beschleunigung
von 0 – 100 km/h
in Sekunden |
Stadt |
außerorts |
kombiniert |
CO2
Emissionen
in g/km |
Mit Vorderradantrieb (NB / HB) |
|
|
|
|
|
|
1.6
ECOTEC |
192 |
12.9 |
10.6 |
5.9 |
7.6 |
179 |
1.8
ECOTEC |
206 |
11.5 |
10.9
|
6.0 |
7.8 |
184 |
2.0
TURBO ECOTEC MT6 |
242 |
7.6 |
12.6
/12.7 |
6.7 |
8.9 |
208 /
209 |
2.0
TURBO ECOTEC AT6 |
240 |
7.8 |
14.0 |
7.0 |
9.6 |
225 |
|
|
|
|
|
|
|
2.0
CDTI (81 kW) |
186 |
13.9 |
7.6 |
4.8 |
5.8 |
154 |
2.0
CDTI (96 kW) MT6 |
202 |
11.3 |
7.6 |
4.8 |
5.8 |
154 |
2.0
CDTI (96 kW) AT6 |
200 |
11.5 |
9.2 /
9.3 |
5.2 /
5.3 |
6.7 /
6.8 |
177 /
179 |
2.0
CDTI (118 kW) MT6 |
218 |
9.5 |
7.6 |
4.8 |
5.8 |
154 |
2.0
CDTI (118 kW) AT6 |
215 |
9.6 |
9.2 /
9.3 |
5.2 /
5.3 |
6.7 /
6.8 |
177 /
179 |
Mit Adaptive 4X4 |
|
|
|
|
|
|
2.0
TURBO ECOTEC MT6 |
240 |
7.9 |
13.0
|
7.0 |
9.2 |
215 |
2.0
TURBO ECOTEC AT6 |
237 |
8.1 |
14.3 |
7.2 |
9.8 |
229 |
2.8V6 TURBO ECOTEC MT6 |
250 |
6.9 |
16.9
|
7.4
|
10.9 |
256 |
2.8V6 TURBO ECOTEC AT6 |
250 |
7.1 |
17.9 |
7.9 |
11.6 |
272 |
Alle Werte beziehen sich auf das EU-Basismodell mit
serienmäßiger Ausstattung. Die Verbrauchsermittlung nach
Richtlinie 1999/100/EG
berücksichtigt das in Übereinstimmung mit dieser
Vorschrift festgelegte Fahrzeugleergewicht. Zusätzliche
Ausstattungen können zu geringfügig höheren als den
angegebenen Verbrauchs- sowie CO2-Werten führen. Sie
können außerdem das Leergewicht und in manchen Fällen
auch die zulässigen Achslasten sowie das zulässige
Gesamtgewicht erhöhen bzw. die zulässige Anhängelast
reduzieren. Folglich können sie die
Höchstgeschwindigkeit vermindern und die
Beschleunigungszeit erhöhen. Die angegebenen
Fahrleistungen sind erreichbar bei Leergewicht (ohne
Fahrer) plus 200 kg Zuladung.
*
Teilweise vorläufige Daten
Abmessungen in mm * |
|
Länge |
4.830 |
Breite |
1.856 |
Breite mit Außenspiegeln |
2.084 |
Höhe
(bei Leergewicht) |
1.498 |
Radstand |
2.737 |
Spurweite, vorn |
1.585 |
Spurweite, hinten |
1.587 |
Aerodynamik |
|
Luftwiderstandsbeiwert (cw) |
0,27
|
Gepäckrauminhalt (l) nach ECIE* |
|
Gepäckraum, bis zur Gepäckraumabdeckung |
520
(500) |
Mit
umgelegten Rücksitzen, bis zur Oberkante
Vordersitzlehne |
1.070
(1.010) |
Mit
umgelegten Rücksitzen, bis Dachhöhe |
1.465
(-) |
Gewicht und Achslast in kg
(1.6
ECOTEC) |
|
Leergewicht inkl. Fahrer (nach 70/156/EU)
|
1.503 |
Vorderachslast |
847
(859) |
Hinterachslast |
656
(644) |
Max.
Dachlast |
100 |
* Angaben für
Insignia Schrägheck; Stufenheck in Klammern
