Weltpremiere des Konzepts auf dem Genfer Automobilsalon
Rüsselsheim. Auf dem Genfer Automobilsalon (6. - 16.
März 2008) präsentiert Opel mit dem Meriva Concept eine
nächste Stufe der Monocab-Flexibilität. Die Vision eines
zukünftigen kleinen Monocabs – ein Segment, das der
aktuelle Meriva seit seinem Start 2003 anführt - geht
nicht nur im Design neue Wege: „Wir zeigen einen
innovativen Ansatz für noch mehr Flexibilität bei
Opel-Monocabs“, deutet Alain Visser, Chief Marketing
Officer von GM Europa schon vor der Premiere in Genf an.
„Bereits mit dem Flex7-Sitzsystem des Zafira und dem
FlexSpace-Konzept des Meriva haben wir eine neue Ära der
Innenraumvariabilität eröffnet und damit die automobile
Welt nachhaltig verändert.“ Mit drei aktuellen Angeboten
im Herzen des Marktes ist Opel mit dem Monocab-Prinzip –
also eine Karosserielinie ohne optisch klar abgesetzten
Motor- und Kofferraum - heute überaus erfolgreich. 2007
wurden fast 335.000 der Segmentführer Zafira und Meriva
verkauft. Jedes fünfte verkaufte Opel-Modell ist heute
ein Monocab, im Gesamtmarkt beträgt die Quote nur jedes
achte Auto.
Beim Design überträgt der Meriva Concept die neue
Formensprache der Marke auf ein kleines Monocab und
entwickelt sie gleichzeitig deutlich weiter. Die
Seitenlinie zeigt die markante, häkchen-förmige Sicke,
die schon ein Kennzeichen der Studien GTC Coupé und
Flextreme war. Besonders auffällig ist der Schwung in
der Fensterlinie auf Höhe der B-Säule, der den hinteren
Passagieren eine besonders gute Aussicht ermöglicht. Am
Heck finden sich vor allem bei den Rückleuchten Anklänge
an den Insignia, die im Herbst erwartete neue
Mittelklasse von Opel. Die leicht nach hinten abgesenkte
Dachlinie betont den insgesamt dynamischen Charakter des
Monocabs.
