2008-03-05
Premiere bei
Siemens: Schadstoffarme Erdgastechnologie von Opel
50 Zafira
CNG für die bundesweite Service-Flotte
Rüsselsheim. Ökologische Verantwortung und
ökonomische Interessen im Einklang: Die Siemens AG
hat gestern erstmals Fahrzeuge mit Erdgasantrieb in
den Fuhrpark aufgenommen. Die ersten vier
von insgesamt 50 Zafira 1.6 CNG (Compressed
Natural
Gas)
wurden in Nürnberg in Dienst gestellt. Mit der neuen
Erdgasflotte verfolgt der Konzern für Industrie-,
Energie- und Medizintechnik zwei Ziele, wie Reimund
Neumärker, Senior Fleetmanager bei Siemens, betont:
„Mit der Entscheidung zu Gunsten von Erdgas leisten
wir unseren Beitrag zum Umweltschutz und senken
gleichzeitig die Betriebskosten. Wir haben uns für
Opel entschieden, weil diese Vorteile beim Zafira
durch flexible Einsatzmöglichkeiten im Alltag
ergänzt werden.“
In der Service-Flotte von Siemens spielen die neuen
Zafira CNG ihre Vorteile gegenüber mit
konventionellen Treibstoffen betriebenen Autos voll
aus: Die Kraftstoffkosten sinken im Vergleich zu
Diesel um 30 Prozent und zu Benzin um bis zu 50
Prozent. Darüber hinaus ist der CNG-Zafira auch in
Sachen Schadstoff-Emissionen überlegen: Er setzt 80
Prozent weniger Stickoxide als ein Diesel und rund
20 Prozent weniger CO2
als ein Benziner (Diesel: minus 10 Prozent) frei.
Der Opel Zafira CNG ist mit einem Ausstoß von nur
138 Gramm CO2
pro
Kilometer der umweltverträglichste Siebensitzer.
„Als Pionier in Sachen Erdgasantrieb freut es uns
besonders, dass ein innovativer Konzern wie Siemens
bei seiner Premiere für alternative
Antriebstechnologien den Zafira CNG gewählt hat“,
kommentiert Thomas Owsianski, Opel-Geschäftsführer
Marketing, Vertrieb und Service.
Eingesetzt werden die neuen Opel Zafira bundesweit
im Service-Außendienst von Siemens. Dabei ist der
Erdgas-Van dank seiner uneingeschränkten
Innenraumvariabilität und des unverändert
großzügigen Stauvolumens für die unterschiedlichsten
Einsatz-zwecke bestens gerüstet. Einige
Service-Techniker brauchen für ihre Einsätze
lediglich einen Laptop und Werkzeug, andere setzen
das Auto als rollendes Ersatzteillager ein.

|
|