2008-03-03
Opel präsentiert
Monocab-Offensive in Genf
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Weltpremiere: Meriva-Studie mit innovativem
Türkonzept „FlexDoors“
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Monocab-Offensive: Neuauflage des Zafira und
komplett neuer Agila startbereit
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INNOVATION- und ecoFLEX-Varianten prägen aktuellen
Opel-Modelljahrgang
Rüsselsheim/Genf. Auf dem 78. Internationalen
Automobil-Salon in Genf (6. bis 16. März 2008)
präsentiert Opel eine Weltpremiere und zahlreiche
Produktneuheiten. Ihren ersten großen Auftritt hat in
Halle 2 des Geneva Palexpo die Studie „Meriva Concept“.
Gegenläufig öffnende Türen, genannt „FlexDoors, prägen
den Technologieträger, der funktional und optisch die
Vision einer zukünftigen Meriva-Generation zeigt. Zwei
weitere Neuheiten präsentiert Opel im Segment der
Monocabs, die Motorhaube und Kofferraum harmonisch in
die Karosserielinie integrieren und hohe
Innenraumflexibilität bieten: Die Zafira-Neuauflage
verbindet maximale Variabilität und Raumfülle mit mehr
Leistung und reduziertem Verbrauch. Dritter
Hauptdarsteller der Opel-Monocab-Offensive in Genf ist -
kurz vor der Markteinführung - der komplett neue Agila.
Den Opel-Auftritt in Genf runden die ecoFLEX-Versionen
von Corsa, Meriva, Astra, Zafira und Combo ab. Mit
diesen Modellen profitieren die Kunden am
konsequentesten von der sparsam-sauberen Grundauslegung
der Baureihen. Die neuen INNOVATION-Modelle von Corsa,
Meriva, Astra und Zafira bringen den Klein- und
Kompaktwagen-Kunden zum günstigen Preis hochklassige
Technologie-Komponenten wie etwa das „mitlenkende“
Kurvenlicht nahe.
Konzeptfahrzeug gibt Hinweise auf neuen Meriva
Der „Meriva Concept“ deutet an, wohin sich der
Bestseller im Small Monocab-Segment entwickeln könnte,
der dieses Segment 2003 begründet hat und es seitdem
auch anführt. Zu den konkreten Hinweisen auf den
kommenden Meriva gehört der neuartige Türmechanismus,
der den komfortablen Zugang zum maximal variablen
Innenraum ermöglicht. Bei der „FlexDoors“ genannten
Innovation lassen sich die hinten angeschlagenen
Fondportale unabhängig von den vorderen Türen öffnen.
Dieser alltagsgerechte Clou unterscheidet Opel FlexDoors
ganz wesentlich von bisher bekannten Konzepten. Weitere
zum Patent angemeldete Detaillösungen gewährleisten die
Funktionssicherheit des Systems. Beispielsweise
schwenken die Türen erst bei völligem Stillstand des
Fahrzeugs auf. Lichte Design-Merkmale wie die U-förmig
ins Dach auslaufende Frontscheibe oder der markante
Seitenfensterschwung auf Höhe der B-Säule formen den
Charakter des Meriva Concept. Gleichzeitig steigern
solche lichten Elemente den Wohlfühleffekt im Innenraum
und zeugen so von der Praxisnähe der Studie.
Zafira:
Inbegriff des flexiblen Siebensitzers noch besser in
Form
Mit frischen Designakzenten und dem auf zehn Triebwerke
erweiterten Antriebsprogramm startet der Zafira als
Inbegriff des flexiblen Siebensitzers durch. Drei neue
Motoren, der 1,6-Liter-Basisbenziner (85 kW/115 PS) und
zwei 1.7 CDTI-Common-Rail-Turbodiesel (81 kW/110 PS
sowie 92 kW/125 PS) bürgen für hohe Effizienz: Bis zu
zehn PS mehr Leistung und entsprechend verbesserte
Fahrleistungen bei bis zu fünf Prozent weniger Verbrauch
gegenüber den Vorgänger-Triebwerken. Anlass genug für
mehr Selbstbewusstsein, das die breite vordere
Chromspange mit integriertem Opel-Signet als eine von
mehreren dezenten Optik-Maßnahmen für einen
sportlicheren Look ausdrückt. Darüber hinaus
repräsentiert der Zafira nach wie vor das
Monocab-Erfolgsrezept von Opel: Möglichst viel Platz und
Nutzen aus möglichst kompaktem Raum ziehen. Das
serienmäßige, patentierte Flex7-Sitzsystem im 4,47 Meter
langen Kompaktvan gilt als die „Mutter“ aller
Variabilitätslösungen. Mit wenigen Handgriffen und ohne
Sitzausbau wird aus dem meistverkauften Siebensitzer
Europas ein Zweisitzer mit einem Ladevolumen von bis zu
1.820 Litern.
Agila:
Variabilität und Verbrauch vorbildlich
Äußerst flexibel und unkompliziert gibt sich auch das
neue, nur 3,74 Meter lange Mini-Monocab: Ist die im
Verhältnis 60:40 teilbare Rücksitzlehne umgeklappt,
entsteht eine durchgehende Ladeebene und das
Kofferraumvolumen wächst von 225 auf 1.050 Liter – eine
Größenordnung, die kein Wettbewerber im Mini-Segment
erreicht. Von der Praxisnähe des geräumigen Fünfsitzers
zeugen darüber hinaus viele, verschieden dimensionierte
Ablagen und Fächer. Bei Verbrauch und Schadstoffwerten
ist der jüngste Opel-Spross allemal vorbildlich:
5,0 Liter Benzin pro 100 Kilometer beim Agila 1.0 mit
48 kW/65 PS und 4,5 Liter Diesel beim 1.3 CDTi mit
55 kW/75 PS bedeuten Kohlendioxid-Emissionen von nur
120 g/km. So hält das urbane Multitalent genau den
Grenzwert ein, der in einigen europäischen Ländern
Steuervorteile bringt.
Ökonomie und Innovation sind Programm
Vorbildcharakter haben auch die von Opel mit dem Zusatz
ecoFLEX versehenen Sparmeister von A wie Astra bis Z wie
Zafira. An der Spitze dieser Reihe steht der 55 kW/75 PS
starke Corsa 1.3 CDTI ecoFLEX mit verlängerter
Achsübersetzung und Dieselpartikelfilter. Der
reichhaltig ausgestattete Fünftürer emittiert lediglich
119 Gramm CO2
pro Kilometer. Das entspricht einem MVEG-Verbrauch von
4,5 Litern Diesel pro 100 Kilometer. Die besondere
Bedeutung der ecoFLEX-Versionen unterstreicht Opel mit
feinen Funktions- und Optikdetails. Beispiel: Das grün
unterlegte Idealtouren-Segment im Drehzahlmesser legt
dem Fahrer eine effiziente Schaltstrategie nahe, womit
sich das hohe Spritsparpotenzial des Motors am besten
nutzen lässt.
INNOVATION wird bei Opel groß geschrieben. Mit dem neuen
Modelljahrgang von Corsa, Meriva, Astra und Zafira gilt
das im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Kunden, die
sich für die Ausstattungslinie INNOVATION entscheiden,
profitieren vom Transfer hochklassiger
Technologie-Komponenten ins Serienprogramm der Klein-
und Kompaktwagen – ganz im Sinn der Opel-Philosophie,
neue Technologien breiten Käuferschichten zugänglich zu
machen. Zu den zentralen INNOVATION-Elementen gehören
„mitlenkende“ Bi-Xenon- oder Halogen-Scheinwerfer als
Bestandteil des
Adaptiven
FahrLichts
(AFL) – ein wertvolles Sicherheits- und Komfortplus, das
selbst in gehobenen Fahrzeugklassen nicht
selbstverständlich ist. Dazu kommen pro Modellreihe
attraktive und stark nachgefragte Extras wie
Klimatisierungsautomatik, Geschwindigkeitsregler,
Infotainmentsysteme oder der Bordcomputer mit Check
Control System.
Tigra
TwinTop „Illusion“ im Soft-Top-Look
Die neue Modellvariante „Illusion“ bereichert den
Verwandlungskünstler Tigra TwinTop um eine weitere
Spielart: Das elektrohydraulische Stahl-Klappdach des
Zweisitzers trägt einen bordeauxroten Canvas-Bezug, der
ihm den Softtop-Look eines klassischen Stoffdach-Cabrios
verleiht – ohne die Vorteile des festen Verdecks zu
opfern. Die Variante bietet darüber hinaus zahlreiche
Extras serienmäßig, unter anderem Lederausstattung,
Sitzheizung, Klimaanlage, MP3-taugliches CD-Radio,
Bordcomputer, Zweischicht-Metallic-/,
Aluminium-Sportpedale, farblich abgestimmte
Sicherheitsgurte und Fußraumteppiche sowie 17"
Leichtmetallräder im Bi-Color Design. Der Kunde kann
jeweils zwischen den Benzinmotoren mit 1,4 und 1,8
Litern Hubraum wählen, die ihre Kraft von 66 kW/90 PS
beziehungsweise 92 kW/125 PS über ein
Fünfgang-Schaltgetriebe an die Vorderräder übertragen.

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