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Limitiertes Sondermodell mit Hochleistungspaket
- Vierte
Stufe im Rennfahrer-Casting angelaufen
Rüsselsheim. Zum Start der vierten Runde im OPC Race
Camp präsentiert Opel mit dem Sondermodell Astra OPC
„Nürburgring-Edition“ eine limitierte Version des
erfolgreichen Dreitürers und unterstreicht damit die
Verbindung der Marke Opel zur traditionsreichen
Rennstrecke in der Eifel. Der Nürburgring, insbesondere
die legendäre Nordschleife, gilt zu Recht als
Opel-Heimat, denn hier werden Serienfahrzeuge in der
Entwicklung auf Herz und Nieren geprüft. Die
Leistungsfähigkeit der OPC-Modelle unterstrich Manuel
Reuter erstmals 2005, als er mit dem Astra OPC einen
Streckenrekord für diese Fahrzeugklasse aufstellte. Mit
dem Sondermodell Astra OPC „Nürburgring-Edition“ hebt
Opel die Beziehung zur Nordschleife nun auf eine neue
Stufe.
Äußerlich macht die „Nürburgring-Edition“ vor allem
durch die sportlich-weiße Lackierung, einen großen
Heckspoiler sowie Außenspiegel und B-Säulen in
Carbon-Optik auf sich aufmerksam. Ein rotes Signet der
Rennstrecke ziert die B-Säulen zusätzlich. Das IDSPlus2-Fahrwerk
der zweiten Generation ist bereits aus den OPC-Modellen
Vectra und Zafira bekannt und sorgt nun zum ersten Mal
auch im Astra OPC „Nürburgring-Edition“ für noch mehr
Fahrdynamik. Weiße, gewichtsoptimierte Felgen, eine zwei
Millimeter breitere Spur und Ultra High
Performance-Reifen komplettieren das Hochleistungspaket.
Im Innenraum warten eine spezielle
Vollleder-Ausstattung, Dekorleisten in Carbon-Optik
sowie eine Plakette auf dem Handschuhfach mit
eingravierter Seriennummer auf die Insassen. Auf den
Kopfstützen findet sich ebenfalls das eingeprägte Abbild
der Rennstrecke. Unter der Haube sorgt der bekannte
177 kW/240 PS starke 2,0-Liter-Benzinmotor mit
Turboaufladung für den Spurt auf Tempo 100 in
6,4 Sekunden, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei
244 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt über das
sportlich abgestimmte Sechsgang-Schaltgetriebe auf die
Vorderräder. „Das Sondermodell ist eine Reminiszenz an
den Nürburgring und an unsere Kunden, die den Astra OPC
zum meistverkauften OPC-Modell der aktuellen Generation
gemacht haben“, so Alain Visser, Geschäftsführer
Vertrieb, Marketing & Aftersales der Adam Opel GmbH.
Verkaufsstart für das Sondermodell Astra OPC
„Nürburgring-Edition“ ist im ersten Quartal 2008.
OPC
Race Camp macht Traum vom Rennen fahren möglich
Die perfekte Bühne für die Vorstellung des Astra OPC
„Nürburgring-Edition“ bildet die vierte Stufe des OPC
Race Camps, die heute auf der Nordschleife startet. Mit
dem OPC Race Camp hat Opel ein völlig neues Terrain im
Motorsport eröffnet. Ganz normale Autofahrer können über
ein professionelles Casting ihre Rennfahrertalente
entdecken und weiterentwickeln. Aus fast 18.500
Bewerbern wurden zunächst 500 Kandidaten für die erste
Runde ausgewählt, die bereits im April stattfand.
Seitdem hat sich die Spreu vom Weizen getrennt: Die
heute gestartete vierte Stufe bestreiten 20 Talente in
der Hoffnung, einen der begehrten acht Plätze im
Rennteam zu ergattern, das 2008 das legendäre
24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bestreiten wird.
Mit dem OPC Race Camp schafft die Marke mit den
sportlichen OPC-Modellen (Opel
Performance
Center)
so in ihrer traditionellen Domäne, dem automobilen
Breitensport, ganz neue Perspektiven. Die Kandidaten
müssen Talent und den unbedingten Willen mitbringen,
ihren Rennfahrer-Traum zu realisieren. Opel stellt dazu
die Fahrzeuge, das professionelle Training und die
organisatorische Betreuung der unbekannten Talente. Denn
meist scheitert der Traum an den hohen Investitionen,
die mit einer Rennfahrerkarriere verbunden sind. Alain
Visser sieht das OPC Race Camp als Motorsport-Engagement
mit Zukunft: „Mit dem OPC Race Camp eröffnet Opel eine
völlig neue Dimension im Motorsport. Das Race Camp
richtet sich an Motorsportfreunde, die Autorennen sonst
bestenfalls von der Tribüne aus erleben können. Es ist
ein ideales Projekt für die Opel-Domäne Breitensport,
denn hier können wir unsere Fans noch direkter
einbinden.“
Das Konzept beinhaltet gleich mehrere neue Ideen. Zum
Einen richtet es sich – unabhängig von Alter, Geschlecht
oder Fahrzeugmarke – an Autofahrer, die eine besondere
Herausforderung suchen. Bedingung: Keiner von ihnen darf
eine Motorsportvergangenheit haben. Denn die
Schlüsselfrage lautet: Kann man leistungsorientierte
Autofahrer unter professionellen Bedingungen zur
„24-Stunden-Rennreife“ ausbilden, möglicherweise sogar
an den Traumjob Rennfahrer heranführen?
Opel
sucht den Superstar
Neu ist zum Anderen, dass beim OPC Race Camp Menschen
und Emotionen tragende Rollen spielen. Die Schicksale
der Kandidaten, die in den Castingstufen mit
Leidenschaft ihren Traum verfolgen, lässt Medien und
interessierte Beobachter mitfiebern. Dazu kommt hoher
Unterhaltungswert dank sportlich anspruchsvoller
Qualifikations- und Ausbildungsstufen sowie einer
spannungsgeladenen Dramaturgie. Auch dieser Umstand
trägt dazu bei, dass das OPC Race Camp auf starke
Medienpartner im Print- und TV-Bereich zurückgreifen
kann, die das gesamte Projekt mit ausführlicher und
regelmäßiger Berichterstattung begleiten.
Für die passende Dynamik sorgt das Arbeitsgerät der
Race-Camp-Kandidaten: Als Trainingsfahrzeuge kommen
mehrere 177 kW/240 PS starke Astra OPC zum Einsatz, für
spätere Wettbewerbseinsätze stehen zwei Rennausführungen
des Kompaktsportlers bereit. Hinzu kommt, dass die Marke
mit dem Hauptschauplatz des Geschehens traditionsreich
verbunden ist. Im Jahr 2005 hat Opel mit dem Astra OPC
auf der Nordschleife einen Streckenrekord für die
Fahrzeugklasse aufgestellt, einige Monate später gelang
dies auch mit dem Zafira OPC als einem der weltweit
schnellsten Serienvans. Opel plant weitere Rekordfahrten
mit seinen OPC-Modellen.
Angesichts der guten Resonanz zum Start des OPC Race
Camps mit fast 18.500 Interessenten im deutschsprachigen
Raum denkt Opel darüber nach, das Race-Camp-Konzept auch
in andere europäische Länder zu exportieren.
