Regelmäßig
Top-Restwertprognosen für Opel – Meriva ist „Wertmeister
2007“
Rüsselsheim. Der Opel Astra Caravan, seit Jahren
meistverkaufter Kombi in Deutschland, ist ein Vorbild in
Sachen Wertstabilität. Zu diesem Ergebnis kommt das
unabhängige Marktforschungsinstitut Bähr & Fess
Forecasts beim jüngsten Wettbewerber-Vergleich in der
Kombi-Kompaktklasse. Die Saarbrücker Experten sehen die
Astra-Modellvariante CATCH ME Now mit dem 88 kW/120 PS
starken 1.9 CDTI und serienmäßigem Dieselpartikelfilter
vorn. Der Opel-Kombi erzielt nach 36 Monaten und
60.000 Kilometern den höchsten Restwert – vor Fahrzeugen
mit vergleichbaren Motorisierungen und Ausstattungen wie
VW Golf Plus, Ford Focus Turnier, Audi A3 Sportback und
Renault Mégane Grandtour. Ähnliche ist das Bild im
darunter liegenden Leistungssegment: Der Astra Caravan
1.3 CDTI DPF (66 kW/90 PS) markiert nach drei
beziehungsweise nach fünf Jahren (100.000 Kilometer)
ebenfalls die Restwert-Spitze – vor Wettbewerbern wie
dem neuen Golf Variant, Skoda Octavia Combi oder Peugeot
307 Break.
Neben dem Astra Caravan sind Opel-Modelle wie die
Astra-Limousine, der Zafira oder der Corsa regelmäßig
für hervorragende Restwertprognosen gut. Der Meriva
beherrscht die Disziplin Wertstabilität in Perfektion:
Als Klassenprimus trägt der Opel-Mini-Van seit Frühjahr
den von der Fachzeitschrift „Auto Bild“ verliehenen
Titel „Wertmeister 2007“. Schon in den Jahren 2004 und
2005 gewann der Meriva diesen Wettbewerb.
Wertstabilität ist bei Neuanschaffungen ein wichtiges
Kriterium in der Kostenrechnung. Von den hohen
Wiederverkaufs-Chancen der Opel-Modelle profitieren
Barzahler genauso wie Kunden, die ihr Auto finanzieren.
Darüber hinaus sorgen positive Restwertprognosen für
günstige Leasingraten. Die Werthaltigkeit der Fahrzeuge
mit dem Blitz hat Gründe: Hohe Qualität, topaktuelle
Technik und die Opel-typische Vielseitigkeit.
