2007-06-18
Mit
Opel-Fahrzeugen zum Rettungseinsatz
Kraftfahrverband
Deutscher Ärzte feiert hundertjähriges Jubiläum
Rüsselsheim/Frankfurt. Tag für Tag retten die Ärzte des
Kraftfahrverbands Deutscher Aerzte (KVDA), mit ihren
mobilen Einsatzfahrzeugen Leben – und dies nun schon
seit 100 Jahren. Im Jahre 1907 wurde in Berlin der KVDA
gegründet. Damit ist er einer der ältesten
Kraftfahrverbände Deutschlands. Am vergangenen
Wochenende feierten die Mitglieder in Frankfurt Jubiläum
– und waren sich auch der Anfänge vor 100 Jahren
bewusst. Bereits damals war Opel an entscheidender
Stelle mit dabei.
Die Rüsselsheimer nämlich legten mit ihrem „Doktorwagen“
sozusagen den Grundstein für die Mobilität der Ärzte.
Speziell auf die Bedürfnisse der Berufsgruppe
zugeschnitten, war es vielen Ärzten nun möglich, schnell
zu ihren Patienten zu kommen. „Und das Engagement von
Opel im mobilen Rettungssektor hat sich von diesem
Zeitpunkt an durch die Jahrzehnte hindurch bis zur
Gegenwart fortgesetzt – mit Sonderfahrzeugen, die immer
an den Anforderungen der Zeit ausgerichtet waren“,
betonte Thomas Owsianski, Exekutiv-Direktor Vertrieb,
Marketing und Aftersales Deutschland. Owsianski
überbrachte dem KVDA die Opel-Glückwünsche zum runden
Geburtstag und freute sich, dass die Rüsselsheimer als
stets treuer Begleiter und Berater die Erfolgsgeschichte
des Verbandes entscheidend mitgestalten konnten.
Bereits am Samstagmittag lud Oberbürgermeisterin Dr.
Petra Roth zu einem Empfang im Kaisersaal des
Frankfurter Römers. Der große Jubiläumsfestabend wurde
mit vielen Ehrengästen im Senckenberg-Museum gefeiert,
bevor sich die Delegierten am Sonntag zur 100.
KVDA-Bundestagung im Marriott-Hotel zusammenfanden.
OSV:
Individueller Umbau zum Spezialfahrzeug
100 Jahre nach der Gründung des Verbandes sind Ärzte und
Helfer natürlich in Rettungsfahrzeugen im Einsatz, die
mit den Anfangsmodellen rein gar nichts mehr gemein
haben. Was selbst vor nur wenigen Jahren noch als
wegweisende Neuerung galt, ist heute selbstverständlich
und gehört zur Basisausstattung eines jeden
Rettungsfahrzeugs. Hierfür ist die Opel-Tochter OSV
(Opel Special Vehicles) zuständig. Individuell baut das
Unternehmen für jeden seiner Kunden die „Normal“-Versionen
um und rüstet sie an den speziellen Bedürfnissen aus.
Opel Astra, Zafira und Vivaro sind hier nur einige
Beispiele für Modelle, die aktuell im Dienste der
Lebensrettung stehen. Und auch die neueste Entwicklung
der Rüsselsheimer, der Opel Antara, wird schon bald dank
vielfältiger Umrüstungsmaßnahmen Fahrt im Rettungswesen
aufnehmen.

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