- Neues
OPC-Modell: Premiere des stärksten Corsa aller
Zeiten
- Neuer
Astra: Vier neue, sparsame Aggregate
- „Catch
Me“-Offensive: Finanzielle Entlastung für Autofahrer
Leipzig. Auf der
17. Auto Mobil International (AMI) in Leipzig (14. bis
22. April 2007) präsentiert Opel zwei
Deutschland-Premieren und zahlreiche Produktneuheiten.
Seinen ersten großen Auftritt auf nationalem Parkett hat
am neu gestalteten Messestand in Halle 3 der stärkste
und schnellste Corsa aller Zeiten. Mit 192 PS, 266
Overboost-Nm und einer Höchstgeschwindigkeit von 225
km/h treibt der Corsa OPC den dynamischen Charakter der
Bestseller-Modellreihe auf die Spitze. Der
Kraftstoffverbrauch liegt bei für diese Leistungsklasse
moderaten 7,9 Litern pro 100 Kilometer. Mit
Fahrzeugkontrolle und Agilität auf höchstem Niveau
verspricht der kompakte Sportler Fahrspaß in Reinkultur.
Um den inoffiziellen Titel des Publikumslieblings
bewirbt sich auch der neue Opel GT. In dem legitimen
Erben des Kult-Sportwagens der 70-er Jahre findet die
Idee des athletischen Zweisitzers mit puristischem
Charakter und aufregendem Design ihre zeitgemäße
Definition. Breit, mit flacher Silhouette, vorn
angeschlagener langer Motorhaube, kurzen Überhängen und
einem auf Figur geschneiderten Stoffverdeck verkörpert
der GT die charakteristischen Proportionen klassischer
Roadster. Sein bärenstarkes Zweiliter-Turbotriebwerk mit
Benzindirekteinspritzung entfaltet eine Leistung von 264
PS.
Dritter Topstar im Opel-Bunde ist die Neuauflage des
Astra mit veredeltem Design und erweitertem
Technikangebot. Klarer Trend bei den neuen
Astra-Antriebsaggregaten: kompakter, stärker und
zugleich sparsamer. Das gilt auch für die ab sofort
bestellbaren 1,7-Liter-Selbstzünder nach dem
Downsizing-Prinzip. Die relativ kleinvolumigen
Common-Rail-Turbodiesel der jüngsten Generation zeichnen
sich durch hohe Literleistungen und Kraftreserven bei
gleichzeitig vorbildlicher Sparsamkeit und
Schadstoffarmut aus.
Der 1.7 CDTI mit 81 kW/110 PS bringt wie sein Pendant
mit 92 kW/125 PS schon heute die konstruktiven
Voraussetzungen mit, um Grenzwerte auch künftiger
Abgasbestimmungen einhalten zu können. Zugleich
entlastet Opel mit den Catch Me-Modellen spürbar die
Geldbörsen der gebeutelten Autofahrer – und bietet dabei
wertvolle, speziell auf die Bedürfnisse der
Volumenmodell-Kunden ausgerichtete Extras: Neben der
erweiterten Serienausstattung profitieren die Käufer von
umfassenden Service-Paketen: Versicherung im ersten Jahr
gratis, Garantie und Mobilitätsservice für volle drei
Jahre. Die Catch Me -Modelle gibt es von den
erfolgreichen Reihen Astra, Corsa, Meriva und Zafira.
Als eigenständiges Mitglied der Opel-Modellfamilie
verkörpert der Antara die markentypische Kombination aus
Emotionen und Funktionalität. Der dynamisch gezeichnete
Allrad-Fünfsitzer bewährt sich in Alltag und Freizeit.
Die vierte Corsa-Generation ist als eine der wichtigsten
Neuerscheinungen der jüngsten Zeit ebenfalls prominent
in Leipzig vertreten. Den würdigen Rahmen für die
prominent platzierten Messe-Hauptdarsteller bilden die
besonders umweltfreundlichen und wirtschaftlichen 1.6
CNG-Erdgas-Modelle und die im Detail aufgewertete
Palette von A wie Agila bis Z wie Zafira.
Neuer
Stand spiegelt Verjüngung der Marke wider
Der neue Opel-Stand (D02) in der AMI-Halle 3 ist wie die
Modelle selbst in einer durchgängigen Designsprache
gehalten. Nach dem Vorbild des Auftritts beim Genfer
Automobilsalon, den eine Fach-Jury mit dem „Creativity
Award 2007“ auszeichnete, strahlen auch in Leipzig
scheinbar frei schwebende metallisch schimmernde Bänder
Leichtigkeit und Unbeschwertheit aus. So spiegelt das
vom Schweizer Architekturbüro Bellprat Associates
entwickelte Konzept die Verjüngung der Marke wider.
Diese Botschaft verkörpern im technologisch-spielerisch
anmutenden Umfeld zuallererst Produkte wie der Corsa OPC,
der neue Opel GT oder auch die Astra-Neuauflage. Um die
Protagonisten herum korrespondieren auf der insgesamt
2.020 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche streng
gerade Linien mit gewundenen Flächen. Die Opel-Welt
garnieren transparente Wände aus so genanntem „Mediamesh“
– ein glimmerndes Edelstahlgeflecht mit eingewobenen
LED-Stäben, die als futuristische Bildschirme im
Hintergrund dienen.
Deutschland-Premiere: Corsa OPC mit 192 PS
Opel gibt beim neuen Corsa mächtig Gas: Auf der AMI
Leipzig feiert der stärkste Corsa aller Zeiten
Deutschland-Premiere. Der 1,6-Liter-Turbomotor mit 141
kW/192 PS beschleunigt den kompakten Dreitürer in 7,2
Sekunden von Null auf Tempo 100 und ermöglicht eine
Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h. Das serienmäßige
Sechsganggetriebe bietet Zugriff auf ein maximales
Drehmoment von 230 Nm. Außerdem liefert das „Overboost“-System
bei Bedarf kurzzeitig einen Drehmomentzuwachs um rund 15
Prozent auf 266 Nm und damit ein entsprechendes Plus an
Dynamik. So erledigt der Corsa OPC den Zwischensprint
von 80 bis 120 km/h im fünften Gang in nur 6,7 Sekunden.
Der Kraftstoffverbrauch liegt bei für diese
Leistungsklasse genügsamen 7,9 Litern pro 100 Kilometer.
Das sportliche Corsa-Topmodell beeindruckt mit einem
starken Auftritt: Front- und Heckschürzen mit markanten
Kiemen und der Dachspoiler sind typische OPC-Insignien.
Dazu passen Details wie der dunkel abgesetzte Diffusor,
das in diesen integrierte, mittig platzierte
Dreiecks-Auspuff-Endrohr und die speziell gestalteten
Außenspiegel. Diesen Stil hält der Corsa OPC auch im
Innenraum durch: Neben den chromeingefassten
Instrumenten mit roten Zeigern und dem Klavierlackglanz
auf der Mittelkonsole fällt das unten abgeflachte
Lederlenkrad mit einer Markierung im Scheitelpunkt ins
Auge. Eine gemeinsame Neuentwicklung von Opel und Recaro
sind die Sportsitze mit integrierten Kopfstützen. Sie
haben den Charakter von Rennsportsitzen, bieten
optimalen Seitenhalt und schützen Fahrer wie Beifahrer
durch integrierte Seitenairbags.
Das OPC-Fahrwerk ist via Feder/Dämpfer-Abstimmung und
stärkeres Hinterachsprofil auf maximale Präzision
ausgelegt, die Karosserie gegenüber den anderen
Corsa-Versionen um 15 Millimeter tiefergelegt. Auch die
Abstimmung des serienmäßigen, im Corsa OPC abschaltbaren
ESP wurde der sportlichen Fahrzeugcharakteristik
angepasst. Ab Werk fährt der Neuling auf
17-Zoll-Leichtmetallrädern mit Reifen der Dimension
215/45 R 17, auf Wunsch sind 18-Zoll-Felgen mit 225er
Reifen erhältlich. Für adäquate Verzögerung sorgt die
16-Zoll-Bremsanlage mit innen belüfteten Scheiben.
Mit Einführung des Corsa umfasst das OPC-Programm von
Opel sechs Modelle, die allesamt auch in Leipzig
vertreten sind. An der Leistungsspitze steht der
206 kW/280 PS starke Vectra OPC als Limousine oder
Caravan. Zafira OPC – mit 231 km/h weltweit schnellster
Serien-Van – und Astra OPC teilen sich den 177 kW/240 PS
starken Turbo-Zweiliter. Das Triebwerk des Meriva OPC
ist ein enger Verwandter der Corsa OPC-Motorisierung.
Mit 132 kW/180 PS und über 220 km/h
Höchstgeschwindigkeit fährt der multivariable Fünfsitzer
im Minivan-Segment allein auf weiter Flur.
Opel
GT: Aufregende Form mit viel dahinter
Bei den Premieren-Auftritten – auch bei dem in Leipzig
2006 – war es bereits deutlich geworden: Der neue Opel
GT weckt Emotionen und begeistert. Jetzt, da der offene
Sportler gerade aus dem Marktstartblock geschnellt ist,
fasziniert er in serienmäßiger Form nicht weniger als
zuvor. In dem klassischen Roadster findet die Idee des
athletischen Zweisitzers mit puristischem Charakter ihre
zeitgemäße Definition. Als archetypischer Vertreter
seiner Gattung verfügt er über den bärenstarken Motor
vorn, angetriebene Hinterräder, das sportlich
instrumentierte Cockpit und das auf Figur geschneiderte
Stoffverdeck. Breit, mit flacher Silhouette, langer
Motorhaube und kurzen Überhängen verkörpert er die
charakteristischen Roadster-Proportionen.
Zur unverwechselbaren Autopersönlichkeit mit neuem
Charme im Genre wird der Opel GT durch die aufregende
Formgebung mit scharfen Kanten und muskulös gewölbten
Flächen sowie durch eine Auslegung, die eine angemessen
kultivierte Fortbewegung auch auf längeren Strecken
ermöglicht. Außergewöhnlich ist auch die
Preisgestaltung: Für 30.675 Euro gibt es nicht weniger
als satte 194 kW/264 PS und 353 Nm ab 2.000 min-1
aus dem High-Tech-Turbo-Triebwerk mit
Benzindirekteinspritzung. Das ermöglicht den Sprint von
Null auf 100 km/h in 5,7 Sekunden.
Ein großer Name braucht nicht viele Buchstaben: Den
legendären Namen trägt der neue Zweisitzer, weil er an
die Tradition des ersten Opel GT (1968 – 1973) anknüpft
und wie dieser in einer der emotionalsten
Fahrzeugklassen antritt. Der neue GT gilt trotz
optischer Eigenständigkeit als legitimer Nachfolger.
Hinzu kommt noch ein weiterer Spaßfaktor: Der neue Opel
GT ist ein Roadster und bietet dank seines versenkbaren
Stoffverdecks ein Open-Air-Vergnügen, das den Besitzern
des ersten GT noch verwehrt geblieben war.
Neuer
Astra: Zwei neue Diesel und Benziner
Eine prominente Rolle spielt in Leipzig der neue
Astra.Für den Bestseller sprechen das verfeinerte
Exterieur- und Interieur-Design, das erweiterte
Technikangebot sowie die ausgebaute Antriebspalette mit
hoch effizienten Benzinern und zwei zusätzlichen
Diesel-Kraftwerken der jüngsten Generation. Astra-Kunden
haben so eine in dieser Klasse einzigartige Auswahl:
Insgesamt 13 Motoren von 90 bis 240 PS stehen zur
Verfügung.
Wie die zwei mit der Astra-Neuauflage auf dem Markt
eingeführten 1,6-Liter-Benzintriebwerke zeichnen sich
die beiden ab sofort bestellbaren 1.7
CDTI-Common-Rail-Turbodiesel durch hohe Literleistungen
und Kraftreserven bei gleichzeitig vorbildlicher
Sparsamkeit und Schadstoffarmut aus. So bringen die hoch
modernen Antriebe – wie alle Opel-CDTI mit
wartungsfreiem Dieselpartikelfilter – schon heute die
konstruktiven Voraussetzungen mit, um Grenzwerte auch
künftiger Abgasbestimmungen einhalten zu können. In der
aktuellen Ausbaustufe produziert der 1.7 CDTI in der
81 kW/110 PS-Variante 140 Gramm CO2
pro Kilometer. Das 92 kW/125 PS starke Pendant bringt es
auf 146 Gramm. Damit setzen der Astra-Fünftürer, der
Caravan und der sportliche Dreitürer GTC in dieser
Klasse Maßstäbe. Ohne Zugeständnisse bei Fahrleistungen
und Fahrspaß profitieren die Kunden von niedrigen
Betriebskosten, die sich auch als Folge des geringen
Durchschnittsverbrauchs ab 5,2 Liter pro 100 Kilometer
ergeben. Darüber hinaus sprechen Einstiegspreise von
20.305 (110 PS) und 22.400 Euro (125 PS) für die
blitzsauberen Kraftwerke im Opel-Bestseller.
Im Benziner-Bereich gilt dem gewichtsoptimierten 1.6 ECOTEC
mit 85 kW/115 PS als Ergänzung zum
1,6-Liter-TWINPORT-Volumenmotor (77 kW/105 PS) das
höchste Kunden-Interesse. In Verbindung mit der
Fünfgang-Easytronic verbraucht der 115-PS-Astra nur
6,3 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer . Für die
positiven Effekte zeichnet in erster Linie die
kontinuierlich variable Steuerung der beiden
Nockenwellen verantwortlich („Cam-Phase“). Damit kann je
nach Drehzahl- und Lastbereich des Vierventil-Triebwerks
eine leistungs- oder verbrauchsoptimale Ventilsteuerzeit
gewählt werden. Noch deutlicher fällt der
Verbrauchsvorteil beim neuen 132 kW/180 PS starken
1.6 Turbo aus, der den 2,0-Liter-Turbo mit 125 kW/170 PS
ersetzt und serienmäßig mit Sechsgang-Getriebe angeboten
wird: Hier wurde gegenüber dem Referenzmotor eine
Verringerung des Gesamtverbrauchs um mehr als 13 Prozent
auf 7,7 Liter pro 100 Kilometer erreicht.
Auch die Neuauflage des Astra bietet viele technische
Leckerbissen, die in dem Segment weiterhin ungewöhnlich
sind: So ist beispielsweise der Astra GTC Cosmo als
einziger Serien-Pkw überhaupt mit einer bis weit ins
Dach reichenden Panorama-Frontscheibe erhältlich, die
einen Rundumblick wie aus der Kanzel eines
Sportflugzeugs erlaubt. Eine exklusive Dimension
hinsichtlich Fahrkomfort und Fahrsicherheit eröffnet das
optionale IDSPlus (Interaktives
Dynamisches
FahrSystem) mit elektronischer Dämpferregelung
CDC (Continuous
Damping
Control),
indem es in Sekundenbruchteilen die optimale
Feinabstimmung des Fahrwerks ermöglicht. Das
AFL-Bi-Xenon-Scheinwerfersystem (Adaptives
FahrLicht)
mit dynamischem Kurvenlicht führte der Astra ins
Kompaktsegment ein und ebenfalls alles andere als
selbstverständlich im Wettbewerbsvergleich ist die in
der neuen Modellgeneration weiter verbesserte
Anhängerstabilitätskontrolle.
Antara:
In jeder Hinsicht moderner Crossover mit Charakter
Mit dem kompakten Crossover Antara kehrt Opel engagiert
in ein Segment zurück, das von außereuropäischen Marken
dominiert wurde. Der geländegängige Fünfsitzer verbindet
dynamisch gezeichnetes, elegantes Design mit
intelligentem Allradantrieb, großzügigen
Platzverhältnissen, innovativen Transportlösungen wie
dem Heckträgersystem „Flex-Fix“, ausgeprägter
Funktionalität und hoher Sitzposition.
Sein Design ist eine formale Synthese von Sportkombi-
und Offroad-Elementen. Während der untere Bereich um
Stoßfänger, Schweller und Rädern ausgeprägte Robustheit
signalisiert, vereint die Karosserie mit ihren markanten
Linien und den gespannten Flächen einen
sportlich-athletischen Ausdruck mit stilvoller Eleganz.
Im Innenraum ergänzen sich die großzügigen
Platzverhältnisse für die Passagiere – beispielsweise
die mit 933 Millimetern klassenbeste Beinfreiheit im
Fond – und das ausgezeichnete Ladevolumen von bis zu
1.420 Litern. Der Clou dabei: Durch zwei Schienen in den
hinteren Seitenwänden können je nach Bedarf Netze,
Trennwände, Stangen und Haken eingeklinkt werden, sodass
sich der Kofferraum in verschiedene Sektionen
unterteilen lässt. Trotz der großen Ladekapazität
beansprucht das bewusst kompakt gehaltene (4,57 x 1,85 x
1,70 Meter) Multitalent nicht mehr Parkraum als ein
Mittelklasse-PKW.
Für sicheres, agiles Fahrverhalten sorgt das
intelligente aktive Allradsystem mit
elektrohydraulischer Kupplung, das die Vorteile eines
reinen Fronttrieblers – müheloses Rangieren und
spurstabiles Beschleunigen bei erhöhter Fahrdynamik –
mit denen eines Vierradantriebs verbindet. Hinzu kommen
das moderne Vier-Kanal-ABS- und das ESP-System sowie der
Bergabfahrassistent DCS (Descent
Control
System).
DCS ermöglicht es, auch ein starkes Gefälle mit gleich
bleibender Geschwindigkeit sicher zu bewältigen, ohne
dass der Fahrer bremsen muss. Als Serienausstattung
bildet es eine Besonderheit im Segment des Antara.
Nochmals attraktiver macht den Crossover seine
Wirtschaftlichkeit. So fließen beispielsweise beim
Zweiliter-Common-Rail-Turbodiesel mit 110 kW/150 PS auf
100 Kilometer nur 7,5 Liter durch die Einspritzdüsen.
Daneben stehen zwei Benzinmotoren zur Verfügung: ein
2,4-Liter-Vierzylinder mit 103 kW/140 PS und das
Toptriebwerk, der besonders laufruhige und souveräne 3.2
V6 mit 167 kW/227 PS.
Neuer
Corsa: Scharf geschnitten und mit überraschenden Details
an die Spitze
Für den Markterfolg des Corsa der vierten Generation,
der sich innerhalb kürzester Zeit zum Primus im hart
umkämpften Kleinwagen-Segment aufgeschwungen hat, gibt
es mehrere Erklärungen: aufregendes Design mit
sportlich-athletischer Linienführung, neu entwickeltes
Fahrwerk für agile und sichere Kurvenfahrt, neue
Hightech-Accessoires, hochwertiges Interieur, viel Platz
und zahlreiche raffinierte Ideen wie der
Integralheckträger „Flex-Fix“. Seine Qualitäten haben
dem neuen Corsa auch schon weit über ein Dutzend
Auszeichnungen quer durch Europa eingebracht: In
Großbritannien gab ihm das Automagazin „What car?“ den
Titel „Car of the Year 2007“, bei der Leserwahl des
größten deutschen Automobilclubs ADAC war er bester
Kleinwagen, in Ost- und Zentraleuropa erhielt er die
wichtigste Autotrophäe „Autobest 2007“ und wurde von
deutschsprachigen Motorjournalisten zum „Topauto 2007“
gekürt.
Drei- und Fünftürer zielen mit jeweils eigenständigem
Profil auf unterschiedliche Käufergruppen: Der scharf
geschnittene Dreitürer mit einer Dachlinie wie bei einem
Coupé richtet sich vorwiegend an junge und jung
gebliebene Erwachsene, während die fünftürige
Corsa-Version mit ihrem ebenfalls sportlichen Auftritt,
aber längerer Dachlinie und größeren Seitenfenstern,
vorwiegend bei Familien auf Interesse trifft. Der durch
kurze Überhänge und deutlich ausgeformte Kotflügel über
den Hinterrädern verstärkte sportive Charakter fließt in
Chic und Eleganz des aparten Innenraums über.
Auffallende neue Lösungen wie die hinterleuchteten
Drehschalter fördern eine warme, einladende Atmosphäre.
Dazu kommen exklusive Attribute wie das beheizbare
Lenkrad oder der Klavierlack-Effekt auf den
Interieur-Oberflächen in bestimmten
Ausstattungsvarianten.
Diesem Premium-Anspruch wird der mit jeweils vier
Benzin- und drei Common-Rail-Turbo-Dieselmotoren in
einem Leistungsspektrum von 60 bis 192 PS erhältliche
Corsa auch in puncto Fahrdynamik und Sicherheit gerecht.
Beispiel Lenkung: Deren progressiv-variable Kennlinie
sorgt im Corsa Sport jederzeit und ohne Zutun des
Fahrers für eine situationsgerechte Übersetzung. Das
Spektrum reicht vom Sportwagen- bis hin zum
Rangiermodus. Als ideale Ergänzung dazu zeichnen sich
die ABS- und ESP-Systeme der neuesten Generation im
Corsa durch zusätzliche Funktionen wie Kurven- und
Geradeausbremskontrolle aus. Ebenfalls neu in diesem
Segment: die Kombination von dynamischem Kurvenlicht und
statischem Abbiegelicht in einer Leuchteneinheit.
Opel
„Catch Me“-Offensive: Finanzielle Entlastung für
Autofahrer
Mit den neuen „Catch Me“-Modellen bietet Opel ein
speziell auf die Bedürfnisse von privaten Kunden
abgestimmtes umfassendes Leistungspaket an. Maßnahmen
wie die Erhöhung der Mehrwertsteuer oder die drastische
Kürzung der Pendlerpauschale treffen sie besonders hart.
„Wir wollen, dass Autofahren für private Kunden
erschwinglich bleibt“, so Thomas Owsianski,
Exekutivdirektor Vertrieb, Marketing und Service für
Opel. „Deshalb profitiert bei uns der Kunde jetzt
doppelt: Passend zu einem besonders attraktiven
Anschaffungspreis haben wir mit Catch Me auch noch die
laufenden Kosten deutlich gesenkt.“
So verfügt beispielsweise der Astra „Catch Me“
serienmäßig unter anderem über Stereo-CD-Radio mit
integriertem Navigationssystem, Klimaautomatik,
Geschwindigkeitsregler, Bordcomputer, 16-Zoll
Designräder und Lederlenkrad sowie ein umfangreiches
Servicepaket: Die Versicherung ist im ersten Jahr
gratis, Garantie und Mobilitätsservice umfassen
komplette drei Jahre. Das bedeutet für den Kunden ein
Preisvorteil von bis zu 4.450 Euro. Ähnliche
kostengünstige Angebote bieten auch die „Catch
Me“-Modelle von Corsa, Meriva und Zafira.
Weiter
steigende Anziehungskraft umweltfreundlicher
Erdgas-Modelle
Darüber hinaus setzt Opel in Leipzig auf die weiter
steigende Anziehungskraft der umweltfreundlichen
CNG-Modelle: 138 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer beim
Siebensitzer Zafira 1.6 CNG und sogar nur 133 Gramm beim
Hochdach-Van Combo 1.6 CNG dürfen bei Fahrzeugen dieser
Größenordnung als vorbildlich gelten. Der Erdgas-Antrieb
liegt nicht erst seit den Diskussionen um CO2-Emissionen
im Trend. Schon im vergangenen Jahr stiegen die
Zulassungszahlen in Deutschland um 40 Prozent, woran
Opel maßgeblichen Anteil hatte. Beide Modelle führten
ihr Marktsegment an, wobei der Combo das meistverkaufte
Erdgas-Auto insgesamt war. Ein Großteil der
Erdgas-Flotte auf Deuschlands Straßen trägt laut
Kraftfahrt-Bundesamt den Blitz im Kühlergrill. Mehr als
35 Prozent der Einheiten wurden von Opel produziert.
Bereits 2001 präsentierte das Unternehmen sein
CNG-Konzept mit der innovativen monovalentplus-Technologie.
Während bivalente Fahrzeuge über herkömmliche
Benzinmotoren verfügen, die zwar Erdgas verbrennen,
jedoch mit deutlichen Leistungseinbußen, setzt die
effizienzorientierte Opel-Methode konsequent auf die
Optimierung des 69 kW/94 PS starken 1,6-Liter-Motors im
Erdgasbetrieb.
