- Opel
lanciert einen weiteren wichtigen Schritt zur
umweltfreundlichen Mobilität
- Kunden
erhalten bis zum 31. Dezember 2007 bis zu 5’300
Franken Entsorgungsprämie
Glattbrugg.
Die Entwicklung
umweltfreundlicher Fahrzeuge, die attraktiv und
erschwinglich sind, ist in den kommenden Jahren die
grösste Herausforderung für die Automobilindustrie. Die
Umwelt-Strategie der General Motors Europe (GME) stellt
für ihre Marken kurzfristig die Reduzierung von
Abgas-Emissionen und langfristig die Einführung neuer
Antriebstechnologien in den Mittelpunkt.
Dazu
gehört u.a. die Einführung eines besonders
emissionsarmen ecoFLEX-Modells für jede Baureihe der
Marke Opel.
Als weiteren wichtigen Schritt bietet Opel in der
Schweiz ab sofort bis zum 31. Dezember 2007 mit der
Umweltkampagne
ecoFLEX
Entsorgungsprämien bis zu 5'300 Franken für Altwagen.
Kunden erhalten beim Kauf eines schadstoffarmen Opel PW
eine Entsorgungsprämie von bis zu 5'300 Franken, wenn
das eingetauschte Altauto verschrottet und damit aus dem
Fahrzeugbestand genommen wird.
Der Name ecoFLEX weist darauf hin, dass vielseitige,
flexible Massnahmen als weitere Schritte in der
Umweltoffensive von Opel folgen werden. Das
Premieren-Modell für die Opel ecoFLEX-Reihe ist ein
Corsa 1.3 CDTI, dessen 75 PS Motor lediglich 119 Gramm
CO2
pro Kilometer emittiert. Der Corsa ecoFLEX debütierte
vor wenigen Wochen auf der IAA 2007 und kommt im Januar
2008 auf den Schweizer Markt. Anlässlich der Auto Zürich
präsentiert sich der Opel Corsa ecoFLEX erstmals dem
Schweizer Publikum.
Rainer Treitz, Markendirektor Opel: „Mit modernen,
schadstoffarmen Fahrzeugen leisten wir einen wichtigen
Beitrag, die Umwelt zu entlasten. Gleichzeitig muss es
unser Bestreben sein, den alten Fuhrpark durch moderne,
umweltfreundliche Modelle zu ersetzen. Deshalb bieten
wir unseren Opel Kunden ab sofort bei der Verschrottung
ihres Altfahrzeuges – egal welcher Marke – eine
Entsorgungsprämie bis zu 5’300 Franken.“
Details zur Kampagne beim Opel Händler oder unter
Telefon 0848 900 111.
Bei 1.000 stillgelegten Benzinfahrzeugen mit EURO-1-Norm
aus den frühen Neunzigern werden so pro Jahr – bei
16.000 Kilometern Laufleistung - unter anderem 9,6
Tonnen Stickoxide (NOx)
und 34,6 Tonnen Kohlenmonoxid (CO) reduziert. Und durch
den um bis zu 30 Prozent geringeren Verbrauch der
effizienten, modernen Opel-Motoren werden der Umwelt
rund 1,4 Tonnen des Treibhausgases CO2
erspart. Bei Dieselfahrzeugen entfallen dank moderner
Filtertechnik von Opel rund 2,8 Tonnen Partikel – die
Emission sinkt damit praktisch auf Null.
Umweltverantwortung und Kundenbedürfnisse
gleichberechtigt
Opel engagiert sich seit Jahren mit technischen
Innovationen für den Umweltschutz, nimmt damit seine
gesellschaftliche Verantwortung wahr und entspricht
gleichzeitig den Kundenbedürfnissen. Als wichtigste
Punkte der vergangenen fünf Jahre seien beispielsweise
erwähnt:
- die
Einführung von verbrauchsarmen und
schadstoffreduzierten Benzinmotoren
- neue,
schadstoffarme Dieselmotoren mit serienmässigem
Dieselpartikelfilter
-
Einführung von CNG Fahrzeugen
- hohe
Investitionen zur Weiterentwicklung der
Motorentechnologie wie z.B. das von GM Entwickelte 0
% CO2-Emissions-Fahrzeug
-
Investitionen in mehr als 2000 zertifizierte Altauto
Recyclinganlagen in ganz Europa
Globale Dreifachstrategie hin zum
Null-Emissionen-Fahrzeug
Opel und die Konzernmutter General Motors verfolgen in
Fahrzeugbau und Motorenentwicklung eine globale
Dreifachstrategie, deren Ziel das
Null-Emissionen-Fahrzeug ist. Die kurz-, mittel- und
langfristige Ziele erhalten dabei unterschiedliche
Antworten:
-
Kurzfristig die Weiterentwicklung von Benzin- und
Dieselmotoren sowie zunehmend Erdgas, die
voraussichtlich in den nächsten zehn bis fünfzehn
Jahren die vorherrschenden Energieträger bleiben
werden. Ergänzt und teilweise ersetzt werden sie
durch alternative Energieträger aus nachwachsenden
Rohstoffen wie Biogas und Ethanol.
-
Mittelfristig bleibt das Thema Hybrid-Antrieb
aktuell.
-
Langfristig arbeitet GM mit hohem technischen und
personellen Aufwand sowie Milliarden Investitionen
an der Wasserstoff basierten
Brennstoffzellentechnik.
