- 1957:
Premiere für Panorama-Windschutzscheibe im Olympia
Rekord
- Heute:
Comeback mit neuesten Sicherheitsstandards im Astra
GTC
Rüsselsheim. Mitte der 50er Jahre: Das deutsche
Wirtschaftswunder nimmt Fahrt auf, die Industrie brummt
– und mit ihr die Automobilproduktion. Vor genau einem
halben Jahrhundert, 1957, hat ein neues
Mittelklasse-Modell der Rüsselsheimer Autoschmiede Opel
auf der IAA in Frankfurt Premiere: der Opel Olympia
Rekord P1. Aufsehen erregt insbesondere sein
durchgestyltes und perfekt dem Zeitgeist angepasstes
Design – in Verbindung mit Wohlfühl- und
Sicherheitselementen wie der neuartigen
Panorama-Windschutzscheibe. Schon damals beweist Opel
damit seine Kernkompetenz bei der Entwicklung
innovativer „Rundumsicht-Lösungen“. Heute, rund 50 Jahre
später, feiert die außergewöhnliche, von Grund auf
weiterentwickelte Scheibe ihr vielbeachtetes Comeback –
als exklusive Weltneuheit im Opel Astra GTC.
Olympia Rekord P1 – Sicherheit gepaart mit Eleganz und
Harmonie
Begeistert beim Opel Olympia Rekord P1 vor allem das
Äußere, so steckt doch viel mehr unter dem schön
geformten Blech als nur Eleganz und Harmonie: Die
fahrgünstig niedrige Bauweise, die windschlüpfig-glatten
Flächen und insbesondere die weit gewölbte
Panoramascheibe, die viel Licht in das Wageninnere
lässt, sind von Funktionalität und Sicherheit geprägt.
So bietet die Windschutzscheibe durch ihre bogenförmige
Wölbung eine 92-prozentige Rundumsicht, so dass man das
Verkehrsgeschehen stets gut überblicken kann. Auf diese
Weise verbindet Opel bereits damals gut durchdachte Form
mit praktischem Sinn und hohem Nutzen. Zugleich gibt die
weit in die Seitenpartie hineinragende Scheibe dem Opel
den gewissen Chic amerikanischer Lebensart, die in den
Nachkriegsjahren auch die Deutschen begeistert und den
Olympia Rekord zum Verkaufsschlager im In- und Ausland
macht.
In drei Jahren Bauzeit entscheiden sich fast 800.000
Käufer für das aus der Masse der Mittelklassewagen
herausragende Modell.
Astra
GTC Panorama – Nur Fliegen ist schöner
Schon vor 50 Jahren vermittelte diese Rundumsicht ein
einzigartiges, unvergleichliches Fahrgefühl. Heute
erfährt die Innovation von damals im Astra GTC ihre
Wiederbelebung – neu interpretiert und auf dem höchsten
Stand der Technik. Die aktuelle, rund 1,8 Quadratmeter
große Panorama-Windschutzscheibe reicht vom Ende der
Motorhaube über den Kopf von Fahrer und Beifahrer hinweg
bis zur Mitte des Fahrzeugdaches. Weil im Gegensatz zu
konventionellen Glasdachlösungen kein Querholm die Sicht
beeinträchtigt, genießen „Pilot“ und „Co-Pilot“ sowie
die „Passagiere“ im Fond einen ungehinderten Ausblick
ähnlich wie aus der Kanzel eines Sportflugzeugs. So
werden insbesondere Fahrten über Land oder nachts durch
eine hell erleuchtete Großstadt zum Erlebnis.
Auch heute besitzt der Insassenschutz oberste Priorität:
Die stabile Panorama-Scheibe ist aus 5,5 Millimeter
dickem Verbundsicherheitsglas. Angesichts einer
zusätzlichen Folie kann die Scheibe selbst bei einem
schweren Aufprall weder zersplittern noch gefährlich in
den Innenraum dringen. Dieselbe Folie übernimmt in der
leicht grün getönten Panorama-Scheibe aus so genanntem
Solar-Protect-Glas auch die Rolle einer Wärme
absorbierenden Schicht. Dazu kommt das zum Patent
angemeldete Beschattungssystem: Die mit einem Drehgriff
stufenlos einstellbaren Sonnenblenden verschwinden in
geöffnetem Zustand unsichtbar unter dem hinteren
Dachelement. Auf diese Weise empfinden die Passagiere im
Astra GTC ein Fahrerlebnis von Offenheit und Freiheit,
das in dieser Klasse seinesgleichen sucht.
