2007-09-01
Pressemappe: Der
neue Opel Agila
Der neue Opel Agila:
Freundlich, dynamisch, flexibel
- Format:
Fünf Türen, fünf vollwertige Plätze
-
Funktion: Vielfältig durch praktische Details
- Design:
Ausgewogene Proportionen, markante Linien
- Antrieb:
Zwei Benziner, ein Turbodiesel, Automatik
Mit fünf Türen und fünf Sitzen so praktisch wie die
erste, über 440.000-mal verkaufte Generation, aber
weitaus dynamischer gezeichnet: Das ist der neue Opel
Agila. Der vielfältige Baby-Opel tritt auf der IAA (13.
- 23. September 2007) erstmals in die Öffentlichkeit und
hat seine Marktpremiere im Frühjahr 2008. Er präsentiert
sich mit ausgewogenen Proportionen, freundlichen
Rundungen und einer markanten Seitengrafik. Wer in ihm
Platz nimmt, sitzt weiterhin hoch und aufrecht, die
Dachlinie wurde jedoch dynamisch abgesenkt und verläuft
jetzt in einem sanften Bogen nach hinten. Das kam auch
der Aerodynamik zugute: Mit cw 0,35 setzt der
Agila für ein Fahrzeug seiner Dimensionen dem Wind
relativ wenig Widerstand entgegen. Insgesamt wuchs der
kleinste Opel in der Länge um 20 Zentimeter, er ist
sechs Zentimeter breiter, aber sieben Zentimeter
niedriger als der Vorgänger.
Die
Maße des Agila im Überblick:
Länge
|
3.740 mm
|
Breite
|
1.680 mm
|
Höhe
|
1.590 mm
|
Radstand
|
2.350 mm
|
Spurweite vorn/hinten
|
1.470 /
1.480 mm
|
Wendekreis
|
9,6 m
|
Die Front ist besonders Opel-typisch: Die mandelförmigen
Leuchteneinheiten erinnern an den neuen Corsa, mit den
darin integrierten runden Scheinwerfern sieht der Agila
die Welt mit Kulleraugen. Die Pfeilung der Front- und
Heckstoßfänger ist ebenso ein typisches Opel-Element wie
der Falz („Bügelfalte“) in der Motorhaube. Runde
Elemente finden sich am Heck: Die schmale senkrechte
Leuchteneinheit, die eine große, beladungsfreundliche
Heckklappe ermöglicht, wird durch das kugelförmig
modellierte Rücklicht akzentuiert.
Auch innen gilt: Langweilig war gestern. Frische Farben
ganz nach Wunsch und attraktive Formen erzeugen ein
frisches Ambiente, das durch die großzügige Kopffreiheit
noch verstärkt wird. Die hohe Sitzposition des
vielseitigen Fünfsitzers sorgt für Übersichtlichkeit,
der hoch gesetzte Schalthebel und das höhenverstellbare
Lenkrad mit Radiofernbedienung für leichte
Bedienbarkeit. Der Drehzahlmesser thront in einem
separaten Gehäuse auf der Instrumententafel, alle
anderen Informationen finden sich im großen markanten
Rundinstrument.
Als urbaner Lebensbegleiter bietet der Agila außerdem
eine Vielzahl von Ablagen und Fächern für die
persönlichen Utensilien von Fahrer und Passagieren. Doch
nicht nur mit Kleinkram wird der neue Agila spielend
fertig. Angesichts seiner kompakten Außenmaße bietet der
neue Opel-Mini einen verblüffend großen Kofferraum: Im
Normalfall passen unter die Gepäckraumabdeckung 225
Liter, und ohne Umbau kommt auch ein Sport-Kinderwagen
unter. Wird die Lehne der Rücksitzbank - mit einem
Handgriff - umgeklappt, steigt das Volumen auf die
beachtliche Marke von 1.050 Liter - ein Bestwert in
diesem Segment. Plus für die Variabilität: Rücksitzlehne
und -bank lassen sich im Verhältnis 60:40 teilen.
Alle Agila haben bereits ab Werk eine umfangreiche
Ausstattung. Dazu zählen Sicherheitsfeatures wie ABS,
Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer,
Airbag-Deaktivierung Beifahrerseite sowie Vorrüstungen
für das Kindersitz-Befestigungssystem Isofix, wobei sich
dank der serienmäßigen fünf Türen der Nachwuchs
besonders schnell und sicher im Kindersitz unterbringen
lässt. Ebenso serienmäßig bereits in der Basis-Version
sind Annehmlichkeiten wie geschwindigkeitsabhängige
Servolenkung, Sitzhöhenverstellung für Fahrer- und
Beifahrersitz, Heckwischer mit Intervallschaltung und
elektrischer Heckklappenöffner mit Touchpad. Noch
reichhaltiger ist die Enjoy-Version ausgestattet.
Ihre Weltpremiere feiern im neuen Agila zwei
Benzinmotoren, die vom Kooperationspartner Suzuki
beigesteuert werden. Gemeinsam ist den Neulingen ihre
Konstruktion mit Zylinderblock und -kopf aus Aluminium
sowie zwei obenliegenden Nockenwellen.
Basismotor ist der knapp einen Liter große Dreizylinder.
Der Vierventiler leistet 65 PS (48 kW). Die
Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Mit 86 PS (63
kW) tritt der 1,2-Liter-Vierzylinder an. Er sprintet in
weniger als zwölf Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h
und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 174 km/h
(Werte mit Fünfganggetriebe). Diese Motorisierung ist
optional jetzt auch mit einer Viergang-Automatik
erhältlich - gerade in der Stadt eine besonders
attraktive Alternative.
Sparmeister unter den Agila-Aggregaten ist der
1,3-Liter-Common-Rail-Turbodiesel. Der von GM Powertrain
entwickelte Motor ist ein wahres Multitalent und bildet
wie in Corsa und Astra eine besonders effiziente
Antriebsalternative. Im neuen Agila leistet er 75 PS (55
kW), gut für einen Sprintwert von 0 auf 100 km/h in 13,5
Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 162 km/h.
Agila
noch agiler - das war das Ziel bei der
Fahrwerksentwicklung. Die neue optische Dynamik spiegelt
sich auch im Fahrverhalten. Das vorn von
Dreiecksquerlenkern und McPherson-Federbeinen, hinten
durch eine Verbundlenkerachse gekennzeichnete Chassis
wurde entsprechend der neuen Fahrspaß-Philosophie
abgestimmt. Je nach Markt und Ausstattung wird der Agila
außerdem von einem ESP-System überwacht.
1
Alle Fahrleistungswerte sind vorläufige Angaben
„Jung, ledig, sucht...“: ...den neuen Opel Agila
Besonders gute Marktchancen sieht Opel auch deswegen,
weil der neue Agila - anders als viele Mitbewerber- über
fünf Türen und fünf vollwertige Sitze verfügt. Und mit
dem großen und variablen Gepäckraum zeigt er sich nicht
nur als kompakt und preiswert, sondern bietet
gleichzeitig erheblichen Nutzwert.
Balance heißt heute das Zauberwort für den Lebensstil
aktiver Frauen: Job, Fitness, Shopping, Freunde treffen
und um die Häuser ziehen - um alles miteinander in
Einklang zu bringen, ist ein Auto immer dabei, am besten
so vielseitig wie das Leben selbst. Diese ambitionierten
Ansprüche erfüllt der neue Opel Agila, ein schicker
urbaner Flitzer, ein Mini-Monocab - klein und wendig für
knappen Parkraum, innen geräumig selbst für sperrige
Sport- oder Hobbyausrüstungen - und mit genügend Sitzen
zum Wohlfühlen für Familie und viele Freunde. Männer wie
Frauen jeden Alters werden außerdem den leichten Ein-
und Ausstieg schätzen, ebenso die Kinder; für die
Kleinsten sind Vorrüstungen für das
Kindersitz-Befestigungssystem Isofix serienmäßig an
Bord.
2006 entschieden sich in West- und Zentraleuropa rund
1,1 Millionen Käufer für ein Fahrzeug im Mini-Segment.
Damit kamen die Kleinen im vergangenen Jahr auf einen
Marktanteil von 6,6 Prozent. Und die Marktforscher sind
sich sicher: Ab 2008 wird diese Fahrzeugklasse einen
deutlichen Zuwachs erleben. Mittelfristig werden im
Segment 1,3 Millionen Einheiten pro Jahr für West- und
Zentraleuropa prognostiziert. Vor allem zwei Gründe
sprechen für dieses zu erwartende Plus: 2008 kommen
attraktive neue Modelle wie die zweite Agila-Generation
auf den Markt. Und im nächstgrößeren Segment der
Kleinwagen sind diese in den Dimensionen ihrer
Gattungsbezeichnung inzwischen häufig entwachsen.
Das größte Potenzial für die modernen Minis liegt dabei
in Südeuropa. Schon der erste Agila hatte dort die
meisten Fans: Italien war mit deutlichem Abstand der
größte Markt für den Mini-Van. Mehr als 40 Prozent aller
Agila wurden dort zugelassen, gefolgt von Deutschland
mit gut 20 Prozent. Insgesamt fanden seit der
Markteinführung 2000 europaweit über 440.000 Agila einen
Käufer.
Das
Design: Markanter Charme, innen wie außen
Praktisch war der Agila schon immer. „Doch für die
zweite Generation des Agila wurde die Zielsetzung
deutlich erweitert: Ohne Abstriche bei der
Funktionalität wollten wir unserem Kleinsten erheblich
mehr Charme im Design mitgeben“, beschreibt Chefdesigner
Uwe Müller die Konzeptphase.
Operation gelungen: Der neue Agila präsentiert sich mit
ausgewogenen Proportionen, freundlichen Rundungen und
einer markanten Seitengrafik. Seine Passagiere sitzen
weiterhin hoch und aufrecht, die Dachlinie wurde jedoch
dynamisch abgesenkt und verläuft jetzt in einem sanften
Bogen nach hinten. Das kam auch der Aerodynamik zugute:
Mit cw 0,35 setzt der Agila für ein Fahrzeug
seiner Länge (3,74 Meter) dem Wind relativ wenig
Widerstand entgegen.
Die Front ist besonders Opel-typisch: Die mandelförmigen
Leuchteneinheiten erinnern an den neuen Corsa, mit
seinen darin integrierten runden Scheinwerfern sieht der
Agila die Welt mit Kulleraugen. Die löffelförmige
Einfassung der Nebelscheinwerfer ist ebenso ein
typisches Opel-Element wie die Pfeilung der Front- und
Heckstoßfänger, die vorn durch den typischen Falz
(„Bügelfalte“) in der Motorhaube noch betont wird. Für
die Verbindung zwischen dem prominent verchromten, zu
einem Lächeln geformten Kühlergrill und der Haube sorgt
eine runde Aussparung, in der sich der große Opel-Blitz
selbstbewusst präsentiert.
Runde Elemente finden sich auch am Heck: Die schmale
senkrechte Leuchteneinheit, die eine große,
beladungsfreundliche Heckklappe ermöglicht, wird durch
das kugelförmig modellierte Rücklicht akzentuiert.
Gleichzeitig ist der neue Agila ein Vorbote für
Stilelemente, die künftig eine größere Rolle bei Opel
spielen werden. Die dynamisch aus dem vorderen Radlauf
unterhalb der Gürtellinie nach hinten gezogene
Lichtkante gehört ebenso dazu wie der skulpturenhaft
modellierte untere Abschluss der Karosserieflanken. Die
Instrumentenbeleuchtung in einem roten Farbton erlebte
ihre Opel-Weltpremiere in der gefeierten Coupé-Studie
Opel GTC Concept, die im März 2007 auf dem Genfer Salon
vorgestellt wurde.
Auch innen gilt: Langweilig war gestern. „Frische Farben
ganz nach Wunsch und moderne Formen erzeugen ein
Ambiente, das durch die großzügige Kopffreiheit noch
verstärkt wird“, sagt Innenraum-Designerin Belinda
Müller. Grau in Grau ist out: Fröhliche Farbakzente wie
unter anderem Orange oder Blau bei Stoffen, Umrandung
der Mittelkonsole und Instrumententafel machen Laune
(mehr dazu im Kapitel „Leben an Bord“).
Ein großer Schritt nach vorn sind auch die Anmutung und
Passgenauigkeit der Materialien. Die hohe Sitzposition
des vielseitigen Fünfsitzers sorgt für
Übersichtlichkeit, der hoch gesetzte Schalthebel und das
höhenverstellbare Lenkrad mit Radiofernbedienung für
leichte Bedienbarkeit. Der Drehzahlmesser thront in
einem separaten Gehäuse auf der Instrumententafel, alle
anderen Informationen finden sich im großen markanten
Rundinstrument.
Das
Leben an Bord: Bestens gerüstet für den City-Dschungel
Alles, was frau zum Überleben im Großstadtdschungel
braucht - und oft noch ein bisschen mehr -, hat sie in
ihrer Handtasche parat. Und sie ist zugleich ein
modisches Statement - nicht die einzige Parallele zum
neuen Opel Agila: Denn als urbaner Lebensbegleiter
bietet er ebenfalls eine Vielzahl von Ablagen und
Fächern.
Platz für die unverzichtbaren kleineren - und etwas
größeren - Dinge des automobilen Alltags bieten unter
anderem:
- ein
großes geschlossenes Fach oben auf der
Instrumententafel mit Münzhalter und Platz für bis
zu drei CDs,
- eine
Tasche auf der Rückseite der Beifahrersitzlehne,
- das
geräumige Handschuhfach,
- Fächer
in den Verkleidungen der vorderen Türen, in die auch
ein Autoatlas oder eine Ein-Liter-PET-Flasche
passen,
- ein
kleines Fach unter der Klimatisierungsbedienung für
Portemonnaie, Handy etc.
-
Cupholder und Wasserflaschenhalter auf dem
Mitteltunnel (nimmt eine 1,5-Liter-PET-Flasche auf),
- ein
zusätzliches Fach (Enjoy), das sich unter dem
Laderaumboden verbirgt und ausgeformte Aufnahmen für
Warndreieck, Verbandskasten etc. enthält, und
- einen
Sonnenbrillenhalter auf der Fahrerseite
Doch nicht nur mit Bordutensilien von A wie Autoatlas
bis Z wie Zweitbrille wird der neue Agila spielend
fertig. Angesichts seiner kompakten Außenmaße bietet der
neue Opel-Mini einen verblüffend großen Kofferraum: Im
Normalfall passen unter die Gepäckraumabdeckung 225
Liter, und ohne Umbau kommt auch ein Sport-Kinderwagen
unter. Wird die Lehne der Rücksitzbank - mit einem
Handgriff - umgeklappt, steigt das Volumen auf die
beachtliche Marke von 1.050 Liter - ein Bestwert in
diesem Segment. Werden Rücksitzlehne und –bank (im
Verhältnis 60:40 teilbar) umgeklappt, entsteht ein
völlig flacher Laderaumboden.
Bereits die Basisversion, der Agila Essentia, ist ab
Werk gut ausgestattet. Dazu zählen Sicherheitsfeatures
wie ABS, Front- und Seitenairbags für Fahrer und
Beifahrer. An den äußeren Sitzplätzen im Fond befinden
sich grundsätzlich Vorrüstungen für das
Kindersitz-Befestigungssystem Isofix, wobei sich dank
der serienmäßigen fünf Türen der Nachwuchs besonders
schnell und sicher im Kindersitz unterbringen lässt.
Ebenso serienmäßig sind Annehmlichkeiten wie
geschwindigkeitsabhängige Servolenkung,
Sitzhöhenverstellung für Fahrer- und Beifahrersitz,
Heckwischer mit Intervallschaltung und elektrischer
Heckklappenöffner mit Touchpad.
„All inclusive“ lautet die Devise beim noch
reichhaltiger ausgestatteten Agila Enjoy. Serienmäßig an
Bord hat die Topversion unter anderem:
-
Zentralverriegelung mit Fernbedienung,
-
Klimaanlage,
-
Bordcomputer,
-
Drehzahlmesser,
-
elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel,
-
elektrische Fensterheber vorn,
-
höhenverstellbares Lenkrad,
-
Nebelscheinwerfer vorn,
- Radio
mit MP3-tauglichem CD-Spieler,
-
Lenkradfernbedienung für Radio,
-
Rücksitzlehne und –bank, im Verhältnis 60:40 teil-
und zu einem flachen Laderaumboden umlegbar, und
-
15-Zoll-Räder.
Motoren
und Fahrwerk: Es geht voran
Ihre Weltpremiere feiern im neuen Agila zwei
Benzinmotoren, die vom Kooperationspartner Suzuki
beigesteuert werden. Gemeinsam ist den Neulingen, die
sich in Zylinderzahl, Hubraum und Leistung
unterscheiden, die Grundkonstruktion: Zylinderblock und
-kopf aus Aluminium, zwei obenliegende Nockenwellen,
Multipoint-Injection.
Basismotor ist der knapp einen Liter große Dreizylinder.
Der Vierventiler leistet 65 PS (48 kW), hat ein
maximales Drehmoment von 90 Nm und beschleunigt den
Agila in 14,8 Sekunden auf Tempo 100 km/h.1
Die
Höchstgeschwindigkeit der mit einem Fünfganggetriebe
ausgerüsteten Version beträgt 160 km/h.
86 PS (63 kW) leistet der 1,2-Liter-Vierzylinder mit 16
Ventilen und einer maximalen Durchzugskraft von 114 Nm.
Der Agila 1.2 sprintet in 12,0 Sekunden aus dem Stand
auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit
von 174 km/h (Werte mit Fünfganggetriebe). Ganz neu im
Agila-Programm ist in Verbindung mit diesem Motor
optional eine Viergang-Automatik erhältlich - gerade in
der Stadt eine besonders attraktive Alternative.
Sparmeister unter den Agila-Aggregaten ist der
1,3-Liter-Common-Rail-Turbodiesel. Der Direkteinspritzer
begeisterte schon die Langstreckenpiloten des Vormodells
durch seine Genügsamkeit und Durchzugsstärke. Der von GM
Powertrain entwickelte Motor ist ein wahres Multitalent
und bildet auch in Corsa und Astra eine interessante
Antriebsalternative. Im neuen Agila leistet er 75 PS (55
kW), gut für einen Sprintwert von 13,5 Sekunden aus dem
Stand auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von
162 km/h.
Die
Agila-Motoren im Überblick:
Motoren
|
1.0
|
1.2
|
1.3 CDTI
|
Zahl der
Zylinder
|
3
|
4
|
4
|
Hubraum
(cm3)
|
997
|
1.242
|
1.248
|
Leistung
(kW/PS bei min-1)
|
48/65
bei 6.000
|
63/86
bei 6.000
|
55/75
bei 3.500 - 4.000
|
Max.
Drehmoment (Nm bei min-1)
|
90 bei
4.000
|
114 bei
4.000
|
190 bei
2.000
|
Höchstgeschwindigkeit (km/h) *
|
160
|
174
|
162
|
Beschleunigung 0 – 100 km/h (s)
|
14,8
|
12,0
|
13,5
|
* Alle Messwerte
mit Schaltgetriebe; Werte für Automatik folgen
Agila
noch agiler - das war das Ziel bei der
Fahrwerksentwicklung, also die neue optische Dynamik in
entsprechende Agilität zu übersetzen. Das vorn von
Dreiecksquerlenkern und McPherson-Federbeinen, hinten
durch eine Verbundlenkerachse gekennzeichnete Chassis
wurde ganz auf Fahrspaß abgestimmt. ABS ist serienmäßig.
Je nach Markt und Ausstattung wird der Agila außerdem
von einem ESP-System überwacht und mit Kopf-Airbags
ausgestattet. Ist dieses an Bord, kann die TCSS (Traction
Control
Support
System)
genannte Traktionskontrolle abgeschaltet werden: gut, um
beispielsweise bei Tiefschnee und mit Schneeketten
weiter voran zu kommen.
Fünf Türen, fünf vollwertige Sitze, das hohe
Fassungsvermögen des Ladeabteils sowie zahlreiche
Ablagen und die markentypische Flexibilität heben den
umfangreich ausgestatteten neuen Opel Agila bereits aus
dem Kreis seiner Wettbewerber hervor. Was aber wäre die
praktische Begabung ohne die attraktive Ausstrahlung:
Der moderne urbane Begleiter macht nun auch durch seinen
inneren und äußeren Chic auf sich aufmerksam. Und für
eine agile Fortbewegung sorgen drei spritzige Motoren
gemeinsam mit einem auf Fahrspaß abgestimmten Chassis;
den zusätzlichen Schuss Bedienungskomfort steuert die
jetzt erstmals erhältliche Viergang-Automatik bei.
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Alle Fahrleistungswerte sind vorläufige Angaben

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