Bühne frei für den neuen Opel GT
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Der neue Opel GT: Deutschlandpremiere des offenen
Sportwagens
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Astra TwinTop: Das Coupé unter den Cabrios kurz vor
Marktstart
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Zafira 1.6 CNG: Zweite Generation des beliebtesten
Erdgas-Fahrzeugs
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„Deutschland macht den Opel-Test“: Neuauflage der
erfolgreichen Probefahrtaktion
Leipzig. Zur Auto Mobil International (AMI) in Leipzig
(1. – 9. April 2006) präsentiert Opel erstmals der
Öffentlichkeit in Deutschland den neuen Opel GT. Mit
scharf geschnittenem Design, Heckantrieb und 260 PS
starkem Turbomotor knüpft der Neue an das erfolgreiche
Konzept des ersten, legendären GT an, den Opel 1968 auf
den Markt brachte. Neben dem aufregenden Zweisitzer,
dessen Verkaufsstart für Frühjahr 2007 geplant ist,
stehen zwei weitere Modelle im Rampenlicht, die das
Open-Air-Angebot von Opel eindrucksvoll komplettieren:
Das dynamisch gezeichnete Cabrio-Coupé Astra TwinTop mit
dreiteiligen Stahl-Klappdach als vollwertiger und
vielseitiger Viersitzer, der im Mai zu den Opel-Händlern
kommt, sowie der kleinere Bruder Tigra TwinTop, der
ebenfalls mit einer cleveren Verdeckkonstruktion
punktet.
Opel zeigt in Leipzig seinen erfolgreichen Kompakt-Van
Zafira in der konsequent auf Wirtschaftlichkeit und
vorbildliches Umweltverhalten betriebenen Variante 1.6
CNG (Compressed Natural Gas) mit
monovalentem Erdgasantrieb. Auch beim CNG-Zafira ist das
einzigartige Flex7-System für maximale Flexibilität des
Innenraums unverändert mit an Bord. Die Markteinführung
der zweiten Generation des Erdgas-Zafira ist im Sommer.
Als Verwandlungskünstler tritt auch der multivariable
Mini-Van Meriva an, der sein neues Gesicht selbstbewusst
zur Schau stellt. Er erscheint in aktualisiertem Design,
mit neuen Motoren und erweitertem Technik-Angebot. Ganz
neu im Meriva-Programm ist die 180 Turbo-PS starke und
über 220 km/h schnelle OPC-Hochleistungsversion des
Multitalents. Damit ist die sportlich-exklusive
OPC-Familie nach Astra OPC, Zafira OPC sowie Vectra OPC
und Vectra Caravan OPC auf nunmehr fünf Modelle
angewachsen. Wegen des überwältigenden Erfolgs von
„Deutschland macht den Opel-Test“ im vergangenen Jahr
startet das Unternehmen am 18. April die Neuauflage der
größten Probefahrtaktion in Deutschland. Interessenten
können ihr Opel-Wunschmodell bis zu drei Tage lang
kostenlos testen.
Deutschlandpremiere: Der neue Opel
GT
Ein großer Name braucht nicht viele Buchstaben: Der Opel
GT gilt unter Autofans als Kult-Sportwagen der 70er
Jahre. Der neue GT hat nicht nur optisch das Zeug dazu,
diesen Status zu erreichen: Viel Fahrspaß garantieren
der Heckantrieb, das nahezu ausgeglichene
Gewichtsverhältnis und der 260 PS starke
2,0-Liter-ECOTEC-Turbomotor mit
Benzin-Direkteinspritzung. Das Kraftwerk beschleunigt
den neuen GT in unter sechs Sekunden aus dem Stand auf
Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 230
km/h.
Hinzu kommt noch ein weiterer Spaßfaktor: Der neue Opel
GT ist ein Roadster und bietet dank seines versenkbaren
Stoffverdecks im Handumdrehen ein Open-Air-Vergnügen,
das den Besitzern des ersten GT verwehrt blieb. Das
Verdeck verschwindet vollständig unter einer Klappe.
Diese Lösung unterstreicht die sportliche Silhouette mit
kurzen Überhängen und weit außen platzierten
18-Zoll-Rädern.
Die Entstehungsgeschichte des neuen Opel GT ist ein
Musterbeispiel für die Kontinente überspannende
Zusammenarbeit im GM-Konzern. So wurde sein Design vom
Konzeptauto Vauxhall VX Lightning inspiriert, das im
Mai 2003 zum 100-jährigen Jubiläum der Marke im GM
Advanced Design Studio in Birmingham/England entstand.
Produziert wird der neue Opel GT in Wilmington im
US-Bundesstaat Delaware.
Astra TwinTop: Viersitziges
Cabrio-Coupé mit dreiteiligem Stahl-Klappdach
Das Cabrio-Coupé Astra TwinTop verfügt über ein
elektrohydraulisches Stahl-Klappdach, dessen
intelligent gelöste Verdeck-Kinematik ein
reisetaugliches Kofferraumvolumen ermöglicht. In
weniger als 30 Sekunden lässt sich das dreiteilige,
kompakte TwinTop-Verdeck vollautomatisch öffnen oder
schließen – per Knopfdruck vom Cockpit aus oder mit
Hilfe der Fernbedienung. Bei geschlossenem Verdeck fasst
der Kofferraum 440 Liter; selbst in der
Open-Air-Konfiguration steht noch ein Stauvolumen von
beachtlichen 205 Litern zur Verfügung. Koffer,
Getränkekisten oder Einkaufstaschen lassen sich auch bei
geöffnetem Verdeck bequem ein- und ausladen. Dafür sorgt
die elektrisch betätigte Ladehilfe („Easy
Load“-Funktion), mit der die waagerecht im Heckabteil
übereinander liegenden Dachteile per Knopfdruck rund 25
Zentimeter angehoben werden können. Das mit einem
Schutzrollo abgedeckte Transportgut ist so jederzeit
leicht zugänglich.
Die innovative Dachtechnik des Astra TwinTop erlaubt
nicht nur viel Platz im Gepäckabteil, sondern auch eine
sportlich-elegante Linienführung. Die stimmigen
Proportionen des Cabrio-Coupés werden vor allem in der
Seitengrafik sichtbar, die von der konsequent keilförmig
ansteigenden Karosserieschulter und der bogenförmig
gespannten, fließenden Dachlinie geprägt ist. Gefällig
zeigt sich der Astra TwinTop auch von hinten: Ob offen
oder geschlossen, kein unförmig auftragendes Heck stört
die Optik.
Technisch profitiert der TwinTop von den Stärken der
dritten Astra-Generation. Dazu zählt das breite
Motorenprogramm mit vier Benzinern (77 kW/105 PS bis 147
kW/200 PS) und dem 110 kW/150 PS starken 1.9
CDTI-Common-Rail-Diesel mit serienmäßigem Diesel-Partikel-Filter
(DPF). Toptriebwerk ist der souveräne 2.0 Turbo
ECOTEC-Motor mit 147 kW/ 200 PS, der eine
Spitzengeschwindigkeit von 237 km/h ermöglicht.
Einzigartige Hightech-Innovationen differenzieren den
Astra TwinTop weiter von seinen Mitbewerbern. Dazu
zählen das adaptive IDSPlus-Fahrwerk (Interaktives
Dynamisches FahrSystem) mit
elektronischer Dämpferregelung CDC (Continuous
Damping Control) und zuschaltbarem
Sport-Modus (SportSwitch) oder die „mitlenkenden“
AFL-Bi-Xenon-Scheinwerfer (Adaptives FahrLicht).
Tigra TwinTop: Kleiner Bruder mit cleverem
Stahl-Klappdach-Konzept
Als Dritter im Bunde des Opel-Programms für die nahe
Open-Air-Saison stellt sich in Leipzig der seit
September 2004 erfolgreich verkaufte Tigra TwinTop zur
Wahl. Wie beim Astra TwinTop, beeindruckt auch beim
kleinen Bruder die intelligente
Stahl-Klappdach-Konstruktion. Passend zum Wetter und je
nach Lust und Laune bietet der Verwandlungskünstler
damit genussvollen Frischluft- oder wetterfesten
Coupé-Fahrspaß. Das Dach des sportlichen Zweisitzers
faltet sich in nur 18 Sekunden Platz sparend ins Heck
und ermöglicht einen großzügigen, gut nutzbaren
Kofferraum mit einem Volumen von bis zu 440 Litern.
Zusammen mit 70 Litern hinter den Sitzen steht ein
Stauvolumen von über 500 Litern zur Verfügung –
Klassenbestwert.
Das Design des Tigra TwinTop zielt auf die Herzen der
Kunden. Er stellt aufregende Proportionen zur Schau und
macht offen wie geschlossen eine gute Figur. Angetrieben
wird das Cabrio-Coupé wahlweise vom 1.4 TWINPORT
ECOTEC-Benziner mit 66 kW/90 PS, der 92 kW/125 PS
starken Topmotorisierung 1.8 ECOTEC oder dem sparsamen
Common-Rail-Diesel mit 1,3 Litern Hubraum und 51 kW/70
PS. Alternativ zur serienmäßigen manuellen
Fünfgangschaltung ist der 1,4-Liter-Benziner auch mit
dem automatisierten Schaltgetriebe Easytronic verfügbar.
Zafira 1.6 CNG: Zweite Generation des Erdgas-Bestsellers
Mit dem neuen Zafira 1.6 CNG (Compressed Natural
Gas) zeigt Erdgas-Marktführer Opel in Leipzig die
Neuauflage des meistgekauften Erdgasfahrzeugs in
Deutschland. Der neue Zafira CNG, von dessen
erfolgreichem Vorgänger 20.000 Einheiten produziert
wurden, verfügt wieder über das einzigartige
Flex7-System für maximale Flexibilität des Innenraums.
Dank der intelligenten Unterflur-Anordnung der vier
Erdgas-Tanks um die Hinterachse bleiben die
Zafira-Vorteile in puncto Variabilität und Raumangebot
voll erhalten. Auch die Erdgas-Variante des Zafira
bietet mit 645 Litern in Standardbestuhlung den größten
Kofferraum unter den siebensitzigen Kompakt-Vans. Die
besondere Stärke des bereits bestellbaren Zafira 1.6 CNG
ist seine überlegene Wirtschaftlichkeit: Beim Verbrauch
von durchschnittlich rund 5,2 Kilogramm Erdgas pro 100
Kilometer reduzieren sich die Treibstoffkosten im
Vergleich zu den Diesel-Varianten um rund 30 Prozent,
gegenüber den Benzinmotoren sogar um 50 Prozent.
Steuer- und Versicherungseinstufung liegen auf dem
Niveau des technisch verwandten 1,6-Liter-Benziners.
Klarer Vorteil des CNG-Zafira ist zudem die vorbildliche
Umweltverträglichkeit: Sein Erdgasantrieb setzt 80
Prozent weniger Stickoxid als ein Diesel und rund 20
Prozent weniger CO2 als ein Benziner frei
(Diesel: minus 15 Prozent). Darüber hinaus ist das Abgas
frei von Rußpartikeln.
Für maximale Effizienz und uneingeschränkte
Alltagstauglichkeit sorgt das innovative monovalentplus-Konzept
des Zafira 1.6 CNG: Das CNG-Aggregat mit der zugunsten
eines hohen Wirkungsgrades angehobenen Verdichtung ist
konsequent auf die Nutzung von Erdgas, Biogas oder
beliebigen Mischungen beider Kraftstoffe ausgelegt. Eine
14-Liter-Benzinreserve dient zur Überbrückung von
Strecken ohne Erdgastankstelle. Die
Höchstgeschwindigkeit des Erdgas-Zafira, der eine
Leistung von 69 kW/94 PS aus 1,6 Litern Hubraum schöpft,
liegt bei 170 km/h.
Meriva 2006: Selbstbewusster Blitz im neuen Gesicht
Zum Start des Modelljahrgangs 2006 verpasste Opel seinem
Klassenprimus im Mini-Van-Segment ein aktualisiertes
Design, neue Motoren und ein exklusives Hightech-Paket.
Für die Neuauflage des Mini-Vans steht eine breite
Palette an modernen ECOTEC-Motoren zur Verfügung. Die
aktuelle Hightech-Einstiegsvariante in die
Dieseltechnologie von Opel ersetzt beim Meriva den
bisherigen 1,7-Liter-Diesel (51 kW/70 PS): Der neue 1.3
CDTI mit 55 kW/75 PS zeichnet sich durch hocheffiziente
Common-Rail-Direkteinspritzung und Vierventil-Technik
aus. Er verfügt serienmäßig über einen wartungsfreien
Diesel-Partikel-Filter. Das Triebwerk beschleunigt den
Meriva auf eine Spitze von 157 km/h. Im Durchschnitt
benötigt der Meriva 1.3 CDTI nur 5,0 Liter Treibstoff
auf 100 Kilometer.
Zweiter neuer Motor im Meriva-Angebot ist der bereits in
Astra und Zafira eingesetzte 1.6 TWINPORT ECOTEC mit 77
kW/105 PS. Mit diesem Aggregat, das im Durchschnitt 6,7
Liter auf 100 Kilometer verbraucht, erreicht der Meriva
eine Höchstgeschwindigkeit von 181 km/h.
Der Meriva präsentiert sich mit selbstbewusstem Blitz im
aufgefrischten Gesicht, das jetzt neben dem neuen Grill
mit breiter Chrom-Querspange von Stoßfängern mit großem
zentralem Lufteinlass, seitlichen Luftschlitzen und
integrierten runden Nebelscheinwerfern dominiert wird.
Merkmale am dezent überarbeiteten Heck sind eine breite
Chromleiste und dunkel getönte Rückleuchten. Frische
Polsterstoffe mit modernen Dessins und Farben, neue
Dekorleisten in Instrumententafel und Türen, reichlich
Chrom-Applikationen sowie die neue Instrumentengrafik
kennzeichnen den aufgewerteten Innenraum.
Allen Meriva gemeinsam ist die Modellpflege im Detail
mit erweitertem Technikangebot. So ist für den
Opel-Mini-Van und damit erstmals in dieser
Fahrzeugklasse ein Halogen-Kurven- und Abbiegelicht
erhältlich, das nächtliche Fahrten komfortabler und
sicherer macht. Die ebenfalls auf Wunsch erhältliche
Mobiltelefon-Vorbereitung gibt es jetzt mit
Bluetooth-Schnittstelle und Sprachsteuerung. Zu den
serienmäßigen Modifikationen zählen eine elektrische
Entriegelung der Heckklappe mit Sensorfeld und das
Begrüßungslicht – per Fernbedienung können Fahrlicht
und Innenraumbeleuchtung für 30 Sekunden eingeschaltet
werden und so im Dunkeln den Weg weisen. Eine weitere
Besonderheit in der Mini-Van-Klasse ist die Option Quick
Heat: Nach einem Kaltstart beheizt zunächst ein
elektrisch betriebenes Warmluftgebläse solange das
Wageninnere, bis der Wasserkreislauf im Motor die für
behagliche Wärme im Auto erforderliche Temperatur
erreicht hat.
OPC-Familie: Sportliches Quintett setzt Maßstäbe in der
Fahrdynamik
Neu im Meriva-Programm ist die OPC-Hochleistungsversion
des multivariablen Fünfsitzers, die ein neues
Fahrzeugsegment begründet: Der 222 km/h schnelle Meriva
OPC ist der erste Sportler unter den Mini-Vans.
Herzstück des neuen Meriva OPC ist das
leistungsstärkste Serien-Turboaggregat, das heute in
dieser Hubraumklasse erhältlich ist. Der komplett neu
entwickelte 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbomotor der
ECOTEC-Reihe leistet 132 kW/180 PS und stellt zwischen
2.200 und 5.500 min-1 ein konstant
anliegendes Drehmoment-Maximum von 230 Nm zur Verfügung,
das zusammen mit dem serienmäßigen
Sechsgang-Schaltgetriebe und dem Sportfahrwerk die Basis
für überlegene Fahrleistungen bietet. Die Beschleunigung
aus dem Stand auf Tempo 100 absolviert der Meriva OPC in
8,2 Sekunden. Das serienmäßige „Overboost“-System
liefert bei Bedarf einen Drehmomentzuwachs von rund 15
Prozent und damit ein entsprechendes Plus an Dynamik.
Der Neue erweitert gleichzeitig die sportlich-exklusive
Opel-Flotte mit dem OPC-Prädikat, die nach Astra OPC,
Zafira OPC, sowie Vectra OPC und Vectra Caravan OPC
binnen weniger Monate auf insgesamt fünf Modelle
angewachsen ist. Wie der Meriva OPC, unterstreichen auch
die Hochleistungsvarianten von Astra, Zafira, Vectra und
Vectra Caravan die Strategie des Unternehmens, Emotionen
zu wecken und Maßstäbe in der Fahrdynamik zu setzen. Der
von Haus aus bereits sportliche Astra GTC wurde in der
OPC-Version zu einem lupenreinen Sportwagen
weiterentwickelt. Ein 177 kW/240 PS starker
2,0-Liter-Benzinmotor mit Turboaufladung beschleunigt
den coupéartigen Dreitürer binnen 6,4 Sekunden auf Tempo
100 km/h und ermöglicht eine Spitzengeschwindigkeit von
244 km/h. Mit IDSPlus (Interaktives
Dynamisches FahrSystem) kommt eine
Fahrwerkstechnologie zum Einsatz, die sämtliche
Fahrdynamik-Funktionen elektronisch miteinander vernetzt
und übergreifend koordiniert.
Der Zafira OPC, identisch motorisiert wie der Astra OPC,
beschleunigt als schnellster Serien-Van der Welt
innerhalb von 7,8 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht
eine Spitze von 231 km/h. Mit an Bord ist das
patentierte Flex7-System, das die Verwandlung des
Innenraums vom Sieben- bis hin zum Zweisitzer mit
üppigem Stauraum im Handumdrehen und ohne umständlichen
Sitzausbau ermöglicht.
Und mit dem Vectra OPC in fünftüriger
Fließheckausführung beziehungsweise dem Vectra Caravan
OPC präsentiert Opel zwei Alternativen im Segment
leistungsorientierter Mittelklasse-Fahrzeuge. Die
beiden Spitzenmodelle der OPC-Familie offerieren dank
einer Leistung von 188 kW/255 PS aus ihrem neu
entwickelten 2,8-Liter-V6-Triebwerk mit zweiflutiger
Turboaufladung und variabler Ventilsteuerung Fahrdynamik
auf Sportwagenniveau. Limousine und Caravan absolvieren
die Beschleunigung auf Tempo 100 in 6,7 beziehungsweise
6,9 Sekunden und erreichen eine Spitzengeschwindigkeit
von 260 km/h (Limousine) beziehungsweise 254 km/h
(Caravan).
Zum Hightech-Anspruch der traditionell sportlichen und
innovativen Marke mit dem Blitz passt in besonderer
Weise die neueste Entwicklungsstufe der
Opel-Fahrwerksregelung unter der Bezeichnung IDSPlus2,
über die Zafira OPC und beide Vectra OPC verfügen.
Bietet das Fahrwerkssystem IDSPlus mit
elektronischer Dämpferkontrolle CDC (Continuous
Damping Control) bereits ein neues Niveau
in Sachen Dynamik, Komfort und aktiver Sicherheit, wird
in der zweiten Generation die Wank- und Aufbaukontrolle
weiter optimiert. Dabei verbindet das System präzises
Handling und aktive Sicherheit mit hohem Abrollkomfort.
Vergleichbare Highend-Lösungen sind derzeit bei nur
wenigen in Kleinserie hergestellten Supersportwagen
verfügbar.
Auch optisch haben alle OPC-Modelle einen starken
Auftritt. Dazu gehören markant ausgeprägte Frontschürzen
mit zentralem Lufteinlass, großformatige Räder in
OPC-typischer Sechsspeichen-Optik, stark profilierte
Türschweller, blau lackierte Bremssättel und
Abgasanlagen mit trapezförmigen Auspuffmündungen. Das
Interieur prägen hochwertige Sportsitze von Recaro,
spezielle Sportinstrumente sowie Lenkrad und
Schalthebelgriff in Lederausführung.
Weitere Opel-Modellneuheiten in Leipzig
Opel zeigt in Leipzig darüber hinaus einen bunten
Querschnitt durch seine aktuelle Modellpalette, die sich
im neuen Jahr vielseitiger und attraktiver denn je
präsentiert: Neue Spitzenmotorisierung im Opel Signum
ist das auf 184 kW/250 PS erstarkte 2.8 V6 Turbo S
ECOTEC-Triebwerk (bisher 169 kW/230 PS), das die Fahrt
im Signum Sport noch zügiger und souveräner macht. Das
Topmodell der Opel-Flotte steht serienmäßig auf
18-Zoll-Leichtmetallrädern im Y-Speichen-Design und
unterstreicht damit seinen dynamischen Anspruch. Zweiter
neuer Motor im Signum ist der bereits aus dem Zafira
bekannte, hochmoderne 1,8-Liter-Benziner mit 103 kW/140
PS. Der Vierventiler-Vierzylinder hält nun auch Einzug
in die Astra- und Vectra-Familie. Dank variabler
Nockenwellenverstellung „Cam-Phasing“ begnügt sich der
neue 1.8 ECOTEC trotz seiner 14 Prozent höheren Leistung
mit rund vier Prozent weniger Kraftstoff als das
hubraumgleiche Vorgängeraggregat. Der Astra GTC
präsentiert sich in Leipzig mit neuartiger
Panorama-Verglasung, einer Frontscheibe, die vom Ende
der Motorhaube bis zur Mitte des Fahrzeugdachs reicht
und Fahrer und Beifahrer ein völlig neues Raum- und
Seherlebnis ähnlich dem Ausblick aus der Kanzel eines
Sportflugzeugs ermöglicht. Und last but not least
demonstrieren unterschiedliche Varianten von Combo
Kastenwagen, Vivaro und Movano, dass Opel nicht nur bei
den Pkw, sondern auch bei den Nutzfahrzeugen
hervorragend aufgestellt ist.
Deutschland macht den Opel-Test: Start zur zweiten Runde
Am 18. April startet Opel mit der Aktion „Deutschland
macht den Opel-Test“ zum zweiten Mal die größte
Probefahrtaktion des Landes, die im vergangenen Jahr
erstmals für Furore sorgte. Im Frühjahr 2005 testeten
deutschlandweit rund 210.000 Interessierte die gesamte
Palette der Opel-Fahrzeuge. Europaweit stiegen 550.000
potenzielle Opel-Kunden für bis zu drei Tage in die
35.000 bereitgestellten Testwagen. Auch in diesem Jahr
stellt Opel wieder sämtliche aktuellen Modelle für bis
zu drei Tage zur Verfügung. Ziel der Testfahrtaktion,
die bis zum 30. Juni läuft, ist es, Autofahrer anderer
Marken von der Qualität und den Stärken der
Opel-Produkte zu überzeugen. Alle Opel-Partner nehmen an
der Aktion teil; die Kunden können sich direkt über die
Händler oder alternativ per Telefon-Hotline, SMS oder
das Internet anmelden.
