Vivaro und
Movano: Neuauflagen festigen Nutzfahrzeug-Erfolg
Paris. Auf der „Mondial de l’ Automobile“ in Paris (30.
September – 15. Oktober 2006) präsentiert Opel zwei
Weltpremieren und zahlreiche Produktneuheiten. Seinen
ersten Auftritt vor großem Publikum hat auf dem Stand in
Halle 5.2 des Pariser Expo-Geländes der neue Antara. Mit
dem technisch anspruchsvollen und dynamisch gestalteten
Allrad-Fünfsitzer meldet Opel im Segment der SUV- und
Crossover-Fahrzeuge wieder einen Führungsanspruch im
Kreis der Volumenhersteller an. Auch die vierte
Corsa-Generation ist als eine der wichtigsten
Neuerscheinungen des Autojahres 2006 parallel zum
Marktstart am 7. Oktober auf dem Pariser Laufsteg zu
sehen. Mit sportlich-athletischer Linienführung, agilen
Fahreigenschaften, viel Platz und Wohlfühlambiente hat
der Opel-Sympathieträger erneut beste Aussichten auf
einen Spitzenplatz in den Verkaufsstatistiken. Während
der coupé-artige Corsa-Dreitürer und der
familientaugliche Fünftürer in London debütierten, hat
die sportliche CorsaVan-Konzeptstudie auf Basis des
Dreitürers in der französischen Hauptstadt
Publikumspremiere.
Um den Titel des Publikumslieblings in Paris bewirbt
sich der neue Opel GT – legitimer Erbe des
Kult-Sportwagens. Mit scharf geschnittenem Design,
Heckantrieb und 260 PS starkem Turbomotor knüpft er an
das erfolgreiche Konzept des legendären GT aus den 70er
Jahren an. Neben dem aufregenden Zweisitzer, dessen
Verkaufsstart im Frühjahr 2007 ansteht, sind die
ardenblauen Opel-Topathleten versammelt. Der Vectra OPC
qualifiziert sich mit der auf 280 PS gesteigerten
Motorleistung und der entsprechend modifizierten
Fahrwerksabstimmung eindeutig als die Speerspitze im
fünf Modelle starken OPC-Aufgebot. Ein weiterer
ausgesprochener Hingucker auf dem Opel-Messestand in
Paris ist der Astra TwinTop. Seit Mai 2006 bringt das
durchtrainierte „Coupé unter den Cabrios“ frischen Wind
in die Open-Air-Szene. Ebenso wie sein kleinerer Bruder
Tigra TwinTop, beeindruckt es dabei durch das
mehrteilige, elektrohydraulische Stahl-Klappdach und
sein bis zu 440 Liter fassendes Kofferraumvolumen.
Neue Motoren, neue Technik, neue Varianten, neue
Ausstattungsangebote – Opel hat Vivaro und Movano
gründlich aktualisiert und dem Vivaro ein frisches
Gesicht gegeben. Mit den beiden Transporter-Neuauflagen
verstärkt Opel das Engagement auf dem expandierenden
Markt für Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen zulässigem
Gesamtgewicht.
„Lichter der Großstadt“ auf dem Opel-Stand
Wie von den Besuchern des Pariser Salons gewohnt, sind
wieder alle GM-Marken unter einem Dach vereint – dieses
Jahr allerdings erstmals in Halle 5.2. Die Konzeption
des eigenständigen, über 2.000 Quadratmeter großen
Opel-Standes im „Parc des Expositions“ spiegelt die
zentrale Rolle des Premierendarstellers Antara und des
neuen Corsa wider. Beide stehen leicht erhaben und von
überall gut sichtbar auf einem dunkel abgesetzten Areal,
dessen Zuschnitt an die Bühne einer Modenschau mit
Laufsteg erinnert. In Szene gesetzt werden die insgesamt
rund 30 ausgestellten Fahrzeuge von den „Lichtern der
Großstadt“. Das angedeutete Wolkenkratzer-Panorama um
den Antara und den Corsa herum besteht aus
Leuchtwürfeln, die als Projektionsfläche ständig
wechselnder Farben und Motive dienen.
Für Abwechslung sorgen auch die dem Antara gewidmeten
Kulissenakrobatik-Showeinlagen des „Le
Parkour“-Ensembles. Spezielle Lichteffekte auf dem
Standboden und an den Würfel-Stelen kennzeichnen weitere
Themenschwerpunkte wie etwa den OPC-Bereich. Technische
Demonstrationen sowie Fahrzeug-Accessoires und -Zubehör
ergänzen den kreativen Auftritt von Opel.
Die Hauptdarsteller auf dem erstmals eigens konzipierten
Opel-Nutzfahrzeuge-Stand in Halle 2.1 sind die
Neuauflagen der Transporter Vivaro und Movano.
Antara-Weltpremiere: Der moderne Crossover mit Charakter
Auf der IAA 2005 als Crossover-Studie „GTC“ begeistert
aufgenommen, präsentiert sich der Antara in Paris kurz
vor der Markteinführung in serienmäßiger Bestform. Mit
dem neuen Allrad-Crossover kehrt Opel schwungvoll in ein
Segment zurück, das bislang weitgehend von
außereuropäischen Marken besetzt wurde. Der technisch
anspruchsvolle Fünfsitzer verbindet dynamisch
gezeichnetes, elegantes Design mit intelligentem
Allradantrieb, großzügigen Platzverhältnissen im
Innenraum, ausgeprägter Funktionalität und hoher
Sitzposition.
Den von Vielseitigkeit geprägten Charakter des Antara
visualisiert der attraktive optische Kontrast zwischen
auffälliger Robustheit im unteren Fahrzeugbereich und
den ansonsten gespannten Karosserieflächen. Im Innenraum
ergänzen sich die großzügigen Platzverhältnisse für die
Passagiere – beispielsweise die mit 933 Millimetern
klassenbeste Beinfreiheit im Fond – und das
ausgezeichnete Ladevolumen von bis zu 1.420 Litern. Der
Clou dabei: Durch zwei Schienen in den hinteren
Seitenwänden können je nach Bedarf Netze, Trennwände,
Stangen und Haken eingeklinkt werden, so dass sich der
Kofferraum in verschiedene Sektionen unterteilen lässt.
Mit dem innovativen Heckträgersystem „Flex-Fix“ setzt
Opel die Variabilität im äußeren Karosseriebereich fort.
Trotz der großen Ladekapazität beansprucht das bewusst
kompakt gehaltene (LxBxH: 4,57 x 1,85 x 1,70 Meter)
Multitalent nicht mehr Parkraum als ein gewöhnlicher
Mittelklasse-Pkw.
Für ein sicheres, agiles Fahrverhalten sorgt das
intelligente aktive Allradsystem mit
elektrohydraulischer Kupplung, das die Vorteile eines
reinen Fronttrieblers – müheloses Rangieren und
spurstabiles Beschleunigen bei erhöhter Fahrdynamik –
mit denen eines Vierradantriebs verbindet. Hinzu kommen
das moderne Vier-Kanal-ABS- und das ESP-System sowie der
Bergabfahrassistent DCS (Descent
Control
System).
DCS ermöglicht es, auch ein starkes Gefälle mit gleich
bleibender Geschwindigkeit sicher zu bewältigen, ohne
dass der Fahrer bremsen muss. Damit bildet es als
Serienausstattung eine Besonderheit im Segment des
Antara. Nochmals attraktiver macht den modernen
Crossover seine Wirtschaftlichkeit. So fließen
beispielsweise beim Zweiliter-Common-Rail-Turbodiesel
mit 110 kW/150 PS auf 100 Kilometer nur 7,5 Liter
Kraftstoff durch die Einspritzdüsen. Daneben stehen zwei
Benzinmotoren zur Verfügung: ein 2,4-Liter-Vierzylinder
mit 103 kW/140 PS und das Toptriebwerk, der besonders
laufruhige und souveräne 3.2 V6 mit 167 kW/227 PS.
Neuer Corsa: Mit
dynamisch-aufregendem Design und viel Komfort an die
Spitze
Pünktlich zum Markstart (7. Oktober in Deutschland)
zeigt sich der Corsa der vierten Generation von seiner
besten Seite: aufregendes Design mit
sportlich-athletischer Linienführung, neu entwickeltes
Fahrwerk für agile und sichere Kurvenfahrt, unerwartete
Hightech-Accessoires, hochwertiges Interieur, viel Platz
und zahlreiche raffinierte Ideen wie der
Integralheckträger „Flex-Fix“. Der Opel-Sympathieträger
bringt alles mit, um den europäischen
Verkaufsstatistiken seinen Stempel aufzudrücken. Auch in
punkto Sicherheit erhält der Newcomer Bestnoten: Den
Euro NCAP-Test absolvierte er mit maximal möglichen fünf
Sternen für den Insassenschutz und ebenfalls guten
Bewertungen für die speziellen Kinder- und die
Fußgänger-Schutzvorrichtungen.
Drei- und Fünftürer zielen mit jeweils eigenständigem
Profil auf unterschiedliche Käufergruppen: Der scharf
geschnittene Dreitürer mit einer Dachlinie wie bei einem
Coupé richtet sich vorwiegend an junge und jung
gebliebene Erwachsene, während die fünftürige
Corsa-Version mit längerer Dachlinie und größeren
Seitenfenstern vorwiegend Familien anspricht. Der durch
kurze Radüberhänge und deutlich ausgeformte Kotflügel
über den Hinterrädern verstärkte sportive Charakter
fließt im Innenraum in aparten Chic und Eleganz über.
Auffallende neue Lösungen wie die hinterleuchteten
Drehschalter fördern eine warme, einladende Atmosphäre.
Der Klavierlack-Effekt veredelt in bestimmten
Ausstattungsvarianten die Interieur-Oberflächen und
setzt damit neue Maßstäbe in dieser Klasse. Auch die
große Auswahl an Optionen – das Infotainment-Angebot
allein umfasst insgesamt fünf Geräte mit bis zu 150 Watt
Leistung – sucht in dieser Klasse ihresgleichen.
Diesem Premium-Anspruch wird der zunächst mit jeweils
drei Benzin- und drei Common-Rail-Turbo-Dieselmotoren
erhältliche Corsa auch in puncto Fahrdynamik und
Sicherheit gerecht. Beispiel Lenkung: Eine Besonderheit
des geschwindigkeitsabhängig elektronisch geregelten
Servoaggregats ist die variable und in der Sportversion
die progressiv-variable Kennlinie. Die in dieser Klasse
erstmals eingesetzte Technologie verändert die
Lenkübersetzung je nach Fahrsituation. Das Spektrum
reicht vom spitzen, sehr direkten Sportwagen- bis hin
zum Rangiermodus. Als ideale Ergänzung dazu zeichnen
sich die ABS- und ESP-Systeme der neuesten Generation im
Corsa durch zusätzliche Funktionen wie Kurven- und
Geradeausbremskontrolle oder auch das
Reifenluftdruck-Kontrollsystem aus. Ebenfalls neu in
diesem Fahrzeugsegment: die Kombination von dynamischem
Kurvenlicht und statischem Abbiegelicht in einer
Leuchteneinheit.
CorsaVan Concept:
So sportlich-chic kann ein City-Transporter sein
Sportlicher Look, hochwertiges Interieur und ein großer
Laderaum zeichnen die Studie CorsaVan Concept aus, die
Opel auf dem Pariser Autosalon erstmals präsentiert. Das
Modell basiert auf dem Corsa Dreitürer und zeigt, wie
dessen dynamisches Erscheinungsbild auf einen
City-Transporter übertragen aussehen könnte.
Die Studie ist in auffälligem, tief glänzendem
Glamour-Rot lackiert, das bereits den Opel GT bei seinem
Debüt auf dem Genfer Automobilsalon schmückte. Im
Kontrast dazu sind die Bleche, die bei diesem so
genannten Stadtlieferwagen die hinteren Seitenfenster
ersetzen, in Schwarz gehalten. Markante sportliche
Merkmale des CorsaVan Concept sind die rot lackierten
vorderen Bremssättel, 17 Zoll große Leichtmetallräder im
Fünf-Speichen-Design und OPC Line-Komponenten. Dazu
zählen markante Stoßfänger und Seitenschweller sowie ein
Heckspoiler.
Für ein frisches Ambiente im Innenraum des Zweisitzers
sorgen schwarze Leder-Sportsitze mit roten Wangen an den
Sitzlehnen und die aus dem Corsa Cosmo bekannten
Klavierlack-Oberflächen. Angetrieben wird die Studie vom
90 PS starken 1.3 CDTI-Motor mit
Sechsgang-Schaltgetriebe. Garant für ein dynamisches
Fahrverhalten ist das tiefer liegende Sportfahrwerk
inklusive der progressiv-variablen Lenkung des neuen
Corsa Sport.
Opel
GT: Sportwagen-Mythos erwacht zu neuem Leben
Ein großer Name braucht nicht viele Buchstaben: Der Opel
GT ist für viele Autofans schlichtweg der
Kult-Sportwagen der 70er Jahre. Der neue GT, dessen von
vielen sehnlichst erwarteter Markstart im Frühjahr 2007
ansteht, gilt trotz optischer Eigenständigkeit als
legitimer Nachfolger: Er hat – wie bei der Genf-Premiere
im Frühjahr deutlich wurde – das Zeug zum
Publikumsliebling. Viel Fahrspaß garantieren der
Heckantrieb, das nahezu ausgeglichene Gewichtsverhältnis
und der 191 kW/260 PS starke 2,0-Liter-ECOTEC-Turbomotor
mit Benzin-Direkteinspritzung. Das Kraftwerk
beschleunigt den neuen GT in 5,7 Sekunden aus dem Stand
auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei
230 km/h (vorläufige Werte).
Hinzu kommt noch ein weiterer Spaßfaktor: Der neue Opel
GT ist ein Roadster und bietet dank seines versenkbaren
Stoffverdecks im Handumdrehen ein Open-Air-Vergnügen,
das den Besitzern des ersten GT verwehrt blieb. Das
Verdeck verschwindet vollständig unter einer Klappe.
Diese Lösung unterstreicht die sportliche Silhouette mit
kurzen Überhängen und weit außen platzierten
18-Zoll-Rädern.
Sportliches OPC-Quintett setzt Fahrdynamik-Maßstäbe
Für fahrdynamische Höchstleistungen ist bei Opel die
OPC-Riege zuständig. Ein ehrgeiziger Anspruch in
Anbetracht des Niveaus, das schon die „zivilen“
Modellversionen erreichen. An der Spitzenposition des
Vectra OPC ist fortan noch weniger zu rütteln. Den
Charakter des Topathleten bestimmt das weiterentwickelte
2,8-Liter-V6-Triebwerk mit zweiflutiger Turboaufladung
und variabler Ventilsteuerung. Nach der jüngsten
Fitness-Kur stehen 206 kW/280 PS (vorher: 188 kW/255 PS)
zur Verfügung, die zusammen mit dem optimierten Fahrwerk
für noch mehr Eindruck sorgen. Limousine und Caravan
absolvieren so die Beschleunigung auf Tempo 100 in 6,3
beziehungsweise 6,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit
des Duos wurde auf 250 km/h begrenzt.
Seit Anfang des Jahres gehört der Meriva OPC zur
Opel-Sportlerfamilie. Mit 180 Turbo-PS und über 220 km/h
Topspeed fährt der multivariable Fünfsitzer im
Minivan-Segment allein auf weiter Flur. Der
1,6-Liter-Vierzylinder-Turbomotor der ECOTEC-Reihe
stellt zwischen 2.200 und 5.500 min-1
ein Drehmoment von 230 Nm zur Verfügung, das zusammen
mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe und dem
Sportfahrwerk ein stimmiges Leistungspaket bildet. Die
Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 absolviert
der Meriva OPC in 8,2 Sekunden. Reizvolle Zusatzeffekte
ermöglicht das serienmäßige „Overboost“-System, das bei
Bedarf rund 15 Prozent mehr Drehmoment mobilisiert.
Auch der Astra OPC und der Zafira OPC, wie alle
OPC-Modelle außen und innen mit den Insignien der
Dynamik versehen, wecken Emotionen. Der 177 kW/240 PS
starke 2,0-Liter-Turbobenziner beschleunigt den
coupéartigen Dreitürer binnen 6,4 Sekunden auf Tempo 100
km/h und ermöglicht eine Spitzengeschwindigkeit von 244
km/h. In gleicher Konfiguration beschleunigt der Zafira
OPC als schnellster Serien-Van der Welt innerhalb von
7,8 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Spitze von
231 km/h.
Zum Hightech-Anspruch der traditionell sportlichen Marke
mit dem Blitz passt in besonderer Weise die neueste
Entwicklungsstufe der Opel-Fahrwerksregelung unter der
Bezeichnung IDSPlus2,
über die der Zafira OPC und in einer speziell
abgestimmten Version beide Vectra OPC verfügen. Das
System mit elektronischer Dämpfer- sowie optimierter
Wank- und Aufbaukontrolle verbindet präzises Handling
und aktive Sicherheit mit hohem Abrollkomfort.
Astra
TwinTop: Viersitziges Cabrio-Coupé mit innovativem
Stahl-Klappdach
Der Astra TwinTop, erst im Mai auf dem Markt eingeführt
und schon Serien-Vergleichstestsieger, überzeugt als
Coupé unter den Cabrios mit eleganten Konturen und der
neuartigen Klappdach-Technik. Das dreiteilige
Verdecksystem bietet auf Knopfdruck in weniger als 30
Sekunden Open-Air-Fahrspaß. Einzigartig in dieser Klasse
ist das elektrisch betätigte „Easy Load“, mit dem Gepäck
selbst bei geöffnetem Dach leicht ein- oder auszuladen
ist. Die innovative Astra TwinTop-Dachtechnik schafft
nicht nur Platz für bis zu 440 Liter Ladevolumen,
sondern begünstigt auch die sportlich-eleganten
Proportionen mit der konsequent keilförmig ansteigenden
Karosserieschulter und der bogenförmig gespannten,
fließenden Dachlinie. Gefällig auch die Heckansicht: Ob
offen oder geschlossen, kein unförmig auftragendes Heck
stört die Optik.
Technisch profitiert der TwinTop von den Stärken der
dritten Astra-Generation. Dazu zählt das breite
Motorenprogramm mit vier Benzinern (77 kW/105 PS bis 147
kW/200 PS) und dem 110 kW/150 PS starken 1.9
CDTI-Common-Rail-Diesel mit serienmäßigem
Dieselpartikelfilter. Toptriebwerk ist der 2.0 Turbo mit
147 kW/200 PS, der eine Spitzengeschwindigkeit von 237
km/h ermöglicht. Einzigartige Hightech-Innovationen
differenzieren den Astra TwinTop weiter von seinen
Mitbewerbern. Dazu zählen das adaptive IDSPlus-Fahrwerk
(Interaktives
Dynamisches
FahrSystem) mit elektronischer Dämpferregelung
CDC (Continuous
Damping
Control)
und zuschaltbarem Sport-Modus (SportSwitch) oder die
„mitlenkenden“ AFL-Bi-Xenon-Scheinwerfer (Adaptives
FahrLicht).
Vivaro- und Movano: Erfolgs-Transporter für neue
Aufgaben gerüstet
Als Premiere vor wenigen Tagen noch auf der IAA
Nutzfahrzeuge in Hannover gefeiert, präsentieren sich
die Neuauflagen der beiden Transporter nun dem breiten
Publikum in Paris. Der Vivaro rollt mit aufgefrischter
Optik, neuen, stärkeren Motoren (alle Euro 4),
verbesserter Technik, zwei neuen Pritschenvarianten –
darunter eine Niederflur-Version mit einer Ladehöhe von
nur 640 Millimetern – sowie erweitertem
Ausstattungsangebot an den Start. Der Movano kommt
ebenfalls mit neuen, stärkeren Motoren und ist jetzt
zudem auch mit ESPPlus erhältlich. Die
Neuauflagen sind seit Sommer bestellbar; der Vivaro ist
ab Oktober bei den Händlern, der Movano folgt im
November. Die Marke mit dem Blitz baut damit ihr
Engagement auf dem expandierenden Markt für
Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht
weiter aus.
Das erfolgreiche Konzept mit dem charakteristischen
„Jumbo-Dach“ hat Opel beim neuen Vivaro
weiterentwickelt. Die charakteristische, blitzverzierte
Chromspange im Kühlergrill sowie neu gestaltete
Frontscheinwerfer und Rückleuchten runden das attraktive
Bild ab. Darüber hinaus ist die Neuauflage des Vivaro
geprägt von zahlreichen technischen Modifikationen –
allen voran die komplett überarbeitete Motorenpalette.
Die Common-Rail-Turbodiesel-Aggregate präsentieren sich
dabei mit gesteigerter Kraftausbeute bei nahezu
identischem Verbrauch. Der Topmotor 2.5 CDTI mit 107
kW/146 PS ist serienmäßig mit einem wartungsfreien
Dieselpartikelfilter ausgestattet und auf Wunsch mit dem
automatisierten Sechsgang-Schaltgetriebe „Tecshift“
erhältlich, das bis zu sechs Prozent Kraftstoff
einzusparen hilft.
Opel-Modellpalette vielseitiger und attraktiver denn je
Opel zeigt in Paris darüber hinaus einen bunten
Querschnitt durch seine aktuelle Modellpalette, die sich
vom pfiffigen Microvan Agila bis hin zum repräsentativen
Signum im neuen Jahr vielseitiger und attraktiver denn
je darstellt. Die in fast allen Baureihen vergrößerte
Auswahl an sportiv gezeichneten Felgen mit Breitreifen
zeugt vom generell in Richtung Dynamik entwickelten
Selbstverständnis der Marke Opel. Ein doppeltes
Highlight in diesem Sinne ist die Panorama-Frontscheibe
für den Astra GTC. Diese auf Wunsch erhältliche
weltexklusive Neuheit erstreckt sich von der Motorhaube
bis ins Dach zur B-Säule und bietet so ein völlig neues
automobiles Raum- und Seherlebnis. Dass bei alldem die
Funktionalität nicht zu kurz kommt, machen die
gleichzeitige Erweiterung der GTC-Serienausrüstung um
den hilfreichen Parkpiloten oder die praktischen
Verzurrösen im Kofferraum deutlich. Den Astra 1.3 CDTI
gibt es mit einem neuen Getriebe – der ebenso
wirtschaftlichen wie komfortablen
6-Gang-Easytronic-Schaltung. Jüngstes Mitglied der
großen Opel-Produktfamilie ist die Combo-Variante
„Sport“. Als ideale Ergänzung zum Tramp mit erhöhter
Bodenfreiheit kommt der neue Leichtathlet unter den
Hochdach-Vans auf 16 Zoll breiten Leichmetallrädern und
mit Annehmlichkeiten wie konturierten Sitzen,
Aluminium-Pedalerie und Lederlenkrad daher.
