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Der
neue Opel GT: Weltpremiere des offenen Sportwagens
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Astra
TwinTop: Dynamisch-elegantes Cabrio-Coupé kurz vor
Marktstart
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Meriva: Neues
Design, neue Technik und OPC-Performance
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Zafira 1.6 CNG:
Neuauflage des Erdgas-Vans
Genf. Zum 76.
Genfer Automobilsalon (2. bis 12. März 2006) präsentiert
Opel dem internationalen Publikum eine Weltpremiere und
zahlreiche Produktneuheiten. Erstmals der Öffentlichkeit
gezeigt wird auf dem Stand in Halle 1 des Genfer Palexpo
der neue Opel GT. Mit scharf geschnittenem Design,
Heckantrieb und 260 PS starkem Turbomotor knüpft der
Neue an das erfolgreiche Konzept des ersten, legendären
GT an, den Opel 1968 auf den Markt brachte. Neben dem
aufregenden Zweisitzer, dessen Verkaufsstart für
Frühjahr 2007 geplant ist, stehen zwei weitere Modelle
im Rampenlicht, die das Open-Air-Angebot von Opel
eindrucksvoll komplettieren: Das dynamisch gezeichnete
Cabrio-Coupé Astra TwinTop mit seinem dreiteiligen
Stahl-Klappdach ist ein vollwertiger und vielseitiger
Viersitzer, der im Mai rechtzeitig zum Beginn der
Freiluft-Saison zu den Opel-Händlern kommt. Wie sein
kleinerer Bruder Tigra TwinTop, beeindruckt der
Oben-ohne-Astra mit einer cleveren Verdeckkonstruktion,
die ein üppiges Platzangebot für Passagiere und Gepäck
mit harmonischen Karosserieproportionen verbindet.
Als
Verwandlungskünstler tritt auch der multivariable
Mini-Van Meriva an, der sein neues Gesicht auf dem
Opel-Messestand selbstbewusst zur Schau stellt. Er
erscheint in aktualisiertem Design, mit neuen Motoren
und exklusivem Hightech-Paket. Ganz neu im
Meriva-Programm ist die 180 Turbo-PS starke und über 220
km/h schnelle OPC-Hochleistungsversion des
Multitalents. Der Meriva OPC erweitert die
sportlich-exklusive OPC-Familie, die nach Astra OPC,
Zafira OPC sowie Vectra OPC und Vectra Caravan OPC auf
fünf Modelle angewachsen ist. Konsequent auf
Wirtschaftlichkeit und vorbildliches Umweltverhalten
setzt die Neuauflage des Zafira 1.6 CNG (Compressed
Natural
Gas)
mit monovalentem Erdgasantrieb.
Opel-Stand im Open-Air-Design
Die zentrale Rolle des Genf-Debütanten Opel GT spiegelt
sich auch in der Konzeption des 3.000 Quadratmeter
großen Opel-Standes in Halle 1 des Genfer Palexpo wider:
In Signalfarbe Rot und von allen Seiten gut zugänglich
in der Mitte platziert, ist der Opel GT der Star unter
den über 30 ausgestellten Opel-Fahrzeugmodellen. Der
Auftritt des Automobilherstellers in Genf folgt dem
Motto „Open Air – Spaß ohne Grenzen“. Wasser ist das
beherrschende Gestaltungselement, weshalb ein Wasserfall
für den Hintergrund der Standkulisse sorgt.
Unterwasseranimationen auf der 100 Quadratmeter großen
LED-Bildschirmwand hinter der Open-Air-Bühne, von einer
Live-Band musikalisch untermalt, sollen die Besucher in
ihren Bann ziehen. Ein zweiter, schwarz lackierter Opel
GT scheint in einem Wasserbecken zu schweben, flankiert
von den beiden Frischluft-Protagonisten Astra TwinTop
und Tigra TwinTop. Wasservorhänge und Lichteffekte
setzen den Open-Air- und den OPC-Bereich optisch in
Szene. Technische Demonstrationen sowie
Fahrzeug-Accessoires und -Zubehör ergänzen den kreativen
Standauftritt von Opel.
Weltpremiere: Der neue Opel GT
Ein großer Name
braucht nicht viele Buchstaben: Der Opel GT ist für
viele Autofans schlichtweg der Kult-Sportwagen der 70er
Jahre. Der neue GT hat nicht nur optisch das Zeug dazu:
Viel Fahrspaß garantieren der Heckantrieb, das nahezu
ausgeglichene Gewichtsverhältnis und der 260 PS starke
2,0-Liter-ECOTEC-Turbomotor mit
Benzin-Direkteinspritzung. Das Kraftwerk beschleunigt
den neuen GT in weniger als sechs Sekunden aus dem Stand
auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über
230 km/h.
Hinzu kommt noch
ein weiterer Spaßfaktor: Der neue Opel GT ist ein
Roadster und bietet dank seines versenkbaren
Stoffverdecks im Handumdrehen ein Open-Air-Vergnügen,
das den Besitzern des ersten GT verwehrt blieb. Das
Verdeck verschwindet vollständig unter einer Klappe.
Diese Lösung unterstreicht die sportliche Silhouette mit
kurzen Überhängen und weit außen platzierten
18-Zoll-Rädern.
Die
Entstehungsgeschichte des neuen Opel GT ist ein
Musterbeispiel für die Kontinente überspannende
Zusammenarbeit im GM-Konzern. So wurde sein Design vom
Konzeptauto Vauxhall VX Lightning inspiriert, das im
Mai 2003 zum 100-jährigen Jubiläum der Marke im GM
Advanced Design Studio in Birmingham/England entstand.
Produziert wird der neue Opel GT in Wilmington im
US-Bundesstaat Delaware.
Astra TwinTop: Viersitziges
Cabrio-Coupé mit innovativem Stahl-Klappdach
Das Cabrio-Coupé Astra TwinTop verfügt über ein komplett
neu entwickeltes, elektrohydraulisches Stahl-Klappdach,
dessen intelligent gelöste Verdeck-Kinematik ein
reisetaugliches Kofferraumvolumen ermöglicht. In
weniger als 30 Sekunden lässt sich das dreiteilige,
kompakte TwinTop-Verdeck vollautomatisch öffnen oder
schließen – per Knopfdruck vom Cockpit aus oder mit
Hilfe der Fernbedienung. Bei geschlossenem Verdeck fasst
der Kofferraum 440 Liter; praktische Details sind zwei
seitliche Ablagefächer sowie ein verstecktes Staufach im
Ladeboden zur Aufnahme des optionalen Windschotts.
Selbst in der Open-Air-Konfiguration steht noch ein
Stauvolumen von beachtlichen 205 Litern zur Verfügung.
Koffer, Getränkekisten oder Einkaufstaschen lassen sich
auch bei geöffnetem Verdeck bequem ein- und ausladen.
Dafür sorgt die elektrisch betätigte Ladehilfe („Easy
Load“-Funktion), mit der die waagerecht im Heckabteil
übereinander liegenden Dachteile per Knopfdruck rund 25
Zentimeter angehoben werden können. Das mit einem
Schutzrollo abgedeckte Transportgut ist so jederzeit
leicht zugänglich.
Die innovative Dachtechnik des Astra TwinTop erlaubt
nicht nur viel Platz im Gepäckabteil, sondern auch eine
sportlich-elegante Linienführung. Die stimmigen
Proportionen des Cabrio-Coupés werden vor allem in der
Seitengrafik sichtbar, die von der konsequent keilförmig
ansteigenden Karosserieschulter und der bogenförmig
gespannten, fließenden Dachlinie geprägt ist. Gefällig
zeigt sich der Astra TwinTop auch von hinten: Ob offen
oder geschlossen, kein unförmig auftragendes Heck stört
die Optik.
Technisch profitiert der TwinTop von den Stärken der
dritten Astra-Generation. Dazu zählt das breite
Motorenprogramm mit vier Benzinern (77 kW/105 PS bis 147
kW/200 PS) und dem 110 kW/150 PS starken 1.9
CDTI-Common-Rail-Diesel mit serienmäßigem Diesel-Partikel-Filter
(DPF). Toptriebwerk ist der souveräne 2.0 Turbo
ECOTEC-Motor mit 147 kW/ 200 PS, der eine
Spitzengeschwindigkeit von 237 km/h ermöglicht.
Einzigartige Hightech-Innovationen differenzieren den
Astra TwinTop weiter von seinen Mitbewerbern. Dazu
zählen das adaptive IDSPlus-Fahrwerk (Interaktives
Dynamisches FahrSystem) mit
elektronischer Dämpferregelung CDC (Continuous
Damping Control) und zuschaltbarem
Sport-Modus (SportSwitch) oder die „mitlenkenden“
AFL-Bi-Xenon-Scheinwerfer (Adaptives FahrLicht).
Tigra TwinTop: Kleiner Bruder mit ebenso cleverem
Stahl-Klappdach-Konzept
Als Dritter im
Bunde des Opel-Programms für die nahe Open-Air-Saison
stellt sich in Genf der seit September 2004 erfolgreich
verkaufte Tigra TwinTop zur Wahl. Wie beim Astra
TwinTop, beeindruckt auch beim kleinen Bruder die
intelligente Stahl-Klappdach-Konstruktion. Passend zum
Wetter und je nach Lust und Laune ermöglicht der
dynamische Verwandlungskünstler damit genussvollen
Frischluft- oder wetterfesten Coupé-Fahrspaß. Das Dach
des sportlichen Zweisitzers faltet sich in nur 18
Sekunden Platz sparend ins Heck und ermöglicht einen
großzügigen, gut nutzbaren Kofferraum mit einem Volumen
von bis zu 440 Litern. Zusammen mit 70 Litern hinter den
Sitzen steht ein Stauvolumen von über 500 Litern zur
Verfügung – Klassenbestwert.
Das Design des
Tigra TwinTop zielt auf die Herzen der Kunden. Er stellt
aufregende Proportionen zur Schau und macht offen wie
geschlossen eine gute Figur – und das nicht nur am
Genfer See. Angetrieben wird das Cabrio-Coupé wahlweise
vom 1.4 TWINPORT ECOTEC-Benziner mit 66 kW/90 PS, der 92
kW/125 PS starken Topmotorisierung 1.8 ECOTEC oder dem
sparsamen Common-Rail-Diesel mit 1,3 Litern Hubraum und
51 kW/70 PS. Alternativ zur serienmäßigen manuellen
Fünfgangschaltung ist der 1,4-Liter-Benziner auch mit
dem automatisierten Schaltgetriebe Easytronic verfügbar.
Meriva 2006:
Selbstbewusster Blitz im neuen Gesicht
Pünktlich zum
Start des Modelljahrgangs 2006 hat Opel seinem
Klassenprimus im Mini-Van-Segment ein aktualisiertes
Design, neue Motoren und ein exklusives Hightech-Paket
verpasst. Für die Neuauflage des Mini-Vans steht eine
breite Palette an modernen ECOTEC-Motoren zur Verfügung.
Die aktuelle Hightech-Einstiegsvariante in die
Dieseltechnologie von Opel ersetzt beim Meriva den
bisherigen 1,7-Liter-Diesel (51 kW/70 PS): Der neue 1.3
CDTI mit 55 kW/75 PS zeichnet sich durch hocheffiziente
Common-Rail-Direkteinspritzung und Vierventil-Technik
aus. Er verfügt serienmäßig über einen wartungsfreien
Diesel-Partikel-Filter. Das Triebwerk beschleunigt den
Meriva auf eine Spitze von 157 km/h. Im Durchschnitt
benötigt der Meriva 1.3 CDTI nur 5,0 Liter Treibstoff
auf 100 Kilometer.
Zweiter neuer Motor im Meriva-Angebot ist der bereits in
Astra und Zafira eingesetzte 1.6 TWINPORT ECOTEC mit 77
kW/105 PS. Mit diesem Aggregat, das im Durchschnitt 6,7
Liter auf 100 Kilometer verbraucht, erreicht der Meriva
eine Höchstgeschwindigkeit von 181 km/h.
Der Meriva
präsentiert sich auf dem Genfer Automobilsalon mit
selbstbewusstem Blitz im aufgefrischten Gesicht, das
jetzt neben dem neuen Grill mit breiter
Chrom-Querspange von Stoßfängern mit großem zentralem
Lufteinlass, seitlichen Luftschlitzen und integrierten
runden Nebelscheinwerfern dominiert wird. Merkmale am
dezent überarbeiteten Heck sind eine breite Chromleiste
und dunkel getönte Rückleuchten. Frische Polsterstoffe
mit modernen Dessins und Farben, neue Dekorleisten in
Instrumententafel und Türen, reichlich
Chrom-Applikationen sowie die neue Instrumentengrafik
kennzeichnen den aufgewerteten Innenraum.
Allen Meriva
gemeinsam ist die Modellpflege im Detail mit erweitertem
Technikangebot. So ist für den Opel-Mini-Van und damit
erstmals in dieser Fahrzeugklasse ein Halogen-Kurven-
und Abbiegelicht erhältlich, das nächtliche Fahrten
komfortabler und sicherer macht. Die ebenfalls auf
Wunsch erhältliche Mobiltelefon-Vorbereitung gibt es
jetzt mit Bluetooth-Schnittstelle und Sprachsteuerung.
Zu den serienmäßigen Modifikationen zählen eine
elektrische Entriegelung der Heckklappe mit Sensorfeld
und das Begrüßungslicht – per Fernbedienung können
Fahrlicht und Innenraumbeleuchtung für 30 Sekunden
eingeschaltet werden und so im Dunkeln den Weg weisen.
Eine weitere Besonderheit in der Mini-Van-Klasse ist die
Option Quick Heat: Nach einem Kaltstart beheizt zunächst
ein elektrisch betriebenes Warmluftgebläse solange das
Wageninnere, bis der Wasserkreislauf im Motor die für
behagliche Wärme im Auto erforderliche Temperatur
erreicht hat.
Sportliches
OPC-Quintett setzt Maßstäbe in der Fahrdynamik
Ganz neu im
Meriva-Programm ist die OPC-Hochleistungsversion des
multivariablen Fünfsitzers, die ein neues
Fahrzeugsegment begründet: Der 180 Turbo-PS starke und
über 220 km/h schnelle Meriva OPC ist der erste Sportler
unter den Mini-Vans. Herzstück des neuen Opel Meriva OPC
ist das leistungsstärkste Serien-Turboaggregat, das
heute in dieser Hubraumklasse erhältlich ist. Der
komplett neu entwickelte
1,6-Liter-Vierzylinder-Turbomotor der ECOTEC-Reihe
leistet 132 kW/180 PS und stellt zwischen 2.200 und
5.500 min-1
ein konstant anliegendes Drehmoment-Maximum von 230 Nm
zur Verfügung, das zusammen mit dem serienmäßigen
Sechsgang-Schaltgetriebe und dem Sportfahrwerk die
Basis für überlegene Fahrleistungen bietet: Die
Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 absolviert
der Meriva OPC in 8,2 Sekunden. Das serienmäßige
„Overboost“-System liefert bei Bedarf einen
Drehmomentzuwachs von rund 15 Prozent und damit ein
entsprechendes Plus an Dynamik.
Der Neue
erweitert gleichzeitig die sportlich-exklusive
Opel-Flotte mit dem OPC-Prädikat, die nach Astra OPC,
Zafira OPC, sowie Vectra OPC und Vectra Caravan OPC
binnen weniger Monate auf insgesamt fünf Modelle
angewachsen ist.
Wie der Meriva OPC, unterstreichen auch die
Hochleistungsvarianten von Astra, Zafira, Vectra und
Vectra Caravan die Strategie des Unternehmens, Emotionen
zu wecken und Maßstäbe in der Fahrdynamik zu setzen. Der
von Haus aus bereits sportliche Astra GTC wurde in der
OPC-Version zu einem lupenreinen Sportwagen
weiterentwickelt. Ein 177 kW/ 240 PS starker
2,0-Liter-Benzinmotor mit Turboaufladung beschleunigt
den coupéartigen Dreitürer binnen 6,4 Sekunden auf Tempo
100 km/h und ermöglicht eine Spitzengeschwindigkeit von
244 km/h. Mit IDSPlus (Interaktives
Dynamisches FahrSystem) kommt eine
Fahrwerkstechnologie zum Einsatz, die sämtliche
Fahrdynamik-Funktionen elektronisch miteinander vernetzt
und übergreifend koordiniert.
Der Zafira OPC, identisch motorisiert wie der Astra OPC,
beschleunigt als schnellster Serien-Van der Welt
innerhalb von 7,8 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht
eine Spitze von 231 km/h. Mit an Bord ist das
patentierte Flex7-System, das die Verwandlung des
Innenraums vom Sieben- bis hin zum Zweisitzer mit
üppigem Stauraum im Handumdrehen und ohne umständlichen
Sitzausbau ermöglicht.
Und mit dem Vectra OPC in fünftüriger
Fließheckausführung beziehungsweise dem Vectra Caravan
OPC präsentiert Opel zwei Alternativen im Segment
leistungsorientierter Mittelklasse-Fahrzeuge. Die
beiden Spitzenmodelle des OPC-Portfolios offerieren dank
einer Leistung von 188 kW/255 PS aus ihrem neu
entwickelten 2,8-Liter-V6-Triebwerk mit zweiflutiger
Turboaufladung und variabler Ventilsteuerung Fahrdynamik
auf Sportwagenniveau. Limousine und Caravan absolvieren
die Beschleunigung auf Tempo 100 in 6,7 beziehungsweise
6,9 Sekunden und erreichen eine Spitzengeschwindigkeit
von 260 km/h (Limousine) beziehungsweise 254 km/h
(Caravan).
Zum Hightech-Anspruch der traditionell sportlichen Marke
mit dem Blitz passt in besonderer Weise die neueste
Entwicklungsstufe der Opel-Fahrwerksregelung unter der
Bezeichnung IDSPlus2, über die Zafira OPC und
beide Vectra OPC verfügen. Bietet das Fahrwerkssystem
IDSPlus mit elektronischer Dämpferkontrolle
CDC (Continuous Damping Control)
bereits ein neues Niveau in Sachen Dynamik, Komfort und
aktiver Sicherheit, wird in der zweiten Generation die
Wank- und Aufbaukontrolle weiter optimiert. Dabei
verbindet das System präzises Handling und aktive
Sicherheit mit hohem Abrollkomfort. Vergleichbare
Highend-Lösungen sind derzeit bei nur wenigen in
Kleinserie hergestellten Supersportwagen verfügbar.
Auch optisch haben alle OPC-Modelle einen starken
Auftritt. Dazu gehören markant ausgeprägte Frontschürzen
mit zentralem Lufteinlass, großformatige Räder in
OPC-typischer Sechsspeichen-Optik, stark profilierte
Türschweller, blau lackierte Bremssättel und
Abgasanlagen mit trapezförmigen Auspuffmündungen. Das
Interieur prägen hochwertige Sportsitze von Recaro,
spezielle Sportinstrumente sowie Lenkrad und
Schalthebelgriff in Lederausführung.
Zafira der
zweiten Generation mit Erdgasantrieb
Mit dem neuen
Zafira 1.6 CNG (Compressed
Natural
Gas)
zeigt Erdgas-Marktführer Opel in Genf die Neuauflage des
meistgekauften Erdgasfahrzeugs in Deutschland. Der neue
Zafira CNG, von dessen erfolgreichem Vorgänger 20.000
Einheiten produziert wurden, verfügt wieder über das
einzigartige Flex7-System für maximale Flexibilität des
Innenraums. Dank der intelligenten Unterflur-Anordnung
der vier Erdgas-Tanks um die Hinterachse blieben die
Zafira-Vorteile in puncto Variabilität und Raumangebot
voll erhalten. Auch die Erdgas-Variante des Zafira
bietet mit 645 Litern in Standardbestuhlung den größten
Kofferraum unter den siebensitzigen Kompakt-Vans. Die
besondere Stärke des seit September 2005 bestellbaren
Zafira 1.6 CNG ist seine überlegene Wirtschaftlichkeit:
Bei einem Verbrauch von durchschnittlich rund 5,3
Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer und einem derzeitigen
Erdgas-Preis ab etwa 0,78 Euro pro Kilogramm reduzieren
sich die Treibstoffkosten im Vergleich zu den
Diesel-Varianten um rund 30 Prozent, gegenüber den
Benzinmotoren sogar um 50 Prozent. Steuer- und
Versicherungseinstufung liegen auf dem Niveau des
technisch verwandten 1,6-Liter-Benziners. Klarer Vorteil
des CNG-Zafira ist zudem die vorbildliche
Umweltverträglichkeit: Sein Erdgasantrieb setzt 80
Prozent weniger Stickoxid als ein Diesel und rund 20
Prozent weniger CO2
als ein Benziner frei (Diesel: minus zehn Prozent).
Darüber hinaus ist das Abgas frei von Rußpartikeln.
Für maximale
Effizienz und uneingeschränkte Alltagstauglichkeit sorgt
das innovative monovalentplus-Konzept
des Zafira 1.6 CNG: Das CNG-Aggregat mit der zugunsten
eines hohen Wirkungsgrades angehobenen Verdichtung ist
konsequent auf die Nutzung von Erdgas, Biogas oder
beliebigen Mischungen beider Kraftstoffe ausgelegt. Eine
14-Liter-Benzinreserve dient zur Überbrückung von
Strecken ohne Erdgastankstelle. Die
Höchstgeschwindigkeit des Erdgas-Zafira, der eine
Leistung von 69 kW/94 PS aus 1,6 Litern Hubraum schöpft,
liegt bei 170 km/h.
Neues
Opel-Modelljahr mit frischem Glanz
Opel zeigt in
Genf darüber hinaus einen bunten Querschnitt durch seine
aktuelle Modellpalette, die sich im neuen Jahr
vielseitiger und attraktiver denn je präsentiert: Neue
Spitzenmotorisierung im Opel Signum ist das auf 184
kW/250 PS erstarkte 2.8 V6 Turbo S ECOTEC-Triebwerk
(bisher 169 kW/230 PS), das die Fahrt im Signum Sport
noch zügiger und souveräner macht. Das Topmodell der
Opel-Flotte steht serienmäßig auf
18-Zoll-Leichtmetallrädern im Y-Speichen-Design und
unterstreicht damit seinen dynamischen Anspruch. Zweiter
neuer Motor im Signum ist der bereits aus dem Zafira
bekannte, hochmoderne 1,8-Liter-Benziner mit 103 kW/140
PS. Der Vierventiler-Vierzylinder hält nun auch Einzug
in die Astra- und Vectra-Familie. Dank variabler
Nockenwellenverstellung „Cam-Phasing“ begnügt sich der
neue 1.8 ECOTEC trotz seiner 14 Prozent höheren Leistung
mit rund vier Prozent weniger Kraftstoff als das
hubraumgleiche Vorgängeraggregat. Weiterhin
kennzeichnen zahlreiche neu verfügbare Ausstattungen und
frische Designdetails quer durch alle Pkw- und
Nutzfahrzeugreihen das neue Opel-Modelljahr.
