Bereich
Fertig-und Endmontage für unfallfreies Arbeiten
ausgezeichnet
Rüsselsheim.
Opel zeichnet regelmäßig Werksbereiche aus, die ein Jahr
lang unfallfrei geblieben sind. Die beste Bilanz des
Jahres 2005 kann der Bereich Fertig-und Endmontage
vorweisen, zu dem auch die Komponentenfertigung gehört.
Dafür gab es in einer Feierstunde den
Arbeitssicherheitspokal, überreicht vom Vorsitzenden der
Geschäftsleitung, Hans Demant. Mit dabei auch
Arbeitsdirektor Norbert Küpper, Werksdirektor John
Burton und Gesamtbetriebsratsvorsitzender Klaus Franz.
„Tägliches
Engagement und Konsequenz in der Beseitigung von
Unfallgefährdungen sind unsere Erfolgsfaktoren“,
unterstrich Norbert Küpper. Dank des hohen Stellenwerts
der Arbeitssicherheit bei Opel wüssten die Mitarbeiter,
dass es schnell einzugreifen gilt, wenn potentielle
Gefahrensituationen erkannt werden. Nichts verdeutliche
die Wirksamkeit des Arbeitsschutzes bei Opel mehr als
die Tatsache, dass ein Werksbereich ausgezeichnet werde,
in dem Tag für Tag hunderte Fahrzeugteile bewegt und
montiert werden.
Die
Berufsausbildung belegte im Sicherheits-Ranking den
zweiten Platz, ein Beleg dafür, dass Opel dieses Thema
bereits mit Beginn des Berufslebens ernst nimmt. Platz
drei ging an das Produkt-Engineering des
Entwicklungszentrums.
Von den 54
Rüsselsheimer Werksbereichen waren 39 im Jahr 2005
unfallfrei, davon wiederum 28 bereits seit mehr als
einem Jahr. Das zeigt, wie effektiv das 1995 komplett
neu ausgerichtete Opel-Arbeitssicherheitssystem ist. Die
Unfallhäufigkeit hat seitdem um 92 Prozent abgenommen.
„Sicherheit ist auch ein Merkmal für Qualität und daran
werden wir letztlich gemessen“, so Hans Demant.
