2006-02-20

Arbeitssicherheit bei Opel erneut vorbildlich

Bereich Fertig-und Endmontage für unfallfreies Arbeiten ausgezeichnet

 

 

Rüsselsheim.  Opel zeichnet regelmäßig Werksbereiche aus, die ein Jahr lang unfallfrei geblieben sind. Die beste Bilanz des Jahres 2005 kann der Bereich Fertig-und Endmontage vorweisen, zu dem auch die Komponentenfertigung gehört. Dafür gab es in einer Feier­stunde den Arbeitssicherheitspokal, überreicht vom Vorsitzenden der Geschäftsleitung, Hans Demant. Mit dabei auch Arbeitsdirektor Norbert Küpper, Werksdirektor John Burton und Gesamtbetriebsratsvorsitzender Klaus Franz.

 

„Tägliches Engagement und Konsequenz in der Beseitigung von Unfallgefährdungen sind unsere Erfolgsfaktoren“, unterstrich Norbert Küpper. Dank des hohen Stellenwerts der Arbeitssicherheit bei Opel wüssten die Mitarbeiter, dass es schnell einzugreifen gilt, wenn potentielle Gefahrensituationen erkannt werden. Nichts verdeutliche die Wirksamkeit des Arbeitsschutzes bei Opel mehr als die Tatsache, dass ein Werksbereich ausgezeichnet werde, in dem Tag für Tag hunderte Fahrzeugteile bewegt und montiert werden.

 

Die Berufsausbildung belegte im Sicherheits-Ranking den zweiten Platz, ein Beleg dafür, dass Opel dieses Thema bereits mit Beginn des Berufslebens ernst nimmt. Platz drei ging an das Produkt-Engineering des Entwicklungszentrums.

 

Von den 54 Rüsselsheimer Werksbereichen waren 39 im Jahr 2005 unfallfrei, davon wiederum 28 bereits seit mehr als einem Jahr. Das zeigt, wie effektiv das 1995 komplett neu ausgerichtete Opel-Arbeitssicherheitssystem ist. Die Unfallhäufigkeit hat seitdem um 92 Prozent abgenommen. „Sicherheit ist auch ein Merkmal für Qualität und daran werden wir letztlich gemessen“, so Hans Demant.