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Die General
Motors Suisse SA erzielte im ersten Halbjahr 2006 beim
Neuwagenverkauf ihrer Marken Saab, Opel und Chevrolet
konsolidiert einen Zuwachs von 4 Prozent verglichen zur
gleichen Vorjahresperiode
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Ebenso
erfreulicher Anstieg bei den leichten Nutzfahrzeugen mit
einem Plus von 28 % gegenüber 2005
Glattbrugg.
Anlässlich der ersten GM Suisse Roundtable Veranstaltung
am 11. Juli 2006 in Kloten konnte CEO Tom Anliker für
das Unternehmen eine positive Bilanz für das erste
Halbjahr 2006 präsentieren. General Motors Suisse konnte
ihr Volumen und ihren Marktanteil in den ersten 6
Monaten gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr von
13’941 Einheiten auf 14’454 Einheiten ausbauen und damit
eine Steigerung von 4 % erzielen. Im gleichen Zeitraum
stieg der Marktanteil von 9,0 % auf 9,3 %.
Der Split auf
die einzelnen Marken zeigt bei Chevrolet– bedingt durch
Engpässe bei der Verfügbarkeit – einen leichten Rückgang
von 7,9 % auf 1’268 Einheiten. Die Situation wird sich
im 2. Halbjahr wesentlich verbessern.
Bei
Opel zeigen die Absatzzahlen im ersten Halbjahr
verglichen mit dem Vorjahr einen Aufschwung von 509
Einheiten, was einer Steigerung von 4,5 % entspricht.
Aus den Opel Nutzfahrzeugverkäufen resultiert eine
deutliche Steigerung von 28 % gegenüber dem Vorjahr.
Die Marke Saab
ist neben BMW die schnellst wachsende Marke im Premium
Segment.
Das
Volumen wurde gegenüber dem Vorjahr um sagenhafte 56 %
von 873 Einheiten auf 1’362 Einheiten gesteigert. Damit
hat Saab im Premium Markt seinen Marktanteil von 3,6 %
auf 5,2 % gesteigert und dabei zum ersten Mal die 5%
Marke durchbrochen.
Dieses
ausserordentliche Resultat wurde mit einer rundum
erneuerten 9-5 Baureihe und der jetzt vollständig
kompletten 9-3 Baureihe erzielt.
Erfolgreich
präsentieren sich auch die Zahlen im Aftersalesbereich.
In jedem Monat des Jahres 2006 konnte der Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Kumuliert hat
GM Suisse per Ende Juni um 15 Prozent mehr Ersatzteile
und Zubehör an die Vertragspartner geliefert als im
gleichen Zeitraum des Jahres 2005.
„Der
aktuelle Bestellungseingang bei allen Marken sowie die
Neuheiten, die wir noch in diesem Jahr lancieren werden,
zeigen auf, dass wir auf positivem Kurs sind“ erklärt
Tom Anliker. „Wir werden alles daran setzen, das
Momentum weiterzuziehen. Unsere Ziele für das zweite
Halbjahr sind, durch starke Produkte und Angebote
weitere Marktanteile zu gewinnen sowie durch die Nutzung
der Synergie-Effekte einer marktangepassten
Mehrmarken-Strategie, ein profitables Geschäft für
unsere Händler und die GM Suisse SA zu erwirtschaften.“
Die
Voraussetzungen für die kommenden Monate sind für alle
drei Marken optimal: Mit den neuen Modellen Captiva und
Epica hat Chevrolet zwei volumenstarke Neuheiten in
petto. Mit selbstbewusstem Blick im freundlich-markanten
Gesicht startet der neue Opel Corsa am 13. Oktober in
den Schweizer Markt. Ab dem 17. November 2006 folgt das
lang ersehnte Allradfahrzeug Opel Antara. Der Vorverkauf
beginnt ab Mitte Juli. Der hochwertige Crossover wird
zum sehr kompetitiven Preis ab 38'400 Franken erhältlich
sein. Die neuen Topmodelle „Performance“ der Baureihen
9-3 und 9-5 sind seit wenigen Wochen bei den Schweizer
Saab Partnern. Mit der Einführung des neuen Saab 9-5
2.0t BioPower übernimmt Saab einmal mehr eine
Pionierrolle und unterstreicht das Bestreben,
umweltfreundliches Fahren in Kombination mit souveränen
Fahrleistungen zu vereinigen.
