Opel auf der 38.
Essen Motor Show
Weltpremiere
für den Meriva OPC
·
Mit 180 Turbo-PS auch neues Segment des schnellen
Mini-Vans
·
OPC-Quintett: Meriva, Astra, Zafira, Vectra und Vectra
Caravan
·
IDSPlus2:
Technologie-Highlight in Zafira und Vectra OPC
Rüsselsheim. Exakt 1.170 PS der „Formel OPCg bilden
den Mittelpunkt des Opel-Beitrags zur 38.
Essen Motor Show (25.
November bis 4. Dezember, Halle 3), auf der die
traditionell sportliche Marke mit dem Blitz die
Weltpremiere des Meriva OPC feiert. Der Auftritt des 180
PS starken multivariablen Fünfsitzers mit dem
einzigartigen FlexSpace-Konzept ist gleichzeitig
Premiere für ein neues Segment besonders
leistungsstarker Mini-Sport-Vans. Zudem ergänzt der Neue
das binnen weniger Monate präsentierte OPC-Quintett (Opel
Performance Center) mit den
Hochleistungsversionen von Astra, Zafira, Vectra und
Vectra Caravan, die am 25. November in den Markt
starten. Der Meriva OPC rollt im Februar 2006 zu den
Händlern. Zu den Messe-Highlights der Marke, die in
Essen vom Corsa Edition bis zum Signum Sport eine breite
Modell-Palette präsentiert, gehört auch der neue Astra
TwinTop mit seinem innovativen dreiteiligen
Stahl-Klappdach.
Der komplett neu entwickelte
1,6-Liter-Vierzylinder-ECOTEC-Turbomotor des Meriva OPC
ist mit 132 kW/180 PS der aktuell
leistungsstärkste
Serien-Turbomotor dieser Hubraumklasse. Von
2.200 bis 5.500 min-1 stellt er ein konstant
anliegendes Drehmoment-Maximum von 230 Nm zur Verfügung,
das zusammen mit dem serienmäßigen
Sechsgang-Schaltgetriebe und dem Sportfahrwerk die Basis
für dynamische Fahrleistungen bietet.
Die Beschleunigung aus dem
Stand auf Tempo 100
absolviert der Meriva OPC in 8,2 Sekunden, die
Höchstgeschwindigkeit beträgt 222 km/h.
Wie der Meriva OPC, unterstreichen auch die
Hochleistungsversionen von Astra, Zafira und Vectra die
Strategie des Unternehmens, Emotionen zu wecken und
Maßstäbe in der Fahrdynamik zu setzen. So wurde der von
Haus aus sportliche Astra GTC in der OPC-Version zu
einem lupenreinen Sportwagen weiterentwickelt. Ein 177
kW/240 PS starker 2,0-Liter-Benzinmotor mit
Turboaufladung beschleunigt den coupéartigen Dreitürer
binnen 6,4 Sekunden auf Tempo 100 km/h und ermöglicht
eine Spitzengeschwindigkeit von 244 km/h. Mit IDSPlus
(Interaktives Dynamisches FahrSystem) kommt eine
Fahrwerkstechnologie zum Einsatz, die sämtliche
Fahrdynamik-Funktionen elektronisch miteinander vernetzt
und übergreifend koordiniert.
Der Zafira OPC, identisch
motorisiert wie der Astra OPC, beschleunigt als
schnellster Serien-Van der Welt innerhalb von 7,8
Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Spitze von 231
km/h. Mit an Bord
ist das patentierte Flex7-System, das die Verwandlung
des Innenraums vom Sieben- zum Zweisitzer mit üppigem
Stauraum im Handumdrehen und ohne umständlichen
Sitzausbau ermöglicht. Und
mit dem Vectra OPC in fünftüriger Fließheckausführung
beziehungsweise dem Vectra Caravan OPC präsentiert Opel
zwei Alternativen im Segment leistungsorientierter
Mittelklasse-Fahrzeuge. Diese Spitzenmodelle des
OPC-Portfolios offerieren dank einer Leistung von 188
kW/255 PS aus ihrem neu entwickelten
2,8-Liter-V6-Triebwerk mit zweiflutiger Turboaufladung
und variabler
Ventilsteuerung Fahrdynamik auf Sportwagenniveau.
Limousine und Caravan absolvieren die Beschleunigung auf
Tempo 100 in 6,7 beziehungsweise 6,9 Sekunden und
erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von 260 km/h
(Limousine) beziehungsweise 254 km/h (Caravan).
Hightech-Fahrwerk der neuesten Generation
Zum Hightech-Anspruch der Essener Messe passt in
besonderer Weise die neueste Entwicklungsstufe der
Opel-Fahrwerksregelung unter der Bezeichnung IDSPlus2,
über die Zafira OPC und alle Vectra der OPC-Familie
verfügen. Bietet das Fahrwerkssystem IDSPlus
mit elektronischer Dämpferkontrolle CDC (Continuous
Damping Control) bereits ein neues Niveau
in Sachen Dynamik, Komfort und aktiver Sicherheit, wird
in der zweiten Generation die Wank- und Aufbaukontrolle
weiter optimiert. Dabei verbindet das System präzises
Handling und aktive Sicherheit mit hohem Abrollkomfort.
Vergleichbare Highend-Lösungen sind derzeit bei nur
wenigen in Kleinserie hergestellten Supersportwagen
verfügbar.
Auch optisch haben die neuen OPC-Modelle einen starken
Auftritt. Dazu gehören markant ausgeprägte Frontschürzen
mit zentralem Lufteinlass, großformatige Räder in
OPC-typischer Sechsspeichen-Optik, stark profilierte
Türschweller, blau lackierte Bremssättel und
Abgasanlagen mit trapezförmigen Auspuffmündungen. Das
Interieur prägen hochwertige Sportsitze von Recaro,
spezielle Sportinstrumente sowie Lenkrad und
Schalthebelgriff in Lederausführung.
Astra Twin-Top:
Viel Platz dank intelligent gelöster Dachkinematik
Nach dem erfolgreichen Tigra TwinTop, von dem seit
September 2004 bereits über 50.000 Exemplare vom Band
gefahren sind, zeigt Opel in Essen mit dem Astra TwinTop
das zweite Cabrio-Coupé als
attraktives Ganzjahresauto mit großem Spaßfaktor. Der
offen wie geschlossen elegante Viersitzer
mit innovativem
elektrohydraulischen Stahldach
kommt im Frühjahr 2006 auf den
Markt. Die intelligent gelöste Verdeck-Kinematik des
dreiteiligen Dachs der neuen Generation ermöglicht ein
reisetaugliches Kofferraumvolumen von rund 440 Litern.
Selbst beim Offenfahren stehen noch mehr als 200 Liter
zur Verfügung. Neben viel Platz im Gepäckabteil erlaubt
die innovative Dachtechnik ein dynamisches,
harmonisches Design mit stimmigen Proportionen. Mit
knapp 4,50 Metern Länge stößt der Astra TwinTop dabei in
die Dimensionen von Mittelklasse-Cabrios vor.
Die OPC-Modelle von Opel im Überblick:
Meriva OPC |
1.6 Turbo ECOTEC |
132 kW/180 PS |
23.000,-- Euro |
Astra OPC |
2.0 Turbo ECOTEC |
177 kW/240 PS |
28.000,- Euro |
Zafira OPC |
2.0 Turbo ECOTEC |
177 kW/240 PS |
32.500,- Euro |
Vectra OPC, fünftürige Fließhecklimousine |
2.8 V6 Turbo ECOTEC |
188 kW/255 PS |
37.800,- Euro |
Vectra OPC, Caravan |
2.8 V6 Turbo ECOTEC |
188 kW/255 PS |
38.600,- Euro |
(jeweils
unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt. ab Werk)
Weltpremiere auf
der Essen
Motorshow
Opel Meriva OPC:
Erster Top-Athlet unter den Mini-Vans
·
Spitzenmodell mit 180 Turbo-PS und 222 km/h
Höchstgeschwindigkeit
·
Neu entwickelter 1,6-Liter Turbobenziner
leistungsstärkster Motor seiner Klasse
·
OPC-Offensive von Opel: Fünftes Hochleistungsmodell
binnen weniger Monate
Rüsselsheim/Essen. Mit dem Meriva OPC steuert die Marke
Opel eine doppelte Weltpremiere zur Essen Motorshow bei
(25. November bis 4.Dezember 2005): Denn der 180
Turbo-PS starke und 222 km/h schnelle multivariable
Fünfsitzer belegt nicht nur einen neuen Platz im
Opel-Modellprogramm, sondern er eröffnet auch das
Segment des Mini-Sport-Vans mit überlegenen
Fahrleistungen. Gleichzeitig ergänzt er die Palette aus
dem Hause OPC (Opel
Performance
Center):
Binnen weniger Monate ist die sportlich-exklusive
Familie, zu der bisher schon Astra OPC, Zafira OPC sowie
Vectra OPC und Vectra Caravan OPC gehörten, auf
insgesamt fünf Modelle angewachsen. Zu den Händlern
fährt die ab 23.000 Euro erhältliche
Hochleistungsversion des Meriva im Februar 2006.
Für das souveräne Vorankommen sorgt sein komplett neu
entwickelter 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbomotor der
ECOTEC-Reihe mit 132 kW/180 PS - das
leistungsstärkste
Serien-Turboaggregat dieser Hubraumklasse.
Sein Drehmoment-Maximum von 230 Nm liegt von 2.200 bis
5.500 min-1 konstant an und bildet zusammen
mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe sowie dem
Sportfahrwerk die Basis für dynamische Fahrleistungen.
Die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100
absolviert der Meriva OPC in 8,2 Sekunden, die
Höchstgeschwindigkeit beträgt 222 km/h.
Das moderne1,6 Liter-OPC-Triebwerk ist mit einem Gewicht
von 131 Kilogramm ausgesprochen leicht und erreicht eine
Literleistung von 112,5 PS. Zu den konstruktiven Details
zählen unter anderem der in den Abgaskrümmer
integrierte, besonders schnell reagierende Lader mit
externer Wasserkühlung, der luftgekühlte Ladeluftkühler,
die per Natriumfüllung im Schaft gekühlten
Auslassventile sowie die Spritzölkühlung der
Flachkolben, der verstärkte Kurbelwellentrieb und ein
reibungsoptimierter Antrieb der Nockenwellen des
16-Ventilers. Für das schnelle Ansprechen der
Abgasreinigung (Euro 4) nach dem Start sorgt ein
zusätzlicher motornaher Vor-Kat.
„Overboostg erhöht auch aktive Sicherheit
Eine Besonderheit des neuen Motors trägt nicht zuletzt
zur aktiven Sicherheit des sportlichen Vans bei: Die
elektronisch gesteuerte so genannte Overboost-Funktion
des Turboladers erhöht bei Bedarf das Drehmoment
kurzzeitig um 36 auf 266 Newtonmeter – ein Plus von rund
15 Prozent. Den Bedarf für die zusätzliche Kraft erkennt
die Elektronik an der Geschwindigkeit, mit der das
Gaspedal betätigt wird. Sie steht für maximal fünf
Sekunden zur Verfügung; danach regelt die Steuereinheit
das Drehmoment ruckfrei wieder auf den Normwert von 230
Nm. Diese Funktion unterstützt den Fahrer unter anderem
dabei, Überholvorgänge zügiger und damit auch sicherer
zu absolvieren.
Ein gegenüber dem „zivileng Opel Meriva tiefergelegtes
Sportfahrwerk (10 mm vorn, 15 mm hinten) mit
Dreiecksquerlenkern und McPherson-Federbeinen sowie
Zweirohr-Gasdruckdämpfern vorn und der
Verbundlenkerachse mit Schraubenfedern und
Zweirohr-Gasdruckdämpfer hinten sorgt für ein sicheres,
gut beherrschbares Fahrverhalten. Große 17-Zoll-Räder
bringen in Verbindung mit Reifen der Dimension 205/45
ZR 17 88W die gebotene Leistung des Meriva OPC
zuverlässig auf die Straße. Mit der 16,7:1 übersetzten
elektrischen Zahnstangenlenkung lässt sich der kompakte
Sportler zielgenau dirigieren, und für angemessene
Verzögerungswerte sorgen 16-Zoll Bremsen mit belüfteten
Scheiben vorn und 14-Zoll-Bremsen mit Vollscheiben
hinten.
Exklusiv-sportlicher OPC-Look
Seiner Rolle als
sportliches Spitzenmodell innerhalb der Baureihe
entspricht der optische Auftritt des Meriva OPC mit
seiner markanten Front und dem Grill mit breiter
Querspange in Chrom. Den dynamischen Ausdruck der
Linienführung verstärken ein Front-Stoßfänger mit großen
Lufteinlässen, der OPC-typische Wabengitter-Grill sowie
ein aerodynamisch optimierter Dachspoiler und eine
entsprechende Heckschürze. Das typische OPC-Design der
17-Zoll-Leichtmetallräder mit sechs Y-Speichen. Bremsen
mit blau lackierten Bremssätteln und die Auspuffanlage
mit trapezförmigem Querschnitt des Endrohrs sind weitere
Erkennungszeichen. OPC-exklusiv ist die Lackierung in
Ardenblau-Metallic; zur Wahl stehen außerdem die
Farbtöne Starsilber, Saphirschwarz und Magmarot. Den
Innenraum des Meriva OPC prägen unter anderem die
vorderen Recaro-Sportsitze mit serienmäßigem
Stoff-/Leder-Bezug, Leder-Sportlenkrad und -Schaltknauf
sowie chromeingefasste Instrumente mit speziellen
Skalen.
Abbiege- und
Kurvenlicht erstmals in der Klasse verfügbar
Antiblockiersystem (ABS), Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP), Bremsassistent und
Elektronische Bremskraftverteilung zählen zu den
serienmäßigen Selbstverständlichkeiten. Der passiven
Sicherheit kommen die stabile, verwindungssteife
Fahrgastzelle mit im Computer berechneten
Verformungszonen, Stahlrohrverstärkungen in den Türen,
vier Airbags, aktive Kopfstützen auf den Vordersitzen
und die Vorrüstung für das Kindersitzbefestigungs-System
ISOFIX zugute, ergänzt durch das von Opel patentierte
System auskuppelnder Sicherheits-Pedale (PRS).
Sicherheitsrelevant und Beispiel für die
Hightech-Optionen, mit denen Opel das Meriva-Programm
aufgewertet hat, ist das erstmals in der Klasse
erhältliche Halogen-Abbiege- und Kurvenlicht, mit dem
bei Nachtfahrten ein beträchtlicher Gewinn an aktiver
Sicherheit erzielt werden kann: beim Abbiegen in
schlecht beleuchtete Nebenstraßen oder Einfahrten sowie
auf kurvenreichen Landstraßen und insbesondere auf
Passrouten mit ihren engen Kehren.
Wie alle Meriva verfügt auch das neue OPC-Modell über
das einzigartige FlexSpace-Konzept, das weiterhin
Maßstäbe bei der Innenraum-Variabilität setzt. Der
kompakte Freizeit- und Familien-Sportler lässt sich
mühelos und ohne Sitzausbau im Handumdrehen vom
Fünfsitzer in einen geräumigen Vier-, Drei-, Zwei- oder
Einsitzer mit üppigem Stauraum verwandeln. Viel Platz
innen sowie seine kompakten Abmessungen (Länge: 4,05
Meter) prädestinieren den Meriva damit nicht nur für den
Stadtverkehr, sondern machen ihn auch zum geräumigen
Begleiter auf längeren Fahrten. Wer dabei ungehindert
mobil kommunizieren will, kann die
auf Wunsch
erhältliche Mobiltelefon-Vorbereitung wählen, die es
jetzt mit Bluetooth-Schnittstelle und Sprachsteuerung
gibt.
Der Opel Meriva eröffnete im Mai 2003 eine neue
Dimension in der Kompaktklasse. Mit großem Erfolg: Der
Fünfsitzer, der in Deutschland wie in Europa sein
Segment anführt, fand bis Ende Oktober 2005 bereits mehr
als eine halbe Million Käufer.
Wie erfolgreich
auch die Kombination aus fahraktivem Sportler und
variablem Van sein kann, zeigte schon der Opel Zafira
OPC. Seit seinem Debüt 2001 haben sich über 12.000
Käufer europaweit für diesen Sport-Van entschieden,
dessen zweite Generation ab dem 25. November bei den
Opel-Händlern verfügbar ist.
Technische
Basisdaten: Opel Meriva OPC
Karosserie
|
|
Länge/Breite/Höhe |
4.052/1.694/1.624 mm |
Radstand |
2.630 mm |
Leergewicht |
1.450 kg |
Motor/Antrieb
|
|
Motor/Einbaulage |
1,6-Liter-Vierzylinder-Turbomotor/vorn quer
|
Hubraum |
1598 cm3 |
Bohrung/Hub |
79,0/81,5 mm |
Verdichtungsverhältnis |
8,8:1 |
Ventiltrieb |
zwei obenliegende Nockenwellen, vier Ventile pro
Zylinder |
Max. Leistung |
132 kW/180 PS bei
5.500
min-1 |
Max.
Drehmoment |
230 Nm bei
2.200
bis 5.500min-1 |
Max. Ladedruck |
1,2 bar |
Antriebsart |
Frontantrieb |
Getriebe |
Sechsgang, manuell |
Fahrwerk
|
|
Radaufhängung vorn |
Dreiecksquerlenker, McPherson-Federbeine,
Zweirohr-Gasdruckdämpfer |
Radaufhängung hinten |
Verbundlenkerachse, Schraubenfedern,
Zweirohr-Gasdruckdämpfer |
Lenkung |
Elektrische Zahnstangenlenkung (16,7 : 1) |
Bremsen vorn |
16-Zoll,
belüftete Scheiben (308 x 25 mm)
|
Bremsen
hinten |
14-Zoll,
Vollscheiben (264 x 10 mm) |
Radgröße
|
7 J x 17
ET 47 |
Reifengröße |
205/45 ZR 17 88W Conti Sport Contact2
|
Fahrleistungen/Kraftstoffverbrauch
|
|
Beschleunigung 0 – 100 km/h |
8,2 s |
Elastizität 80 – 120 km/h, 5. Gang |
8,6 s |
Höchstgeschwindigkeit |
222 km/h |
Kraftstoffverbrauch (MVEG)
innerstädtisch/außerstädtisch/gesamt
|
10,4/6,3/7,8 l/100 km (Super Plus) |
CO2 Emission |
187 g/km |
Abgasnorm |
Euro 4 |
Alle Werte
beziehen sich auf das EU-Basismodell mit serienmäßiger
Ausstattung. Die Verbrauchsermittlung nach Richtlinie
1999/100/EG berücksichtigt das in Übereinstimmung mit
dieser Vorschrift festgelegte Fahrzeugleergewicht.
Zusätzliche Ausstattungen können zu geringfügig höheren
als den angegebenen Verbrauchs- sowie CO2-Werten
führen. Die angegebenen Fahrleistungen sind erreichbar
bei Leergewicht (ohne Fahrer) plus 200 kg Zuladung.
Der neue Opel
Astra OPC
Sportwagen im Kompaktformat
·
177 kW/240 PS starker Zweiliter-Turbomotor mit 320 Nm
Drehmoment
·
Beschleunigung 0 bis 100 km/h in 7,8 Sekunden -
Höchstgeschwindigkeit 231 km/h
·
IDSPlus2:
Interaktives
Dynamisches
FahrSystem
der zweiten Generation
·
Markteinführung in Deutschland am 25. November
Rüsselsheim. Mit dem neuen Zafira OPC geben Opel und
das Opel Performance Center (OPC) dem Erfolgsmodell noch
mehr Power. Die Exklusivmerkmale dieses weltweit
schnellsten Serienvans: eine bislang konkurrenzlose
Kombination aus Sportwagen-Fahrdynamik und
klassenführender Variabilität. Den dynamischen Part
übernimmt dabei ein 2,0-Liter-Benzinmotor mit
Turboaufladung und einer Höchstleistung von 177 kW/240
PS, der über ein Sechsgang-Schaltgetriebe die
Vorderräder antreibt. Das Triebwerk stellt ab 2.400 min–1
sein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern zur
Verfügung und beschleunigt den innovativen Sportvan
binnen 7,8 Sekunden auf Tempo 100. Die
Höchstgeschwindigkeit beträgt 231 km/h. Die
Händler-Markteinführung in Deutschland erfolgt am 25.
November 2005.
Sein ausgeprägt sportliches Potenzial drückt der Zafira
OPC auch im Design aus: tief heruntergezogene
Frontschürze mit zentralem Motor-Kühllufteinlass und
Nebelscheinwerfer in markant ausgeformten Schächten,
18-Zoll-Räder in eigenständiger OPC-Sechsspeichen-Optik
mit der Reifendimension 225/40 ZR18 Y, akzentuierte
Seitenschweller sowie ein kraftvoll gestaltetes Heck mit
zweiflutiger Abgasanlage und trapezförmigen
Auspuffmündungen. Für die Außenhaut stehen neben der
OPC-Farbe Ardenblau auch Starsilber, Saphirschwarz und
Magmarot zur Verfügung.
Im Innenraum unterstreichen hochwertige
Recaro-Sportsitze (in zwei Stoff-Leder-Versionen
verfügbar), ein Leder-Sportlenkrad und ein
Leder-Schalthebel, Aluminiumpedale sowie
Sportinstrumente und Einstiegsleisten im OPC-Design die
Exklusivität des Fahrzeugs. Dieses Ambiente kombiniert
der Siebensitzer mit mustergültiger Geräumigkeit und den
unschlagbaren Vorteilen des patentierten
Flex7-Sitzsystems, mit dem er sich mühelos und innerhalb
von Sekunden in einen Sechs-, Fünf-, Vier-, Drei- oder
Zweisitzer verwandeln lässt - ohne den lästigen Ausbau
beziehungsweise das Lagern von Sitzen.
Die Fahrwerksabstimmung des Zafira OPC weist wie der
Antrieb eine konsequent sportliche Charakteristik auf
und bietet hohe aktive Sicherheitsreserven. Dazu trägt
eine 17-Zoll-Hochleistungs-Bremsanlage ebenso bei wie
IDSPlus2 (Interaktives Dynamisches
FahrSystem), die neueste Evolutionsstufe der hoch
entwickelten Fahrdynamik-Regelung. Darin sind alle
Fahrassistenz-Funktionen wie die Fahrstabilitätsregelung
ESPPlus, die Traktionskontrolle TCPlus,
verschiedene Bremsfunktionen und die elektronische
Dämpferkontrolle CDC miteinander vernetzt und
aufeinander abgestimmt. Der Effekt: weiter
perfektionierte Fahreigenschaften und ein nochmals
verfeinerter Federungskomfort. Für betont sportliche
Fortbewegung hat der Fahrer zudem die Möglichkeit, über
einen „SportSwitchg-Schalter ein kompromisslos auf
Sportlichkeit eingestelltes Fahrwerks-Setup abzurufen.
Neben einer herausragenden Kombination aus Dynamik und
Variabilität bietet der Zafira OPC - mit einem
Grundpreis von 32.500 Euro - ein exzellentes
Preis-Leistungs-Verhältnis, zumal eine hochwertige
Serienausstattung und das umfangreiche
Sicherheits-Equipment kaum Wünsche offen lassen.
Das Design: Innovativ und Trend setzend
Für den Auftritt des Zafira OPC lag die spezifische
Anforderung darin, aus einer funktionalen Grundform die
sportlichen Attribute herauszuarbeiten. Eine Aufgabe,
die das Designteam um Projektleiter Ulli Hochmuth
erfolgreich löste - auch der Zafira OPC gibt sich auf
den ersten Blick als Mitglied der OPC-Modellfamilie zu
erkennen. Ein typisches Designmerkmal ist die tief
heruntergezogene Frontschürze mit dem großen, zentralen
Motor-Kühllufteinlass, an dessen Seiten
Nebelscheinwerfer in Punktstrahler-Optik in markant
ausgeformten Schächten untergebracht sind.
Die Seitenansicht des kompakten Sportvans bestimmen die
gegenüber der Großserie um 15 Millimeter abgesenkte
Karosserie, 18-Zoll-Räder in OPC-Sechsspeichenoptik und
deutlicher akzentuierte Türschweller. Ebenfalls typisch
für den Auftritt der OPC-Fahrzeuge - und durch den
Felgenstern deutlich erkennbar - sind die blau
lackierten Bremssättel. Den optischen Abschluss bildet
ein kraftvolles Heck mit markanter Schürze, zweiflutiger
Abgasanlage mit trapezförmigen Auspuffmündungen und
einem aerodynamischen Zusatzprofil an der Dachkante. Wie
für die übrigen OPC-Modelle stehen auch hier die
Außenfarben Ardenblau, Starsilber, Saphirschwarz und
Magmarot zur Wahl.
Passend zum äußeren Erscheinungsbild präsentiert sich
das Interieur des Zafira OPC hochwertig und
sportlich-funktional. Einstiegsleisten im OPC-Design und
eine Pedalerie aus Aluminium setzen ebenso optische
Akzente wie die in Matt-Chrom eingefassten Instrumente
mit einer speziellen Grafik und roten Zeigern. Selbst
der Motorraum bietet Technik-Ambiente: Mit einer
Zylinderkopfhaube im silber-blauen OPC-Design
unterstreicht das Turbotriebwerk seine Sonderstellung.
Bei der Individualisierung des Innenraums stehen für die
Dekorleisten in den Türverkleidungen und im
Instrumententräger die Farben Blau, Silber oder Schwarz
zur Wahl, woraus sich insgesamt elf mögliche
Kombinationen aus Karosserie- und Interieurfarbe
ergeben. Das griffige Dreispeichen-Sportlenkrad und der
kurze Sportschalthebel sind mit Leder bezogen. Für
optimalen Halt und ermüdungsfreie Langstreckenfahrten
sorgen ergonomisch optimierte Sportsitze von Recaro, die
in zwei Stoff-Leder-Kombinationen – blau/schwarz oder
silber/schwarz – erhältlich sind. Optional steht eine
schwarze Volllederausführung zur Verfügung, die Anfang
2006 durch eine weitere Variante in blau/schwarz ergänzt
wird.
Dieses exklusive und sportliche
Ambiente kombiniert der
siebensitzige Sportler mit vorbildlicher Geräumigkeit
und den unschlagbaren Vorteilen seines hoch variablen
Flex7-Sitzsystems, mit dem er sich mühelos und ohne
Sitzausbau innerhalb von Sekunden vom Sieben- in einen
Sechs-, Fünf-, Vier-, Drei- oder Zweisitzer verwandeln
lässt – wobei das lästige Ausbauen beziehungsweise
Lagern von Sitzen kein Thema ist.
Motor und Antrieb: Ausgeprägtes Temperament und
souveräne Durchzugskraft
Mit einer Leistung von 177 kW/240 PS zählt der Zafira
OPC - gemeinsam mit dem identisch motorisierten Astra
OPC - zu den stärksten Serien-Fronttrieblern weltweit.
Seinen Leistungszenit erreicht das mit 1,2 bar
aufgeladene Triebwerk bei 5.600-Touren. Das
maximale Drehmoment von 320 Newtonmetern steht innerhalb
einer Drehzahlspanne von 2.400 min-1 bis
5.000 min-1 in konstanter Höhe zur Verfügung,
wovon Fahrbarkeit und Elastizität spürbar profitieren.
Der 2,0-Liter-Vierventilmotor des Zafira OPC verfügt
über eine spezielle Techniklösung, die Opel 1992 im
Calibra Turbo erstmals in Serie brachte. Bei diesem so
genannten integralen Turbosystem sind Auspuffkrümmer,
Turbinengehäuse und Ladedruck-Regelventil nicht nur
wegen der Gewichts- und Platzvorteile in einem Bauteil
zusammengefasst. Auch auf die Leistungscharakteristik
hat dieses Konzept spürbaren Einfluss, denn kurze
Strömungswege zwischen Lader und Motor und die geringe
Massenträgheit der Turbine erzeugen eine
„Low-End-Torqueg-Charakteristik, die durch einen frühen
und steilen Drehmomentanstieg gekennzeichnet ist und für
spontanes Ansprechen selbst bei kleinsten Laständerungen
sorgt.
Weitere Hightech-Merkmale des ECOTEC-Triebwerks sind
Aluminium-Silizium-Schmiedekolben mit speziellen
Kolbenringen und Spritzölkühlung, ein druckoptimierter
Abgasturbolader, eine Ladeluftkühlung mit vergrößertem
Durchsatz sowie größere Einspritzdüsen. Bewegungen des
Gaspedals werden sensorisch erfasst und von einem
Drosselklappen-Stellmotor mechanisch umgesetzt („Drive
by wireg). Das elektronische Motormanagement operiert
mit hoch präziser Heißfilm-Luftmassenmessung,
sequenzieller Benzineinspritzung,
Einzelspulen-Direktzündung und zylinderselektiver
Klopfregelung. Das Doppelkatalysator-System mit
Metallträgern und zwei Lambdasonden gewährleistet schon
während der Kaltlaufphase eine effiziente
Abgasreinigung.
Analog zum Astra OPC verzichteten die Motorenentwickler
beim Zafira OPC auf die in den Serientriebwerken
verwendeten Ausgleichswellen. Diese Reduzierung der
rotierenden Massen verstärkt den sportlichen Charakter
des Triebwerks durch zusätzliche Drehfreude und noch
spontaneres Ansprechen.
IDSPlus2: Zweite Generation des Interaktiven
Dynamischen FahrSystems
Mit McPherson-Federbeinen vorn und einer
Verbundlenker-Hinterachse entspricht auch das
Sportfahrwerk des Zafira OPC der Grundkonfiguration des
Astra OPC. Neben speziellen Feder- und
Dämpferabstimmungen kommen hier ebenfalls
Zuganschlagfedern in den Federbeinen, reibungsoptimierte
und stärker vorgespannte Stabilisatorlager sowie
Modifikationen an Lenkung und Achsschenkelgeometrie zum
Einsatz - Maßnahmen, die im Zusammenwirken das
Leistungspotenzial des sportlichen Vans in präzises
Handling und neutrales Eigenlenkverhalten sowie hohe
aktive Sicherheit umsetzen.
Dazu trägt auch eine 17-Zoll-Bremsanlage mit belüfteten
Scheiben vorn (Durchmesser 321 x 28 mm) sowie
Vollscheiben an der Hinterachse (278 x 10 mm) maßgeblich
bei. Sie gewährleistet sportwagengemäße
Verzögerungswerte, gepaart mit hoher Standfestigkeit und
feiner Dosierbarkeit. Die elektrohydraulische
Servolenkung wurde von den OPC-Ingenieuren auf maximalen
Fahrbahnkontakt und präzise Rückmeldung abgestimmt. Für
die Umsetzung auf die Straße sorgen Räder der Größe 8 J
x 18 im exklusiven OPC-Sechsspeichen-Design, die
serienmäßig mit der Reifendimension 225/40 ZR18 Y
bestückt sind. Darüber hinaus steht als Option ein 19
Zoll großer, mit der Reifengröße 225/35 ZR19 XL
kombinierter Radsatz zur Wahl.
Auf Basis dieser präzisen Fahrwerksbalance kommt im
Zafira OPC die jüngste Evolutionsstufe eines
elektronischen Regelsystems zum Einsatz, das gewöhnlich
in Kleinserie gefertigten Luxus- und Sportwagen
vorbehalten ist und im Kompakt- beziehungsweise
Kompaktvan-Segment den Stand der Technik definiert.
Unter der Regelhoheit dieses IDSPlus2-Systems
(Interaktives Dynamisches FahrSystem)
sind alle elektronischen Fahrdynamik-Funktionen über so
genannte CAN-Hochgeschwindigkeits-Datenbusse (Controller
Area Network) zu einem interaktiven
Gesamtsystem miteinander vernetzt. Zu diesem
Funktionsverbund gehören die Fahrstabilitätsregelung ESPPlus,
die Traktionskontrolle TCPlus, die
Untersteuer-Kontroll-Logik UCL (Understeer Control
Logic), außerdem das ABS-Bremssystem, der
Bremsassistent und die elektronische Stoßdämpferregelung
CDC (Continuous Damping Control).
CDC passt die Dämpfungsrate stufenlos und kontinuierlich
den Straßenverhältnissen, den Fahrzeugbewegungen und der
individuellen Fahrweise an. Der wesentliche
Entwicklungsschritt von IDSPlus zum heutigen
IDSPlus2 liegt im Einsatz einer Regelsoftware
die eine noch präzisere Korrektur der Dämpfungskräfte
ermöglicht. Davon profitieren nicht nur Bremsstabilität,
Traktion und Handlingpräzision, sondern auch der Abroll-
und Federungskomfort.
Abgerundet wird das Hightech-System durch eine
„SportSwitchg-Schaltung. Mit ihr kann der Fahrer ein
noch sportlicheres Fahrwerks-Setup abrufen, das neben
der Dämpferstraffheit auch das Ansprechverhalten von
Lenkung und Gaspedal noch direkter regelt. Für den Fall,
dass der Fahrer in bestimmten Situationen ganz auf die
Unterstützung von ESPPlus2 verzichten möchte,
ist dieses abschaltbar.
Wie bei der Entwicklung anderer OPC-Modelle verstärkte
ein Motorsport-Profi der ersten Garnitur die Test-Crews.
Mit der für ihn typischen Akribie brachte Manuel Reuter,
mit zwei Le Mans-Siegen und über 200 DTM-Rennen der
erfahrenste Opel-Werkspilot, bei der Fahrwerksabstimmung
des Zafira OPC seine große Kompetenz ein.
Marktsituation: Exklusive Sonderstellung
Die Entwicklung des innovativen Sportvans erfolgte in
enger Kooperation zwischen dem Internationalen
Technischen Entwicklungszentrum (ITEZ) in Rüsselsheim
und dem Opel Performance Center (OPC). Gebaut wird das
Fahrzeug im Werk Bochum, gemeinsam auf einer
Fertigungslinie mit den Großserienvarianten des Zafira.
Die Montage der OPC-Karosseriekomponenten und der
Abgasanlage erfolgt „offlineg von Hand. Als
Produktionsziel für den Zafira OPC sind rund 2.200
Einheiten jährlich geplant, von denen etwa 2.000 für die
Hauptmärkte Deutschland (750), Großbritannien (750) und
die Schweiz (500) vorgesehen sind.
Bei einem Grundpreis von 32.500 Euro bietet der Zafira
OPC - neben seiner herausragenden Kombination aus
sportlicher Dynamik und überlegener Variabilität - ein
sehr konkurrenzfähiges Preis-Leistungs-Verhältnis, zumal
die Serienausstattung kaum Wünsche offen lässt. Diese
beinhaltet über die OPC-spezifischen Details hinaus
unter anderem eine Zentralverriegelung mit
Funkfernbedienung, elektrisch einstell- und beheizbare
Außenspiegel, eine Dachreling, elektrische
Scheibenheber, außerdem eine zweifach justierbare
Lenksäule, ein Klimasystem sowie das Stereo-Audiosystem
CD 30 mit MP3-fähigem CD-Laufwerk und sechs
Lautsprechern. Dazu kommt das innovative
Flex7-Sitzsystem, in Sachen Variabilität und
Vielseitigkeit bis heute das Maß der Dinge.
Ebenso umfassend präsentiert sich die
Sicherheitsausstattung des siebensitzigen Sportlers. Zur
Serienausrüstung gehören unter anderem Front- und
Seitenairbags sowie aktive Kopfstützen vorn, Kopfairbags
in der ersten und zweiten Sitzreihe, Gurtkraftbegrenzer
in Kombination mit pyrotechnischen Gurtstraffern vorn,
das Sicherheits-Pedalsystem PRS (Pedal Release
System) sowie Vorrüstungen für
Kindersitzbefestigungen nach ISOFIX-Standard in
Sitzreihe zwei.
Technische
Basisdaten: Zafira OPC
Karosserie
|
|
Länge/Breite/Höhe |
4.467/1.801/1.635 mm |
Radstand |
2.703 mm |
Leergewicht |
1.665 kg |
Motor/Antrieb
|
|
Motor/Einbaulage |
2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor/vorn quer
|
Hubraum |
1.998 cm3 |
Bohrung/Hub |
86/86 mm |
Verdichtungsverhältnis |
8,8:1 |
Ventiltrieb |
zwei obenliegende Nockenwellen, vier Ventile pro
Zylinder |
Max. Leistung |
177 kW/240 PS bei
5.600
min-1 |
Max.
Drehmoment |
320 Nm bei
2.400
min-1 |
Max. Ladedruck |
1,2 bar |
Antriebsart |
Frontantrieb |
Getriebe |
Sechsgang, manuell |
Fahrwerk
|
|
Radaufhängung vorn |
Dreiecksquerlenker, McPherson-Federbeine,
Zweirohr-Gasdruckdämpfer |
Radaufhängung hinten |
Verbundlenkerachse, Schraubenfedern,
Zweirohr-Gasdruckdämpfer |
Fahrdynamikregelung |
IDSPlus2:
integriertes Management für
Fahrstabilitätsregelung, Traktionskontrolle,
Untersteuer-kontrolle, ABS, Bremsassistent und
elektronische Stoßdämpferregelung
|
Lenkung |
Elektrohydraulische Zahnstangenlenkung |
Bremsen vorn |
17-Zoll,
belüftete Scheiben (321 x 28 mm)
|
Bremsen
hinten |
17-Zoll,
Vollscheiben (278 x 10 mm) |
Radgröße
|
8 J x 18 |
Reifengröße |
225/40 ZR18 92 Y |
Fahrleistungen/Kraftstoffverbrauch
|
|
Beschleunigung 0 – 100 km/h |
7,8 s |
Elastizität 80 – 120 km/h, 5. Gang |
8,5 s |
Höchstgeschwindigkeit |
231 km/h |
Kraftstoffverbrauch (MVEG)
innerstädtisch/außerstädtisch/gesamt
|
13,4/7,4/9,6 l/100 km (Super Plus) |
Alle Werte
beziehen sich auf das EU-Basismodell mit serienmäßiger
Ausstattung. Die Verbrauchsermittlung nach Richtlinie
1999/100/EG berücksichtigt das in Übereinstimmung mit
dieser Vorschrift festgelegte Fahrzeugleergewicht.
Zusätzliche Ausstattungen können zu geringfügig höheren
als den angegebenen Verbrauchs- sowie CO2-Werten
führen. Die angegebenen Fahrleistungen sind erreichbar
bei Leergewicht (ohne Fahrer) plus 200 kg Zuladung.
Der neue Zafira
OPC
Sportvan mit
außergewöhnlicher Fahrdnamik
·
177
kW/240 PS starker Zweiliter-Turbomotor mit 320 Nm
Drehmoment
·
Beschleunigung 0 bis 100 km/h in 7,8 Sekunden -
Höchstgeschwindigkeit 231 km/h
·
IDSPlus2:
Interaktives
Dynamisches
FahrSystem
der zweiten Generation
·
Markteinführung in Deutschland am 25. November
Rüsselsheim. Mit dem neuen Zafira OPC geben Opel und
das Opel Performance Center (OPC) dem Erfolgsmodell noch
mehr Power. Die Exklusivmerkmale dieses weltweit
schnellsten Serienvans: eine bislang konkurrenzlose
Kombination aus Sportwagen-Fahrdynamik und
klassenführender Variabilität. Den dynamischen Part
übernimmt dabei ein 2,0-Liter-Benzinmotor mit
Turboaufladung und einer Höchstleistung von 177 kW/240
PS, der über ein Sechsgang-Schaltgetriebe die
Vorderräder antreibt. Das Triebwerk stellt ab 2.400 min–1
sein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern zur
Verfügung und beschleunigt den innovativen Sportvan
binnen 7,8 Sekunden auf Tempo 100. Die
Höchstgeschwindigkeit beträgt 231 km/h. Die
Händler-Markteinführung in Deutschland erfolgt am 25.
November 2005.
Sein ausgeprägt sportliches Potenzial drückt der Zafira
OPC auch im Design aus: tief heruntergezogene
Frontschürze mit zentralem Motor-Kühllufteinlass und
Nebelscheinwerfer in markant ausgeformten Schächten,
18-Zoll-Räder in eigenständiger OPC-Sechsspeichen-Optik
mit der Reifendimension 225/40 ZR18 Y, akzentuierte
Seitenschweller sowie ein kraftvoll gestaltetes Heck mit
zweiflutiger Abgasanlage und trapezförmigen
Auspuffmündungen. Für die Außenhaut stehen neben der
OPC-Farbe Ardenblau auch Starsilber, Saphirschwarz und
Magmarot zur Verfügung.
Im Innenraum unterstreichen hochwertige
Recaro-Sportsitze (in zwei Stoff-Leder-Versionen
verfügbar), ein Leder-Sportlenkrad und ein
Leder-Schalthebel, Aluminiumpedale sowie
Sportinstrumente und Einstiegsleisten im OPC-Design die
Exklusivität des Fahrzeugs. Dieses Ambiente kombiniert
der Siebensitzer mit mustergültiger Geräumigkeit und den
unschlagbaren Vorteilen des patentierten
Flex7-Sitzsystems, mit dem er sich mühelos und innerhalb
von Sekunden in einen Sechs-, Fünf-, Vier-, Drei- oder
Zweisitzer verwandeln lässt - ohne den lästigen Ausbau
beziehungsweise das Lagern von Sitzen.
Die Fahrwerksabstimmung des Zafira OPC weist wie der
Antrieb eine konsequent sportliche Charakteristik auf
und bietet hohe aktive Sicherheitsreserven. Dazu trägt
eine 17-Zoll-Hochleistungs-Bremsanlage ebenso bei wie
IDSPlus2 (Interaktives Dynamisches
FahrSystem), die neueste Evolutionsstufe der hoch
entwickelten Fahrdynamik-Regelung. Darin sind alle
Fahrassistenz-Funktionen wie die Fahrstabilitätsregelung
ESPPlus, die Traktionskontrolle TCPlus,
verschiedene Bremsfunktionen und die elektronische
Dämpferkontrolle CDC miteinander vernetzt und
aufeinander abgestimmt. Der Effekt: weiter
perfektionierte Fahreigenschaften und ein nochmals
verfeinerter Federungskomfort. Für betont sportliche
Fortbewegung hat der Fahrer zudem die Möglichkeit, über
einen „SportSwitchg-Schalter ein kompromisslos auf
Sportlichkeit eingestelltes Fahrwerks-Setup abzurufen.
Neben einer herausragenden Kombination aus Dynamik und
Variabilität bietet der Zafira OPC - mit einem
Grundpreis von 32.500 Euro - ein exzellentes
Preis-Leistungs-Verhältnis, zumal eine hochwertige
Serienausstattung und das umfangreiche
Sicherheits-Equipment kaum Wünsche offen lassen.
Das Design: Innovativ und Trend setzend
Für den Auftritt des Zafira OPC lag die spezifische
Anforderung darin, aus einer funktionalen Grundform die
sportlichen Attribute herauszuarbeiten. Eine Aufgabe,
die das Designteam um Projektleiter Ulli Hochmuth
erfolgreich löste - auch der Zafira OPC gibt sich auf
den ersten Blick als Mitglied der OPC-Modellfamilie zu
erkennen. Ein typisches Designmerkmal ist die tief
heruntergezogene Frontschürze mit dem großen, zentralen
Motor-Kühllufteinlass, an dessen Seiten
Nebelscheinwerfer in Punktstrahler-Optik in markant
ausgeformten Schächten untergebracht sind.
Die Seitenansicht des kompakten Sportvans bestimmen die
gegenüber der Großserie um 15 Millimeter abgesenkte
Karosserie, 18-Zoll-Räder in OPC-Sechsspeichenoptik und
deutlicher akzentuierte Türschweller. Ebenfalls typisch
für den Auftritt der OPC-Fahrzeuge - und durch den
Felgenstern deutlich erkennbar - sind die blau
lackierten Bremssättel. Den optischen Abschluss bildet
ein kraftvolles Heck mit markanter Schürze, zweiflutiger
Abgasanlage mit trapezförmigen Auspuffmündungen und
einem aerodynamischen Zusatzprofil an der Dachkante. Wie
für die übrigen OPC-Modelle stehen auch hier die
Außenfarben Ardenblau, Starsilber, Saphirschwarz und
Magmarot zur Wahl.
Passend zum äußeren Erscheinungsbild präsentiert sich
das Interieur des Zafira OPC hochwertig und
sportlich-funktional. Einstiegsleisten im OPC-Design und
eine Pedalerie aus Aluminium setzen ebenso optische
Akzente wie die in Matt-Chrom eingefassten Instrumente
mit einer speziellen Grafik und roten Zeigern. Selbst
der Motorraum bietet Technik-Ambiente: Mit einer
Zylinderkopfhaube im silber-blauen OPC-Design
unterstreicht das Turbotriebwerk seine Sonderstellung.
Bei der Individualisierung des Innenraums stehen für die
Dekorleisten in den Türverkleidungen und im
Instrumententräger die Farben Blau, Silber oder Schwarz
zur Wahl, woraus sich insgesamt elf mögliche
Kombinationen aus Karosserie- und Interieurfarbe
ergeben. Das griffige Dreispeichen-Sportlenkrad und der
kurze Sportschalthebel sind mit Leder bezogen. Für
optimalen Halt und ermüdungsfreie Langstreckenfahrten
sorgen ergonomisch optimierte Sportsitze von Recaro, die
in zwei Stoff-Leder-Kombinationen – blau/schwarz oder
silber/schwarz – erhältlich sind. Optional steht eine
schwarze Volllederausführung zur Verfügung, die Anfang
2006 durch eine weitere Variante in blau/schwarz ergänzt
wird.
Dieses exklusive und sportliche
Ambiente kombiniert der
siebensitzige Sportler mit vorbildlicher Geräumigkeit
und den unschlagbaren Vorteilen seines hoch variablen
Flex7-Sitzsystems, mit dem er sich mühelos und ohne
Sitzausbau innerhalb von Sekunden vom Sieben- in einen
Sechs-, Fünf-, Vier-, Drei- oder Zweisitzer verwandeln
lässt – wobei das lästige Ausbauen beziehungsweise
Lagern von Sitzen kein Thema ist.
Motor und Antrieb: Ausgeprägtes Temperament und
souveräne Durchzugskraft
Mit einer Leistung von 177 kW/240 PS zählt der Zafira
OPC - gemeinsam mit dem identisch motorisierten Astra
OPC - zu den stärksten Serien-Fronttrieblern weltweit.
Seinen Leistungszenit erreicht das mit 1,2 bar
aufgeladene Triebwerk bei 5.600-Touren. Das
maximale Drehmoment von 320 Newtonmetern steht innerhalb
einer Drehzahlspanne von 2.400 min-1 bis
5.000 min-1 in konstanter Höhe zur Verfügung,
wovon Fahrbarkeit und Elastizität spürbar profitieren.
Der 2,0-Liter-Vierventilmotor des Zafira OPC verfügt
über eine spezielle Techniklösung, die Opel 1992 im
Calibra Turbo erstmals in Serie brachte. Bei diesem so
genannten integralen Turbosystem sind Auspuffkrümmer,
Turbinengehäuse und Ladedruck-Regelventil nicht nur
wegen der Gewichts- und Platzvorteile in einem Bauteil
zusammengefasst. Auch auf die Leistungscharakteristik
hat dieses Konzept spürbaren Einfluss, denn kurze
Strömungswege zwischen Lader und Motor und die geringe
Massenträgheit der Turbine erzeugen eine
„Low-End-Torqueg-Charakteristik, die durch einen frühen
und steilen Drehmomentanstieg gekennzeichnet ist und für
spontanes Ansprechen selbst bei kleinsten Laständerungen
sorgt.
Weitere Hightech-Merkmale des ECOTEC-Triebwerks sind
Aluminium-Silizium-Schmiedekolben mit speziellen
Kolbenringen und Spritzölkühlung, ein druckoptimierter
Abgasturbolader, eine Ladeluftkühlung mit vergrößertem
Durchsatz sowie größere Einspritzdüsen. Bewegungen des
Gaspedals werden sensorisch erfasst und von einem
Drosselklappen-Stellmotor mechanisch umgesetzt („Drive
by wireg). Das elektronische Motormanagement operiert
mit hoch präziser Heißfilm-Luftmassenmessung,
sequenzieller Benzineinspritzung,
Einzelspulen-Direktzündung und zylinderselektiver
Klopfregelung. Das Doppelkatalysator-System mit
Metallträgern und zwei Lambdasonden gewährleistet schon
während der Kaltlaufphase eine effiziente
Abgasreinigung.
Analog zum Astra OPC verzichteten die Motorenentwickler
beim Zafira OPC auf die in den Serientriebwerken
verwendeten Ausgleichswellen. Diese Reduzierung der
rotierenden Massen verstärkt den sportlichen Charakter
des Triebwerks durch zusätzliche Drehfreude und noch
spontaneres Ansprechen.
IDSPlus2: Zweite Generation des Interaktiven
Dynamischen FahrSystems
Mit McPherson-Federbeinen vorn und einer
Verbundlenker-Hinterachse entspricht auch das
Sportfahrwerk des Zafira OPC der Grundkonfiguration des
Astra OPC. Neben speziellen Feder- und
Dämpferabstimmungen kommen hier ebenfalls
Zuganschlagfedern in den Federbeinen, reibungsoptimierte
und stärker vorgespannte Stabilisatorlager sowie
Modifikationen an Lenkung und Achsschenkelgeometrie zum
Einsatz - Maßnahmen, die im Zusammenwirken das
Leistungspotenzial des sportlichen Vans in präzises
Handling und neutrales Eigenlenkverhalten sowie hohe
aktive Sicherheit umsetzen.
Dazu trägt auch eine 17-Zoll-Bremsanlage mit belüfteten
Scheiben vorn (Durchmesser 321 x 28 mm) sowie
Vollscheiben an der Hinterachse (278 x 10 mm) maßgeblich
bei. Sie gewährleistet sportwagengemäße
Verzögerungswerte, gepaart mit hoher Standfestigkeit und
feiner Dosierbarkeit. Die elektrohydraulische
Servolenkung wurde von den OPC-Ingenieuren auf maximalen
Fahrbahnkontakt und präzise Rückmeldung abgestimmt. Für
die Umsetzung auf die Straße sorgen Räder der Größe 8 J
x 18 im exklusiven OPC-Sechsspeichen-Design, die
serienmäßig mit der Reifendimension 225/40 ZR18 Y
bestückt sind. Darüber hinaus steht als Option ein 19
Zoll großer, mit der Reifengröße 225/35 ZR19 XL
kombinierter Radsatz zur Wahl.
Auf Basis dieser präzisen Fahrwerksbalance kommt im
Zafira OPC die jüngste Evolutionsstufe eines
elektronischen Regelsystems zum Einsatz, das gewöhnlich
in Kleinserie gefertigten Luxus- und Sportwagen
vorbehalten ist und im Kompakt- beziehungsweise
Kompaktvan-Segment den Stand der Technik definiert.
Unter der Regelhoheit dieses IDSPlus2-Systems
(Interaktives Dynamisches FahrSystem)
sind alle elektronischen Fahrdynamik-Funktionen über so
genannte CAN-Hochgeschwindigkeits-Datenbusse (Controller
Area Network) zu einem interaktiven
Gesamtsystem miteinander vernetzt. Zu diesem
Funktionsverbund gehören die Fahrstabilitätsregelung ESPPlus,
die Traktionskontrolle TCPlus, die
Untersteuer-Kontroll-Logik UCL (Understeer Control
Logic), außerdem das ABS-Bremssystem, der
Bremsassistent und die elektronische Stoßdämpferregelung
CDC (Continuous Damping Control).
CDC passt die Dämpfungsrate stufenlos und kontinuierlich
den Straßenverhältnissen, den Fahrzeugbewegungen und der
individuellen Fahrweise an. Der wesentliche
Entwicklungsschritt von IDSPlus zum heutigen
IDSPlus2 liegt im Einsatz einer Regelsoftware
die eine noch präzisere Korrektur der Dämpfungskräfte
ermöglicht. Davon profitieren nicht nur Bremsstabilität,
Traktion und Handlingpräzision, sondern auch der Abroll-
und Federungskomfort.
Abgerundet wird das Hightech-System durch eine
„SportSwitchg-Schaltung. Mit ihr kann der Fahrer ein
noch sportlicheres Fahrwerks-Setup abrufen, das neben
der Dämpferstraffheit auch das Ansprechverhalten von
Lenkung und Gaspedal noch direkter regelt. Für den Fall,
dass der Fahrer in bestimmten Situationen ganz auf die
Unterstützung von ESPPlus2 verzichten möchte,
ist dieses abschaltbar.
Wie bei der Entwicklung anderer OPC-Modelle verstärkte
ein Motorsport-Profi der ersten Garnitur die Test-Crews.
Mit der für ihn typischen Akribie brachte Manuel Reuter,
mit zwei Le Mans-Siegen und über 200 DTM-Rennen der
erfahrenste Opel-Werkspilot, bei der Fahrwerksabstimmung
des Zafira OPC seine große Kompetenz ein.
Marktsituation: Exklusive Sonderstellung
Die Entwicklung des innovativen Sportvans erfolgte in
enger Kooperation zwischen dem Internationalen
Technischen Entwicklungszentrum (ITEZ) in Rüsselsheim
und dem Opel Performance Center (OPC). Gebaut wird das
Fahrzeug im Werk Bochum, gemeinsam auf einer
Fertigungslinie mit den Großserienvarianten des Zafira.
Die Montage der OPC-Karosseriekomponenten und der
Abgasanlage erfolgt „offlineg von Hand. Als
Produktionsziel für den Zafira OPC sind rund 2.200
Einheiten jährlich geplant, von denen etwa 2.000 für die
Hauptmärkte Deutschland (750), Großbritannien (750) und
die Schweiz (500) vorgesehen sind.
Bei einem Grundpreis von 32.500 Euro bietet der Zafira
OPC - neben seiner herausragenden Kombination aus
sportlicher Dynamik und überlegener Variabilität - ein
sehr konkurrenzfähiges Preis-Leistungs-Verhältnis, zumal
die Serienausstattung kaum Wünsche offen lässt. Diese
beinhaltet über die OPC-spezifischen Details hinaus
unter anderem eine Zentralverriegelung mit
Funkfernbedienung, elektrisch einstell- und beheizbare
Außenspiegel, eine Dachreling, elektrische
Scheibenheber, außerdem eine zweifach justierbare
Lenksäule, ein Klimasystem sowie das Stereo-Audiosystem
CD 30 mit MP3-fähigem CD-Laufwerk und sechs
Lautsprechern. Dazu kommt das innovative
Flex7-Sitzsystem, in Sachen Variabilität und
Vielseitigkeit bis heute das Maß der Dinge.
Ebenso umfassend präsentiert sich die
Sicherheitsausstattung des siebensitzigen Sportlers. Zur
Serienausrüstung gehören unter anderem Front- und
Seitenairbags sowie aktive Kopfstützen vorn, Kopfairbags
in der ersten und zweiten Sitzreihe, Gurtkraftbegrenzer
in Kombination mit pyrotechnischen Gurtstraffern vorn,
das Sicherheits-Pedalsystem PRS (Pedal Release
System) sowie Vorrüstungen für
Kindersitzbefestigungen nach ISOFIX-Standard in
Sitzreihe zwei.
Technische
Basisdaten: Zafira OPC
Karosserie
|
|
Länge/Breite/Höhe |
4.467/1.801/1.635 mm |
Radstand |
2.703 mm |
Leergewicht |
1.665 kg |
Motor/Antrieb
|
|
Motor/Einbaulage |
2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor/vorn quer
|
Hubraum |
1.998 cm3 |
Bohrung/Hub |
86/86 mm |
Verdichtungsverhältnis |
8,8:1 |
Ventiltrieb |
zwei obenliegende Nockenwellen, vier Ventile pro
Zylinder |
Max. Leistung |
177 kW/240 PS bei
5.600
min-1 |
Max.
Drehmoment |
320 Nm bei
2.400
min-1 |
Max. Ladedruck |
1,2 bar |
Antriebsart |
Frontantrieb |
Getriebe |
Sechsgang, manuell |
Fahrwerk
|
|
Radaufhängung vorn |
Dreiecksquerlenker, McPherson-Federbeine,
Zweirohr-Gasdruckdämpfer |
Radaufhängung hinten |
Verbundlenkerachse, Schraubenfedern,
Zweirohr-Gasdruckdämpfer |
Fahrdynamikregelung |
IDSPlus2:
integriertes Management für
Fahrstabilitätsregelung, Traktionskontrolle,
Untersteuer-kontrolle, ABS, Bremsassistent und
elektronische Stoßdämpferregelung
|
Lenkung |
Elektrohydraulische Zahnstangenlenkung |
Bremsen vorn |
17-Zoll,
belüftete Scheiben (321 x 28 mm)
|
Bremsen
hinten |
17-Zoll,
Vollscheiben (278 x 10 mm) |
Radgröße
|
8 J x 18 |
Reifengröße |
225/40 ZR18 92 Y |
Fahrleistungen/Kraftstoffverbrauch
|
|
Beschleunigung 0 – 100 km/h |
7,8 s |
Elastizität 80 – 120 km/h, 5. Gang |
8,5 s |
Höchstgeschwindigkeit |
231 km/h |
Kraftstoffverbrauch (MVEG)
innerstädtisch/außerstädtisch/gesamt
|
13,4/7,4/9,6 l/100 km (Super Plus) |
Alle Werte
beziehen sich auf das EU-Basismodell mit serienmäßiger
Ausstattung. Die Verbrauchsermittlung nach Richtlinie
1999/100/EG berücksichtigt das in Übereinstimmung mit
dieser Vorschrift festgelegte Fahrzeugleergewicht.
Zusätzliche Ausstattungen können zu geringfügig höheren
als den angegebenen Verbrauchs- sowie CO2-Werten
führen. Die angegebenen Fahrleistungen sind erreichbar
bei Leergewicht (ohne Fahrer) plus 200 kg Zuladung.
Neuer Vectra OPC und Vectra Caravan OPC
Die Doppelspitze der OPC-Modellpalette
·
2,8-Liter-V6-Motor mit zweiflutiger Turboaufladung
·
188
kW/255 PS Leistung und 355 Nm maximales Drehmoment
·
IDSPlus2:
Interaktives Dynamisches
FahrSystem
der zweiten Generation
·
Markteinführung
in Deutschland am 25. November
Rüsselsheim. Mit dem Vectra OPC in fünftüriger
Fließheckausführung und dem Vectra Caravan OPC steigt
Opel mit zwei Fahrzeugen in das anspruchsvolle Segment
betont sportlicher Mittelkassemodelle ein. Die beiden
neuen Modelle markieren nicht nur die gegenwärtige
Leistungsspitze des Opel-Programms, sie zählen auch zu
den potentesten Fronttrieblern überhaupt. Ihr Debüt
gaben die Vectra-Hochleistungsvarianten auf der
Internationalen Automobilausstellung 2005 in
Frankfurt/Main, der Marktstart folgt am 25. November
2005.
Als Antriebsquelle dient in beiden
Fällen ein neu entwickelter V6-Hightechmotor mit
2,8 Litern Hubraum, der über ein manuell schaltbares
Sechsganggetriebe die
Vorderräder antreibt. Dank zweiflutiger Turboaufladung
und variabler Ventilsteuerung entwickelt das Triebwerk
eine Höchstleistung von 188 kW/255 PS und ein maximales
Drehmoment von 355 Newtonmetern. Das Resultat sind
Fahrleistungen auf Sportwagenniveau. So benötigen
Limousine und Caravan für die Beschleunigung auf Tempo
100 km/h gerade einmal 6,7 beziehungsweise 6,9 Sekunden
und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 260
respektive 254 km/h.
Optisch verbinden die
Hochleistungsversionen des Opel Vectra die
weiterentwickelte Formensprache der gerade erneuerten
Modellreihe mit OPC-spezifischen Designmerkmalen zu
einem emotional-dynamischen Auftritt. So prägen eine
weit heruntergezogene Frontschürze und
Nebelscheinwerfer in Punktstrahler-Optik die
ausdrucksstarke Frontpartie; Glanzpunkte in den
Seitenansichten sind großformatige
18-Zoll-Leichtmetallräder im exklusiven
OPC-Sechsspeichen-Design (Bereifung: 235/40 R18 Y) und
stärker akzentuierte
Türschweller. Das Heck der
beiden Sportler kennzeichnen markante Stoßfänger mit
diffusorartigen Konturen, dezente Spoilerlippen sowie
zweiflutige Abgasanlagen mit trapezförmigen
Auspuffmündungen. Als Außenfarben stehen wie für alle
OPC-Modelle Ardenblau, Starsilber, Saphirschwarz oder
Magmarot zur Wahl.
Für eine adäquate Atmosphäre im Innenraum sorgen
Einstiegsleisten im OPC-Design, exklusive, in zwei
Stoff-Leder-Kombinationen verfügbare OPC-Sportsitze von
Recaro, ein ergonomisches Dreispeichen-Sportlenkrad und
ein Sportschalthebel - jeweils mit Leder bezogen - sowie
Sportinstrumente in eigenständigem Design, spezieller
Farbgebung und bis 300 km/h reichender Tacho-Skalierung.
Im Hinblick auf sportliche Fahreigenschaften und hohe
aktive Sicherheit verfügen die Vectra OPC-Versionen über
IDSPlus2, die neueste Entwicklungsstufe des
Interaktiven Dynamischen FahrSystems.
Unter dessen Regie sind sämtliche elektronischen
Fahrdynamik-Funktionen - so die Fahrstabilitätsregelung
ESPPlus, die Traktionskontrolle TCPlus,
die Untersteuer-Kontroll-Logik UCL, die
Kurvenbremskontrolle CBC, verschiedene Bremsfunktionen
und die elektronische Stoßdämpferregelung CDC - zu einem
Gesamtsystem vernetzt. Für betont sportliches Fahren
beinhaltet CDC zudem die Möglichkeit, über einen
„SportSwitchg-Schalter ein noch straffer und direkter
ansprechendes Fahrwerks-Setup zu aktivieren. Passend
dazu liefert eine 17-Zoll-Hochleistungsbremsanlage
sportwagengemäße Verzögerungswerte.
Neben aufregendem Design, hochkarätiger Technik und
herausragenden Fahrleistungen offerieren die
Vectra-Hochleistungsmodelle auch ein exzellentes
Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Vectra OPC wird ab
37.800 Euro, die Kombiversion Vectra Caravan OPC ab
38.600 Euro angeboten. Entsprechend ihrem
„Top-of-the-Lineg-Status bieten die Fahrzeuge über
OPC-spezifische Details hinaus eine umfangreiche
Funktions- und Komfortausstattung sowie ein umfassendes
Sicherheits-Equipment - unter anderem mit sechs Airbags,
aktiven Kopfstützen vorn, dem Sicherheits-Pedalsystem
PRS sowie Vorrüstungen für Kindersitzbefestigungen nach
ISOFIX-Standard.
Design: Zwei ausdrucksstarke Varianten
Spezifische OPC-Designmerkmale verbinden die beiden
Topversionen mit einer weiterentwickelten
Formensprache, die mit der Neuauflage des Vectra zum
Modelljahr 2006 Einzug hielt. Komplett neu gestaltet
präsentiert sich die Frontpartie mit der prägnanteren,
für Opel typischen „Bügelfalteg der Motorhaube,
ausgeprägter Stoßfängerpfeilung sowie in die Kotflügel-
und Fronthaubenflächen hineinreichenden Scheinwerfern
mit zylinderförmigen Leuchteinheiten. OPC-spezifisch
sind die tief heruntergezogene Frontschürze, markante
Nebelscheinwerfer in Punktstrahler-Optik sowie
Karosserieöffnungen mit Abdeckungen in
charakteristischer Wabenstruktur. Alles in allem: ein
dynamischer, emotionsgeladener Auftritt.
Seitenansicht und Heckpartie sind
formal eigenständig - die Limousine eher
klassisch-sportlich, der Caravan präsenter und
kraftbetont. In beiden
Fällen sorgen großformatige 18-Zoll-Leichtmetallräder im
exklusiven OPC-Sechsspeichen-Design, stark ausgeformte
Türschweller sowie blau lackierte Bremssättel für
dynamische Proportionen und optische Glanzpunkte. Auch
die Rückansichten kommunizieren unmissverständlich das
Potenzial der beiden Sportler: Stoßfänger mit
diffusorartig ausgeformten Konturen, dezente Spoiler an
Heckklappe (Limousine) beziehungsweise Dachkante
(Caravan) sowie zweiflutige Abgasanlagen mit
trapezförmigen Auspuffmündungen übermitteln klare
Signale.
Das Interieur ist ebenfalls von neuen Designmerkmalen
und charakteristischen OPC-Stilelementen geprägt. Zu
ersteren zählen die verfeinerten Oberflächen des
Armaturenträgers und der Türverkleidungen, eine
prägnante Hutze über dem Instrumentenblock und
abgerundete Lüftungsdüsen. Augenfällige OPC-Features
sind die wahlweise in zwei Stoff-Leder-Kombinationen
verfügbaren OPC-Sportsitze von Recaro (blau/schwarz oder
silber/ schwarz; optional: schwarze
Volllederausführung), außerdem ein
Dreispeichen-Sportlenkrad und ein Sportschalthebel, die
jeweils mit Leder bezogen sind. Ob die Nähte in Blau
oder in Silber ausgeführt sind, obliegt der Wahl des
Käufers.
Weitere optische
Akzente setzen in
Matt-Chrom eingefasste Sportinstrumente mit roten
Zeigern und einer Tacho-Skalierung bis 300 km/h sowie
spezielle OPC-Einstiegsleisten. Als Außenfarben stehen
wie bei allen OPC-Modellen Ardenblau, Starsilber,
Saphirschwarz oder Magmarot zur Wahl.
Motor: V6-Hochleistungstriebwerk mit Turbolader
Als Antrieb der Vectra OPC-Modelle kommt ein neu
entwickelter, komplett aus Aluminium gefertigter
2,8-Liter-V6-Motor mit 60 Grad Zylinderwinkel zum
Einsatz. Das mit zweiflutiger Turboaufladung und
variabler Ventilsteuerung ausgerüstete Triebwerk
generiert eine Höchstleistung von 188 kW/255 PS bei
5.500 min-1. Das Drehmomentmaximum von 355
Newtonmetern steht innerhalb eines breiten
Drehzahlbandes von 1.800 bis 4.500 min-1 zur
Verfügung.
„Zweiflutigg bedeutet, dass die Abgasturbine durch
getrennte Zuführungen von den Abgasstrom-Impulsen beider
Zylinderbänke gleichmäßig versorgt wird, wodurch sich
Ansprechverhalten, Leistungsentfaltung und Wirkungsgrad
erhöhen. Ein Wastegate-Regelventil begrenzt den
Ladedruck des Vierventilers auf 0,6 bar.
Einen ebenso wichtigen Beitrag zur souveränen
Leistungscharakteristik leistet die stufenlos variable
Phasenverstellung der beiden Einlassnockenwellen, die in
einem Bereich von bis zu 50 Grad Kurbelwinkel wirksam
wird. Die Kontrolle und Steuerung übernimmt ein
leistungsstarkes 32-Bit-Motronic-Motormanagement, die
Verstellung erfolgt hydraulisch. Weitere
Konstruktionsmerkmale des kurzhubigen Triebwerks sind
natriumgekühlte Auslassventile, eine
Kolbenboden-Spritzölkühlung, Heißfilm-Luftmassenmessung,
Einzelspulen-Direktzündung und eine elektronische
Drosselklappen-Steuerung („Drive by wireg).
Das Resultat ist Fahrdynamik auf Sportwagenniveau. So
benötigen Limousine und Caravan für die Beschleunigung
aus dem Stand auf 100 km/h lediglich 6,7
beziehungsweise 6,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit
beträgt 260 km/h (Caravan: 254 km/h). Passend dazu
dokumentieren 7,5 und 7,8 Sekunden für die
Elastizitätsprüfung von 80 bis 120 km/h im 5. Gang eine
Durchzugskraft, mit der sich lange Distanzen ebenso
entspannt absolvieren lassen wie Cruising-Touren.
Der Einsatz modernster Technologien garantiert aber
nicht nur ein Höchstmaß an Fahrvergnügen, sondern auch
vergleichsweise niedrige MVEG-Gesamtverbräuche: 10,4
(Limousine) beziehungsweise 10,5 Liter Superkraftstoff
(Caravan) pro 100 Kilometer stellen angesichts der
gebotenen Performance einen klaren Effizienznachweis
aus.
IDSPlus2: Interaktives Dynamisches
FahrSystem der zweiten Generation
Ebenso hoch entwickelt wie der Antrieb ist die
Fahrwerkstechnologie des Vectra OPC. Deren Basis bildet
das überarbeitete Chassis der neuen Vectra-Generation,
bei dem McPherson-Federbeine mit reibungsminimierten
Stabilisator-Lagerungen vorn und eine kinematisch
optimierte Vierlenker-Hinterachse zum Einsatz kommen.
Im Hinblick auf sehr sportliche
Fahreigenschaften mit hohen Sicherheitsreserven verfügen
die OPC-Versionen
des Vectra über eigene
Feder- und Dämpferkennungen. Für souveräne Verzögerung
sorgt eine Hochleistungs-Bremsanlage im 17-Zoll-Format
mit belüfteten Scheiben vorn (Durchmesser 345 x 30 mm)
sowie belüfteten Scheiben hinten (292 x 20 mm). Eine
speziell abgestimmte Servolenkung liefert klare
Rückmeldungen über den Fahrzustand, während Räder des
Formats 8 J x 18 (Reifendimension 235/40 R18 Y) im
OPC-typischen Sechsspeichen-Design ein Höchstmaß an
Seitenführung und Spurstabilität sicherstellen. Als
Option steht ein 19-Zoll-Rad in Kombination mit der
Reifengröße 235/35 ZR19 XL zur Wahl.
Als oberster Schutzengel kommt mit IDSPlus2 (Interaktives
Dynamisches FahrSystem) die neueste
Entwicklungsstufe einer Fahrdynamikregelung zum Einsatz,
die in dieser Fahrzeugklasse den Stand der Technik
definiert. Unter der Regelhoheit von IDSPlus2
sind sämtliche elektronischen Fahrassistenz-Funktionen
über so genannte CAN-Hochgeschwindigkeits-Datenbusse (Controller
Area Network) zu einem interaktiven
Gesamtsystem vernetzt. Dazu gehören die
Fahrstabilitätsregelung ESPPlus, die
Traktionskontrolle TCPlus, die
Untersteuer-Kontroll-Logik UCL (Understeer Control
Logic), das Vierkanal-ABS mit elektronischer
Bremskraftverteilung (EBV), die Kurvenbremskontrolle
CBC (Cornering Brake Control) und
der Bremsassistent sowie die elektronische
Stoßdämpferregelung CDC (Continuous Damping
Control).
Der wesentliche Entwicklungsschritt vom Vorgängersystem
(IDSPlus) zum heutigen IDSPlus2
liegt im Einsatz einer noch leistungsfähigeren
Regelsoftware. Davon profitieren alle beteiligten
Subsysteme, weil noch schnellere und feinere Korrekturen
der Dämpfungskräfte nicht nur der Bremsstabilität
zugute kommen, sondern auch der Traktion, dem
Einlenkverhalten und der Handlingspräzision.
Gleichzeitig gewinnt durch das verfeinerte Ansprechen
der Fahrwerkselemente auch der Abroll- und
Federungskomfort.
Im Fahrbetrieb passt CDC die Dämpfungsrate stufenlos und
kontinuierlich den Straßenverhältnissen,
Fahrzeugbewegungen und der individuellen Fahrweise an.
Zusätzlich kann der Fahrer über einen „SportSwitchg-Schalter
ein noch konsequenter auf Sportlichkeit eingestelltes
Fahrwerks-Setup abrufen, bei dem neben den Stoßdämpfern
auch die Lenkung und das Gaspedal noch direkter
ansprechen. Für den Fall, dass in bestimmten Situationen
auf die Unterstützung von ESPPlus verzichtet
werden soll, ist das System abschaltbar.
Absatzziel: Rund 2.400 Fahrzeugen pro Jahr
Die OPC-spezifischen Entwicklungen der
Vectra-Hochleistungsmodelle erfolgten als
Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Rüsselsheimer
Internationalem Technischen Entwicklungszentrum (ITEZ)
und dem Opel Performance Center (OPC). Gefertigt werden
die Fahrzeuge im Werk Rüsselsheim auf einer
Produktionslinie mit den übrigen Vectra-Modellvarianten.
Die speziellen Karosseriekomponenten und Teile der
Abgasanlage erhalten die OPC-Modelle „offlineg von
Hand.
Als jährliches Produktionsvolumen sind rund 1.500
Limousinen und 900 Caravan geplant. Dabei soll sich nach
Einschätzung der Marketing-Spezialisten die
Fließheckversion im Verhältnis 900 Einheiten
(Großbritannien), 200 Einheiten (Deutschland) und 150
Einheiten (Schweiz) auf die drei wichtigsten OPC-Märkte
verteilen; für die Caravan-Version wird eine Splittung
von 400 Einheiten für Deutschland, 280 für die Schweiz
und 150 für Großbritannien erwartet.
Ihre hochkarätige Technik und erstklassige Fahrdynamik
offerieren Vectra OPC und Vectra Caravan OPC zu einem
außergewöhnlichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit
Basispreisen von 37.800 Euro (Limousine) beziehungsweise
38.600 Euro (Caravan) positionieren sich die derzeit
leistungsstärksten Opel-Modelle auch preislich
außerordentlich attraktiv, zumal die Serienausstattung
- über OPC-spezifische Details hinaus - praktisch
komplett ist. Diese umfasst unter anderem ein
Klimasystem, die Stereo-Audioanlage CD 30 mit
MP3-tauglichem CD-Laufwerk, sechs Lautsprechern und
Lenkrad-Fernbedienung, elektrisch einstell- und
beheizbare Außenspiegel, elektrische Scheibenheber,
eine in Längsrichtung und Neigung justierbare Lenksäule,
eine im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare
Rücksitzlehne sowie eine Zentralverriegelung mit
Funkfernbedienung.
Opel-typisch lückenlos und auf dem neusten Stand der
Technik präsentiert sich auch das Sicherheits-Equipment.
Es bietet Elemente wie Front- und Seitenairbags sowie
aktive Kopfstützen vorn, Kopfairbags rundum,
Gurtkraftbegrenzer in Kombination mit pyrotechnischen
Gurtstraffern vorn, das Sicherheits-Pedalsystem PRS (Pedal
Release System) sowie Vorrüstungen für
Kindersitzbefestigungen nach ISOFIX-Standard.
Technische Basisdaten: Vectra OPC / Vectra Caravan OPC
Karosserie |
Vectra OPC |
Vectra Caravan OPC |
Länge/Breite/Höhe |
4.611/1.798/1.460 mm |
4.839/1.798/1.500 mm |
Radstand |
2.700 mm |
2.830 mm |
Leergewicht |
1.580 Kg |
1.613 Kg |
Motor/Antrieb |
|
Motor/Einbaulage |
2,8-Liter-V6-Motor mit zweiflutigem Turbolader
und Ladeluftkühlung/vorn quer
|
Hubraum |
2.792 cm3 |
Bohrung/Hub |
89,0/74,8 mm |
Verdichtungsverhältnis |
9,5:1 |
Ventiltrieb |
zwei obenliegende Nockenwellen (Einlassseite mit
variabler Verstellung), vier Ventile pro
Zylinder |
Max. Leistung |
188 kW/255 PS bei
5.500 min-1 |
Max. Drehmoment |
355 Nm von 1.800 bis 4.500
min-1 |
Max. Ladedruck |
0,6 bar |
Antriebsart |
Frontantrieb |
Getriebe |
Sechsgang, manuell |
Fahrwerk |
|
Radaufhängung vorn |
Dreiecksquerlenker, McPherson-Federbeine,
Zweirohr-Gasdruckdämpfer |
Radaufhängung hinten |
Vierlenkerachse, Schraubenfedern,
Zweirohr-Gasdruckdämpfer |
Fahrdynamikregelung |
IDSPlus2: integriertes Management für
Fahrstabilitätsregelung, Traktionskontrolle,
Untersteuerkontrolle, ABS-Bremssystem,
Kurvenbremskontrolle CBC sowie die
Stoßdämpferregelung CDC |
Lenkung |
Zahnstangenlenkung |
Bremsen vorn |
17-Zoll-Scheiben, belüftet (345 x 30 mm)
|
Bremsen hinten |
17-Zoll-Scheiben, belüftet (292 x 20 mm) |
Radgröße |
8 J x 18 |
Reifengröße |
235/40 R18 Y |
Fahrleistungen/Kraftstoffverbrauch |
|
Beschleunigung 0 – 100 km/h |
6,7 s |
6,9 s |
Elastizität 80 – 120 km/h, 5. Gang |
7,5 s |
7,8 s |
Höchstgeschwindigkeit |
260 km/h |
254 km/h |
Kraftstoffverbrauch (MVEG)
innerstädtisch/außerstädtisch/gesamt
|
15,5/7,4/10,4 l/100 km (Super) |
15,6/7,5/10,5 l/100 km (Super) |
Alle Werte
beziehen sich auf das EU-Basismodell mit serienmäßiger
Ausstattung. Die Verbrauchsermittlung nach Richtlinie
1999/100/EG berücksichtigt das in Übereinstimmung mit
dieser Vorschrift festgelegte Fahrzeugleergewicht.
Zusätzliche Ausstattungen können zu geringfügig höheren
als den angegebenen Verbrauchs- sowie CO2-Werten
führen. Die angegebenen Fahrleistungen sind erreichbar
bei Leergewicht (ohne Fahrer) plus 200 kg Zuladung.
OPC
Modellchronologie
Blitzstart der
sportlichen Opel-Modellfamilie
·
Entwicklung für den Breitensport: der erste Astra OPC
von 1999
·
Begründete die Nische der Sport-Vans: Zafira OPC
·
Aktuelles OPC-Quintett: Meriva, Astra, Zafira, Vectra
und Vectra Caravan
Rüsselsheim. Es war ein Blitz-Start ganz im Sinne des
Opel-Markensymbols: 1999, zwei Jahre nach Gründung der
Opel Performance Center GmbH (OPC), fuhr der erste Astra
OPC einen Überraschungserfolg ein. Denn hinter dem
Wegbereiter der heutigen OPC-Modelle stand keine
Marketing- oder Modellstrategie, sondern lediglich die
Motorsport-Gesetzgebung mit ihren trockenen Paragrafen.
Die besagen unter anderem, dass von einem Automodell
mindestens 2.500 Exemplare gebaut und verkauft sein
müssen, damit es vom Deutschen Motorsportbund DMSB für
den seriennahen Motorsport homologiert werden kann. Da
sich Opel im Breitensport traditionell stark engagiert,
sollte auf der Basis des damaligen Astra ein
konkurrenzfähiges Basisfahrzeug für den Rundstrecken-
und Rallyesport entstehen – der Astra OPC.
Dessen schnörkelloses und zugleich anspruchsvolles
Konzept bewies hohe Überzeugungskraft. Die in
Aerodynamik und Design überarbeitete Karosserie, ein
temperamentvoller Zweiliter-Saugmotor mit 118 kW/160 PS
Leistung, das betont sportlich abgestimmte Fahrwerk und
starke Bremsen machten den ersten Astra OPC zum
Musterbeispiel eines echten Fahrerautos, dessen enormer
Spaßfaktor durch Standardwerte wie Beschleunigung 0-100
km/h (8,2 s) und Höchstgeschwindigkeit (220 km/h) nur
angedeutet werden konnte. Und auch auf einer weiteren
Ebene spielte Leistung eine Rolle. Mit einem Basispreis
von 46.450 DM lag der Astra OPC I nicht allein
fahrdynamisch, sondern auch im
Preis-Leistungs-Verhältnis weit vorn.
Erste Generation des Astra OPC: Imageträger und
Initialzünder
Nicht nur aktive Motorsportler schienen auf dieses
Fahrzeug gewartet zu haben. Innerhalb von vier Monaten
war die limitierte 3.000er-Auflage ausverkauft, wobei
neben den Deutschen vor allem Österreicher und Schweizer
ausgeprägten OPC-Enthusiasmus an den Tag legten. Auf
jeden Fall war das Auto ein Initialzünder, und Ende 2002
wurde - im wörtlichen Sinn - nachgeladen. Der Motor
erfuhr einige Modifikationen und wurde mit einem
Abgasturbolader kombiniert. Der nunmehr 147 kW/200 PS
starke und stückzahlmäßig unlimitierte Astra OPC II
setzte fahrdynamisch und bei der Höchstgeschwindigkeit
noch eins drauf: Mit 230 km/h stieg die Topversion des
kompakten Dreitürers endgültig in die Sportwagenliga
auf.
Trendsetter: Der Zafira OPC
Außerdem bekam der Astra OPC mit dem Astra Caravan OPC
und dem identisch motorisierten, 220 km/h schnellen
Siebensitzer-Kompakt-Van Zafira OPC gleich zweifach
Verstärkung. Wobei der Zafira OPC mit seiner Kombination
aus Antriebsdynamik, sportlichem Handling und
Funktionalität ein einzigartiges Angebot darstellte -
den Sport-Van. Der war so erfolgreich, dass angesichts
einer - wiederum überraschend hohen - Nachfrage die
Produktionsziele nach oben korrigiert werden mussten.
12.000 bisher verkaufte Einheiten der ersten Generation
des Zafira OPC, des „schnellsten Serien-Vans der Weltg,
sind ein deutliches Kundenvotum. Auch die
Turbo-Varianten des Astra schlugen sich nicht nur als
Imageträger hervorragend.
Modelljahr 2006: OPC-Flotte jetzt mit fünf Modellen
Als sportliche Speerspitzen der Marke Opel spielen die
OPC-Versionen in der Modellstrategie eine herausragende
Rolle: Von allen jüngeren Neuheiten – Meriva, Astra,
Zafira und Vectra – gibt es bereits
Hochleistungsausführungen mit dem OPC-Logo. Dabei
werden die neuen Generationen von Astra OPC und Zafira
OPC von einer weiteren, inzwischen 177 kW/240 PS starken
Evolutionsstufe des Zweiliter-Turbomotors angetrieben.
Der Astra-Dreitürer beschleunigt damit in 6,4 Sekunden
auf Tempo 100 km/h und erreicht eine
Spitzengeschwindigkeit von 244 km/h; der Sport-Van
Zafira absolviert die Sprintdisziplin in 7,8 Sekunden
und ist bis zu 231 km/h schnell. Für Dynamik und
Sicherheitsreserven auf höchstem Niveau sorgt das
Interaktive Dynamische FahrSystem IDSPlus
(Astra) beziehungsweise IDSPlus2 (Zafira).
Erstmals in OPC-Konfiguration – wahlweise als fünftürige
Limousine oder als Caravan – tritt der neue Vectra an.
In beiden Modellen kommt ein neues
2,8-Liter-V6-Triebwerk mit zweiflutiger Turboaufladung
und variabler Ventilsteuerung zum Einsatz, mit dem die
Limousine in 6,7 und der Caravan in 6,9 Sekunden auf
Tempo 100 beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit
bewegt sich mit 260 km/h (Limousine) beziehungsweise 254
km/h (Caravan) ebenfalls auf Sportwagenniveau. Wie der
Zafira OPC verfügen auch die derzeit stärksten
Opel-Modelle über IDSPlus2, die jüngste
Entwicklungsstufe der Hightech-Fahrdynamikregelung.
Meriva OPC: Neues Segment der schnellen Mini-Vans
Jüngster Spross der schnellen
Turbo-Familie ist jetzt der neue Meriva OPC. Die
Weltpremiere auf der Essen Motor Show 2005 des 180 PS
starken multivariablen Fünfsitzers mit dem einzigartigen
FlexSpace-Konzept ist gleichzeitig Premiere für ein
neues Segment besonders leistungsstarker
Mini-Sport-Vans.
Sein komplett neu entwickelter
1,6-Liter-Vierzylinder-ECOTEC-Turbomotor ist der aktuell
leistungsstärkste
Serien-Turbomotor dieser Hubraumklasse. Von
2.200 bis 5.500 min-1 stellt er ein konstant
anliegendes Drehmoment-Maximum von 230 Nm zur Verfügung,
das zusammen mit dem serienmäßigen
Sechsgang-Schaltgetriebe und dem Sportfahrwerk die Basis
für dynamische Fahrleistungen bietet.
Die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100
absolviert der Meriva OPC in 8,2 Sekunden, die
Höchstgeschwindigkeit beträgt 222 km/h.
Astra OPC, Zafira OPC, Vectra OPC und Vectra Caravan OPC
starten am 25.
November in den Markt; der Meriva OPC rollt dann im
Februar 2006 zu den Händlern.
OPC Modellchronologie OPC 1999-2005
|
Jahr |
Modell (Generation) |
Antrieb/Leistung |
Stückzahl |
1999 |
Astra OPC (I) |
2,0 Liter-Vierzylinder,
118 kW/160 PS |
3.000 |
2001 |
Zafira OPC (I) |
2,0 Liter-Vierzylinder-Turbo, 147 kW/200 PS |
12.000 |
2002 |
Astra OPC (II) |
2,0 Liter-Vierzylinder-Turbo, 147 kW/200 PS |
3.500 |
Astra Caravan OPC (I) |
2,0 Liter-Vierzylinder-Turbo, 147 kW/200 PS |
500 |
2005 |
Astra OPC (III) |
2,0 Liter-Vierzylinder-Turbo, 177 kW/240 PS |
neu |
Zafira OPC (II) |
2,0 Liter-Vierzylinder-Turbo, 177 kW/240 PS |
neu |
Vectra OPC (I)
Vectra Caravan OPC (I) |
2,8 Liter-V6-Turbo,
188 kW/255 PS |
neu |
|
Meriva OPC |
1,6 Liter-Vierzylinder-Turbo, 132 kW/180 PS |
neu |
November 2005
Übersicht:
Technik-Highlights der OPC-Modelle
Aluminium-Silizium-Schmiedekolben |
Thermisch hoch belastbare Leichtbaukolben.
|
Auslassventile,
natriumgekühlt |
Natriumbefüllung des Ventils zur effizienteren
Wärmeabfuhr (Natrium: wachsartiges Alkalimetall
mit hoher Wärmeleitfähigkeit).
|
Drive by wire |
Sensorisches Erfassen der Gaspedalbewegung,
Umsetzung über einen Stellmotor. Vorteil:
optimierte Fahrbarkeit, saubere Übergänge.
|
Einzelspulen-Direktzündung
|
Eine Zündspule pro Zündkerze gewährleistet
verlustfreie Hochspannungs-Aufbereitung.
|
Heißfilm-Luftmassenmessung |
Präzise, von Temperatur- und
Luftdruckschwankungen unabhängige
Luftmassenmessung zur optimalen Gemischbildung.
|
Hydroforming
|
Hydromechanisches Pressverfahren, mit dem
Hohlbauteile per Wasserdruck in Form gebracht
werden. Vorteile: weniger Gewicht, höhere
Festigkeit, geringere Kosten.
|
Interaktives
Dynamisches
FahrSystem IDSPlus2
|
Elektronische Fahrwerksregelung, in der die
fahrdynamischen Systeme (Elektronisches
Stabilitätsprogramm ESPPlus,
Traktionskontrolle TCPlus,
Untersteuer-Kontroll-Logik UCL, ABS-Bremssystem,
Bremsassistent, elektronische
Stoßdämpferregelung (CDC) zu einem interaktiven
Gesamtsystem vernetzt sind. Durch Einsatz einer
hochkomplexen Regelsoftware bei Generation „2g
spricht das System noch präziser an und
optimiert auch den Federungs- und Abrollkomfort.
|
„Low-End-Torqueg-
Motorcharakteristik |
Frühzeitiger und steiler Anstieg der
Drehmomentkurve, fördert spontanes Ansprechen
des Motors und hohe Elastizität.
|
Metallträger-Katalysator |
Metall-Katalysatoren haben kürzere
„Anspringzeiteng als Keramik-Katalysatoren;
außerdem erzeugen sie weniger Staudruck und
sind temperaturbeständiger sowie mechanisch
robuster.
|
Overboost-Funktion |
Kurzzeitige Anhebung des Ladedrucks zur Erhöhung
des Drehmoments für wenige Sekunden. Verbessert
die Elastizität und verkürzt z.B.
Überholvorgänge. |
SportSwitch |
Schalter zur Aktivierung eines betont
sportlichen Fahrwerks-abstimmung, bei der
Dämpfer, Lenkung und Gaspedal noch straffer
beziehungsweise direkter ansprechen.
|
Spritzölkühlung |
Kühlung des Kolbenbodens in thermisch hoch
belasteten Motoren mit Motoröl durch spezielle
Spritzdüsen.
|
Turboaufladung,
zweiflutig
(2.8 V6 Turbo) |
Versorgung der Abgasturbine über zwei separate,
nach Zylinderbänken getrennten
Abgas-Zuführungen. Vorteil: gleichmäßige
Eingangsimpulse optimieren Ansprechverhalten,
Leistungsentfaltung und Wirkungsgrad des Laders.
|
Turbosystem, integral
(2.0 Turbo) |
Auspuffkrümmer, Turbinengehäuse und
Ladedruck-Regelventil sind in einem Bauteil
zusammengefasst. Vorteile: weniger Gewicht,
weniger Bauraum, besseres Ansprechverhalten.
|
Ventilsteuerung, variabel
(2.8 V6 Turbo) |
Veränderbare Öffnungs-/Schließwinkel der
Einlassventile fördern je nach Last- und
Fahrzustand eine freie Leistungsentfaltung im
oberen und hohe Durchzugskraft im unteren
Drehzahlbereich. |
24.
November 2005
Individuell-sportlicher Opel-Look dank OPC Line
·
Design-Team Rüsselsheim steht für optische und
technische Qualität
·
Opel-Zubehörprogramm: Funktionalität, Sicherheit und
Komfort
Rüsselsheim. Mit der OPC Line bietet Opel jetzt eine
breite Palette von Anbauteilen, die das Erscheinungsbild
des Autos sportlich akzentuieren. Der Name stellt
bewusst die Verbindung zu den Top-Sportlern der Marke
her: Die enge Zusammenarbeit der Spezialisten des OPC (Opel
Performance Center) und der
Opel-Entwicklungsabteilungen bietet dem Kunden nicht nur
die Gewähr für gelungenes Design, sondern garantiert
auch Passgenauigkeit, Dauerhaltbarkeit, Sicherheit und
Qualität.
Verfügbar ist das OPC Line-Programm aktuell für die
Opel-Modelle Astra (Limousine, Caravan und GTC) und
Tigra TwinTop sowie den neuen Zafira und den neuen
Vectra (Vier- und Fünftürer, Caravan). Die sportlichen
Komponenten können sowohl mit Neufahrzeugen direkt ab
Werk bestellt werden, als auch nachträglich über den
Opel Service-Partner. Die Sonderausstattung „OPC
Line-Paketg für den Vectra Caravan besteht
beispielsweise aus Frontspoiler- und Heckschürzenlippe,
Seitenschwellern, Dachspoiler sowie dunkel getönten
Front- und Rückleuchten. Je nach Fahrzeugtyp sind
darüber hinaus verschiedene Leichtmetallräder,
Edelstahlpedale sowie das OPC-Lenkrad und der
OPC-Schaltknauf im Angebot. Beim Design stehen neben der
Funktion die sportliche Optik ebenso wie formale
Harmonie im Vordergrund.
Um die hohen Sicherheitsstandards des
Automobilherstellers zu erfüllen und Passgenauigkeit,
einwandfreie Funktion und kompromisslose Sicherheit zu
garantieren, werden alle Komponenten den gleichen
umfangreichen Tests wie die Serienteile unterworfen.
Opel Original Zubehör: Attraktives Angebot nicht nur für
die Optik
Weitere Möglichkeiten ein Opel-Automobil zu
individualisieren, bietet das Opel Original Zubehör. In
dem rund 2.000 Artikel zählenden Angebot gibt es nahezu
alles für noch mehr Funktionalität, Sicherheit und
Komfort: vom Fahrrad-, Ski- und Surfboardträger über
Kindersitze und Multifunktionsboxen mit Kühl- und
Warmhaltefunktion bis hin zu pfiffigen
Entertainment-Lösungen wie dem mobilen DVD-Player mit
Dockingstation im Dachhimmel.
Irmscher und Opel – eine erfolgreiche Verbindung mit
Tradition
Neben der OPC Line und dem Opel Original Zubehör ist für
alle Opel-Modelle das „Irmscher Styling Zubehörg
(früher „iLINEg) ebenfalls direkt beim Opel Service
Partner erhältlich, der auch für die fachgerechte
Montage sorgt. Die Namen Irmscher und Opel sind bereits
seit 37 Jahren miteinander verbunden. Von sportlich
veredelten Autos bis hin zu exklusiven Sondermodellen –
Irmscher stand und steht für außergewöhnliche
Opel-Fahrzeuge. Im Jahr 1993 wurde die Zusammenarbeit
auf den Bereich Teile und Zubehör ausgeweitet; seitdem
kann sportliches Zubehör von Irmscher für die gesamte
Rüsselsheimer Modellpalette direkt über die Opel
Service-Partner bestellt werden. So kann Opel beinahe
jeden Wunsch nach individueller Gestaltung des Fahrzeugs
erfüllen.