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Marktanteil von 15,39 Prozent Spitze in Deutschland
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Hohe Produktqualität und Engagement der Händler zahlen
sich aus
Essen/Rüsselsheim. Mit einem Marktanteil von 15,39
Prozent erfreut sich die Marke Opel 2005 zwischen Rhein,
Ruhr und Lippe großer Beliebtheit. In Hochburgen wie
Essen hat Opel sogar einen Anteil von 20 Prozent bei neu
zugelassenen Pkw. Der jüngste Aufwärtstrend der Marke
spiegelt sich im Ruhrgebiet besonders deutlich wider:
Während der Marktanteil bundesweit von Januar bis
September 2005 bei 10,63 Prozent bei den Pkw und damit
rund 0,4 Prozentpunkte über dem Vorjahresergebnis lag,
baute Opel seinen Marktanteil in Nordrhein-Westfalen von
12,08 Prozent auf 13,83 Prozent aus. Neben der
Attraktivität der Modellpalette und der hohen
Produktqualität trug die neue Vertriebsstrategie zur
positiven Entwicklung bei. Nach der Probefahrtaktion
„Deutschland macht den Opel-Test“, einer
Mittelstandsoffensive mit attraktiven
Finanzierungsmöglichkeiten speziell für kleine und
mittlere Unternehmen und verschiedenen
48-Stunden-Aktionen, setzt Opel die Verkaufsoffensive
mit einem aktuellen November-Angebot unter dem Motto
„keine Zinsen – keine Anzahlung“ fort.
Treue und anspruchsvolle Opel-Kunden im Ruhrgebiet
„Im Ruhrgebiet haben wir treue und anspruchsvolle
Kunden. Hier wird schnell deutlich, ob wir mit unseren
Angeboten richtig liegen. Umso mehr freut uns der
Erfolg. Die derzeitige Verkaufsoffensive werden wir in
den kommenden Monaten mit neuen Angeboten fortsetzen“,
sagte Jean-Marc Gales, Exekutivdirektor Vertrieb,
Marketing und Service der Adam Opel AG. Beim Besuch des
traditionsreichen Autohauses van Eupen in Essen-Kray
fügte Gales hinzu: „Die van Eupen-Gruppe ist ein
Paradebeispiel dafür, dass neben der hohen
Produktqualität die Händler einen ebenso wichtigen
Beitrag zum Aufschwung der Marke geleistet haben. Die
Investitionen der vergangenen Monate schlagen sich in
den Fahrzeugverkäufen nieder.“
Investitionen von 1,2 Millionen Euro am Standort
Essen-Kray
Die van Eupen-Gruppe gehört zu den traditionsreichsten
Partnern der Adam Opel AG. Das mittelständische
Unternehmen ist seit rund 100 Jahren Vertriebspartner
von Opel und gehört mit vier Standorten im Ruhrgebiet
und vier weiteren Standorten im Sauerland zu den
wichtigsten Händlern in Nordrhein-Westfalen. Ein
weiterer Zweigbetrieb wird noch in diesem Jahr in Bochum
eröffnet. Ende 2003 übernahm die Lueg AG die van
Eupen-Gruppe und leitete eine umfangreiche
Neuausrichtung ein. Allein in den Standort Essen-Kray
wurden 1,2 Millionen Euro investiert und sowohl
Verkaufsräume als auch die Werkstatt auf den neuesten
Stand gebracht. Diese Investitionen zahlten sich bereits
in den ersten neun Monaten dieses Jahres aus: Die van
Eupen-Gruppe steigert den Neufahrzeugverkauf mit der
Marke Opel um rund 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Erfolgsmodelle Astra Caravan und Zafira werden in Bochum
gebaut
Die Erfolgsgeschichte der Marke Opel im Ruhrgebiet ist
eng mit einem Produktionsstandort verbunden. 1962 nahm
das Werk Bochum mit der Produktion des Kadett A den
Betrieb auf. Auch heute ist Bochum ein wichtiger
Eckpfeiler im europäischen GM-Produktionsverbund, denn
aktuell werden die beiden Bestseller Astra Caravan (seit
2004) und die zweite Zafira-Generation (seit April 2005)
in Bochum gefertigt. Vor dem Anlauf der neuen Modelle
wurden über 400 Millionen Euro in die Modernisierung der
Produktionsanlagen investiert. Astra Caravan und Zafira
werden von den Kunden hervorragend angenommen. Ein
Beleg für die Produktqualität „Made in Bochum“: Der
Zafira erhielt von den Lesern der Wochenzeitung „Bild am
Sonntag“ die meisten Stimmen und damit die Auszeichnung
„Goldenes Lenkrad 2005“ als bester Kompakt-Van. Damit
lag der multivariable Siebensitzer in der Lesergunst
trotz starker nationaler und internationaler Konkurrenz
vorn.
12 von 15 offenen Standorten im Ruhrgebiet wieder
besetzt
Neben den Verkaufsaktionen hat Opel inzwischen die
strukturellen Verbesserungen im Vertrieb weitgehend
abgeschlossen und die Ziele für das laufende Jahr
erfüllt. Anfang 2005 waren noch rund 100 größere
Standorte mit einem jährlichen Verkaufsvolumen von
jeweils 100 bis 500 Fahrzeugen nicht besetzt. Diese Zahl
hat Opel in den vergangenen Monaten sukzessive
reduziert, 90 Prozent der offenen Standorte sind neu
besetzt. Ähnlich ist die Situation im Ruhrgebiet. 12 von
15 offenen Händlerpunkten wurden oder werden in den
kommenden Wochen neu besetzt. „Wir sind für unsere
Kunden wieder in kürzester Zeit erreichbar. Diese
flächendeckende Präsenz ist die Voraussetzung für unsere
Erfolge. Die Marke Opel ist nah am Kunden und deshalb
muss auch der Vertriebspartner nah am Kunden sein“,
resümiert Gales.