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14 Rennwagen repräsentieren die
Opel-Motorsportgeschichte
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DTM-Pilot Heinz-Harald Frentzen mit am Steuer
Rüsselsheim/Nürburgring. Am Wochenende startet auf dem
Nürburgring mit dem 33. Oldtimer-Grand-Prix eine
dreitägige Zeitreise in die Motorsportgeschichte. Opel
ist mit dabei und präsentiert im Fahrerlager 14
historische Rennwagen – vom Grand-Prix-Boliden von 1913
über den Ascona A mit dem Walter Röhrl und Jochen Berger
1974 Rallye-Europameister wurden, bis hin zu Manuel
Reuters ITC-Weltmeisterschaftsauto aus dem Jahr 1996
zeigt Opel einen Querschnitt aus fast 100 Jahren
Motorsport. „Opel feierte bereits 1901 seinen ersten
Sieg bei einem Automobilrennen und engagiert sich seit
der ersten Stunde im Motorsport“, erklärt Hans H. Demant,
Vorstandsvorsitzender der Adam Opel AG, der in diesem
Jahr bereits am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring
teilgenommen hat.
Einer der aus Opel-Sicht zahlreichen Höhepunkte wird am
Samstag der Besuch von Heinz-Harald Frentzen sein. Der
aktuelle DTM-Werksfahrer pilotiert einen der
historischen Opel-Rennwagen bei einer
Demonstrationsfahrt mit Fahrzeugen der deutschen
Rennsportgeschichte. Besucher des Oldtimer-Grand-Prix
können die Faszination des Motorsports hautnah erleben,
denn die Eintrittskarten gelten nicht nur für alle
geöffneten Tribünen, sondern auch für das Fahrerlager.
Für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre ist der Eintritt
in Begleitung eines Erwachsenen frei.