Autokäufer honorieren ausgezeichnete Qualität:
Marktanteil auf 11,3 % gestiegen
Rüsselsheim. Zwei der renommiertesten
Forschungseinrichtungen der Automobilwirtschaft haben
die Händlerzufriedenheit auf dem deutschen Markt
erhoben. Die Forschungsstelle Automobilwirtschaft der
Universität Bamberg (FAW) nahm 26 Marken unter die Lupe,
das Institut für Automobilwirtschaft der Fachhochschule
Nürtingen (IFA) erhob die Daten für 28 Marken. In beiden
Untersuchungen erzielt Opel Spitzenplatzierungen und
bestätigt den positiven Trend der jüngsten
Vergangenheit.
In dem seit 1995 erhobenen, unabhängigen und
wissenschaftlich fundierten "Dealer Satisfaction Index"
der FAW, glänzt Opel im Kapitel „Qualität bei
Neufahrzeugen“ mit einem hervorragenden zweiten Platz
und liegt damit weit vor allen anderen deutschen
Herstellern. Innerhalb von nur zwei Jahren verbesserten
sich die Fahrzeuge mit dem Blitz aus dem Mittelfeld über
Platz vier im Vorjahr auf die zweite Position. Dies
deckt sich mit dem Ergebnis des „AUTO
BILD“-Qualitätsreports vom November 2004, in dem Opel
ebenfalls als beste deutsche Marke abschnitt. Beim
Markenmonitor des IFA, einem
Händlerzufriedenheits-Monitoring, das 1998 Premiere
feierte, konnte sich Opel 2005 an die Spitze unter den
deutschen Volumenherstellern setzen.
„Händlerzufriedenheit, deutsche
Volumenhersteller“ * |
„Auslieferungsqualität bei Neufahrzeugen“ ** |
1. Opel |
1. Subaru |
2. Ford |
2. Opel |
3. Volkswagen |
3. Honda |
*: Marken Monitor 2005, Institut für Automobilwirtschaft
der Fachhochschule Nürtingen
**: Dealer Satisfaction Index 2005, Forschungsstelle
Automobilwirtschaft der Universität Bamberg
Die ausgezeichnete Qualität der neuen Opel-Modelle
honorieren auch die Autokäufer in Deutschland. Im März
konnte Opel seinen Marktanteil auf 11,3 Prozent steigern
und damit im ersten Quartal 2005 den zweiten Platz
zurückerobern.