·         Corsa 1.4 TWINPORT mit bis zu 1,3 Litern geringerem Verbrauch pro 100 Kilometer

·         Corsa Eco mit 1.0 TWINPORT-Motor sparsamster Serien-Benziner überhaupt

·         Rund 43 Prozent der Corsa-Kunden entscheiden sich in der Schweiz für intelligente Benzinspar-Technologie

 

Glattbrugg.  Durch die hohen Treibstoffpreise rücken PW’s mit sparsamen Motoren wieder stärker in den Mittelpunkt des Kundeninteresses. Beispiel Opel Corsa: Rund 43 Prozent aller Kunden in der Schweiz entscheiden sich aktuell für ein Triebwerk mit dem hocheffizienten TWINPORT-Benzinspar-Konzept und profitieren damit von niedrigen Verbräu­chen auf Diesel-Niveau. So benötigen alle drei Corsa-TWINPORT-Motoren (Hubraum: 1,0, 1,2 und 1,4 Liter) deutlich weniger als sechs Liter Treibstoff pro 100 Kilometer – das schaffen nur ganz wenige Benziner in der Kleinwagenklasse. Der Corsa ECO mit 1.0 TWIN­PORT-Motor ist mit einem Verbrauch von lediglich 4,8 Litern Benzin pro 100 Kilometer sogar der sparsamste Kleinwagen überhaupt.

 

Kern der TWINPORT-Technologie ist eine variable Einlasssteuerung kombiniert mit hohen Abgasrückführraten. Das spart Benzin und zahlt sich für die Kunden in barer Münze aus: So verbraucht der Corsa 1.4 TWINPORT mit Fünfgang-Schaltgetriebe rund 18 Prozent oder 1,3 Liter pro 100 Kilometer weniger als der hubraumgleiche Vorgänger. Um die glei­che Reichweite wie ein vollgetankter (44 Liter) Corsa 1.4-Vorgänger zu erzielen, benötigt der Corsa 1.4 TWINPORT rund acht Liter Treibstoff weniger.

 

Favorit: 35 Prozent der Corsa-Kunden nehmen den 1.4 TWINPORT ECOTEC

 

Den höchsten Zuspruch innerhalb der sechs ECOTEC-Aggregate umfassenden Corsa-Motorenpalette erfährt der 1.4 TWINPORT ECOTEC. Von Januar – September 2004 orderten rund 35 Prozent der Corsa-Kunden in der Schweiz diese 66 kW/90 PS starke Version. Davon entschieden sich rund rund 25 Prozent der Käufer für das automatisierte Fünfgang-Schaltgetriebe Easytronic. Alle Corsa-Triebwerke erfüllen die Euro 4-Abgas­norm.

 

Unterhaltskosten: Corsa schont den Geldbeutel

 

Der Corsa schont den Geldbeutel aber nicht nur an der Zapfsäule. Führt man neben dem Verbrauch die Betriebskosten-Faktoren Steuern, Wertverlust sowie die Ausgaben für Wartung/Inspektion und Verschleissteile zusammen, hält das Opel-Modell seine Wettbewerber in der Kleinwagenklasse teilweise deutlich auf Distanz. Diese Spitzenposition rührt von der intelligenten Gesamtkonzeption der Baureihe. Der Corsa wurde so konstruiert, dass Standzeiten und Reparaturkosten durch den zügigen und preiswerten Austausch von Komponenten minimal ausfallen.

 

Darüber hinaus glänzt der Corsa mit grosszügigen Wartungsintervallen von bis zu zwei Jahren oder bis zu 50.000 Kilometern für die Diesel- und 30.000 Kilometern für die Benzin­modelle sowie minimalen Wartungsumfängen. Die Schmierstoffe von Getrieben, Achsantrieben und verschiedenen Gelenkpunkten im Fahrwerksbereich müssen über die gesamte Fahrzeuglebensdauer nicht ausgetauscht werden. Auch die hydraulische Kupplungsbetä­tigung bedarf keiner Kontroll- oder Einstellarbeiten. Luft- und Treibstofffilter sind laut Wartungsplan erst nach vier Jahren oder 60.000 Kilometern auszuwechseln. Selbst das Bremssystem benötigt nur geringen Serviceaufwand: Ein fälliger Ersatz der vorderen Scheibenbremsbeläge wird akustisch angekündigt, die Feststellbremse lässt sich vom Fahrzeuginnenraum aus justieren, und für die Bremsflüssigkeit gelten Dreijahres-Wechselintervalle.

 

Zuverlässiger Dauertestsieger mit Zwei-Jahres-Garantie

 

Laut „auto motor und sport“-Mängelindexliste ist der Corsa zudem ein Muster an Zuverlässigkeit. Den anspruchsvollen 100.000-Kilometer-Dauertest der Fachzeitschrift absolvierte ein Corsa 1.2 als mit Abstand bester Kleinwagen.