Einfach traumhaft: Filmpremiere für den Opel GT Concept

25.02.2016


Rüsselsheim.  Weltpremiere auf der Messe in Genf (3. bis 13. März), Filmpremiere schon jetzt: Der Opel GT Concept verdreht in seiner ersten Hauptrolle Autofans den Kopf. Wie es sich für einen echten Traumwagen gehört, erscheint die puristische Studie im Schlaf, weckt elektrisierend alle Sinne, ruft nach einem: „Komm und fahr mich!“ und schwebt schwerelos ins Leben des automobilen Ästheten. Aus dem Traum wird schließlich filmische Wirklichkeit: Die Tür öffnet sich, der Fan wird zum Fahrer – und der GT Concept schießt hinaus in die pulsierende Stadt.

Der Film ist die Ouvertüre zur Weltpremiere des GT Concept auf dem 86. Genfer Automobilsalon. Der Sportwagen der Zukunft setzt dabei die große Studien-Tradition der Marke fort, die 1965 auf der IAA mit dem Experimental GT begann. Und wer genau aufpasst, entdeckt in einer Filmszene die kurze Begegnung des historischen und des neuen Opel GT.

„Der GT Concept ist wegweisend für die weitere Entwicklung der Marke und zeigt, welche Design-Sprache wir uns für unsere zukünftigen Modelle vorstellen: ausdrucksstark, hoch emotional und sportlich“, erklärt Opel-Marketingchefin Tina Müller. „Zugleich ist der GT Concept eine Hommage an den ersten ikonischen Opel GT und ein Markenstatement für die Zukunft.“

„Was man träumen kann, kann man auch erschaffen“ – so lautet die Botschaft des 78‑sekündigen Films, der jetzt auf den Social Media-Kanälen bei Facebook, Twitter und YouTube zu sehen ist. Unter der Regie von Hanna Maria Heidrich und Scholz & Friends entstand ein Film, in dem ein Auto mit fast übersinnlichen Fähigkeiten bis in die Träume seines Fahrers vordringt. Das Szenario ist stylisch und zugleich puristisch, bietet dabei der Eleganz des Traumwagens genügend Raum, um sich zu entfalten und ihre volle Anziehungskraft zu entwickeln.

Der GT Concept mit Frontmittelmotor und Heckantrieb hebt die skulpturale Design-Philosophie von Opel auf die nächste Stufe. Die Sportwagen-Studie ist genauso avantgardistisch wie puristisch: ohne Türgriffe, Außenspiegel und überflüssige dekorative Elemente. Lange Motorhaube, extrem kurze Überhänge und eine sehr präsente rote Signaturlinie sind Dynamik pur. Der Verzicht auf eine Kofferraumklappe, der zentral angeordnete Doppelauspuff und das Lochspeichen-Design des Lenkrads zitieren Charakteristika des Ur-GT. Dabei interpretiert die Sportwagen-Studie den aufregenden Stil des Originals völlig neu und zeigt sich ohne einen Hauch von Nostalgie komplett eigenständig – keine Spur von Retrodesign.