Studie zur Händlerzufriedenheit: Opel ist „Top-Aufsteiger des Jahres“

Opel beim Schwacke-Markenmonitor in allen Beziehungsfeldern stark verbessert

30.05.2014

Rüsselsheim.  Bereits zum 17. Mal hat der Automobildienstleister Schwacke seine Studie zur Händlerzufriedenheit – den Markenmonitor– vorgestellt. Dies geschieht traditionell am Vorabend der AMI Leipzig. In diesem Jahr zählt Opel zu den großen Gewinnern der Analyse. Keine Marke verbesserte sich stärker. In den Kategorien Produkt & Marke (mit der Note 2,21) und Gebrauchtwagen (2,81) führt Opel in diesem Jahr das Konkurrenzfeld an; bei Vertriebspolitik (2,51) sowie der Gesamtzufriedenheit bescherte das Votum der Händler Opel starke zweite Plätze. Damit ist der Rüsselsheimer Hersteller der „Top-Aufsteiger“ des Jahres 2014.

„Wir haben schon auf unserer Händlertagung Ende Februar gespürt, wie gut unsere Maßnahmen, die Marke Opel wieder ins rechte Licht zu rücken, angekommen sind: Zu starken Produkten gibt’s jetzt auch starke Werbung. Die Stimmung hat sich gegenüber dem Vorjahr gedreht. Diesen Eindruck belegen nun die Zahlen des Markenmonitors nachdrücklich. Ein harmonisches Verhältnis zu den Händlern ist für uns entscheidend bei unserem erfolgreichen Turnaround“, freut sich Opel-Deutschland-Chef Jürgen Keller über das erstklassige Ergebnis.

Seit 1998 untersucht Schwacke jedes Jahr die Händlerzufriedenheit. Im Mittelpunkt der Studie steht die Händler-Hersteller-Beziehung in insgesamt 28 Einzelkriterien in den Kategorien Produkt und Marke, Vertriebspolitik, Gebrauchtwagen, Aftersales und Netzpolitik sowie Allgemeine Zusammenarbeit. Die Ergebnisse präsentierte der wissenschaftliche Leiter der Händlerzufriedenheitsstudie Prof. Dr. Stefan Reindl (Institut für Automobilwirtschaft) zusammen mit Schwacke-Geschäftsführer Daniel Breves.

Mit mehr als tausend bundesweiten Telefoninterviews erhebt die beauftragte puls Marktforschung eine repräsentative Datengrundlage für die wissenschaftliche Auswertung. Dabei werden Geschäftsführer von markengebundenen Handelsbetrieben angerufen. Das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) wertet die Ergebnisse aus und sichert durch wissenschaftliche Methodik die gleichbleibend hohe Qualität der Studie.