GM erhält die meisten „Initial Quality Awards“ aller Automobilhersteller

20.06.2013

Rüsselsheim/Detroit.  General Motors, der Mutterkonzern von Opel, hat bei der jetzt vorgestellten Neuwagen-Qualitäts-Erhebung „Initial Quality Study“ (IQS) des US-Marktforschungsinstituts J.D. Power and Associates hervorragend abgeschnitten. Bei der jährlich durchgeführten Studie landete rund die Hälfte der GM-Fahrzeuge in den Top drei ihres jeweiligen Segments. Insgesamt konnte der Automobilhersteller acht Klassen-Siege einfahren, mehr als je zuvor.

GMC verbesserte sich um zehn Plätze und erreichte so Rang zwei bei der Bewertung der Anfangsqualität aller Marken. Damit ist GMC die am höchsten platzierte Nicht-Premium-Marke. Auch Chevrolet konnte sich um zehn Plätze verbessern und wurde Fünfter im Gesamtklassement bzw. Zweiter im Nicht-Premium-Sektor. Zusammen mit Buick und Cadillac schnitten die GM-Marken besser ab als der Industriedurchschnitt von 113 Mängeln pro 100 Autos.

Darüber hinaus erhielt GM den „Silver Plant Assembly Line Quality Award“ für das Werk in Oshawa, Ontario (Kanada), wo der Chevrolet Equinox und der Impala gebaut werden.

GM dominierte mit dem Chevrolet Silverado HD und dem GMC Sierra HD sowohl im Segment der „Large Heavy Duty Pickups“ als auch mit dem GMC Sierra LD, dem Chevrolet Avalanche und dem Chevrolet Silverado LD in der Klasse der „Large Light Duty Pickups“.

„Wenn unsere Kunden uns bestätigen, wie gut die Qualität unserer Autos ist, dann spornt uns das natürlich enorm an“, sagt Alicia Boler-Davis, Vice President Global Quality und U.S. Customer Experience. „Wir bieten unseren Käufern Fahrzeuge mit innovativen Technologien und stellen sicher, dass sie sowohl von Beginn an als auch langfristig beste Qualität erhalten – und einen Service, auf den sie sich verlassen können.“

Die Highlights der einzelnen Marken:

Chevrolet

Klassenbeste

Top 3 im Segment

Cadillac

Buick

GMC

Grundlage der J.D. Power IQS des Jahres 2013 ist die Befragung von mehr als 80.000 Autokäufern und Leasingnehmern in den USA, die seit 90 Tagen einen Neuwagen des Modelljahres 2013 besitzen. Die Studie wurde in diesem Jahr dahingehend modifiziert, dass sie den Automobilherstellern Informationen liefert, mit denen sie schnell Probleme erkennen und Verbesserungen anbieten können.