„Blau fährt grün“ – mit dem Opel Ampera

Opel unterstützt „Initiative 120“ der Berliner Polizei mit zwei Elektrofahrzeugen

20.01.2012

Berlin/Rüsselsheim.  Die Berliner Polizei integriert im Rahmen des weltweit einmaligen Projekts „Initiative 120“ elf alternativ angetriebene Fahrzeuge in ihren Fuhrpark, um dessen CO2-Bilanz auf unter 120 g/km zu senken. Opel unterstützt dabei mit zwei Ampera. Volker Hoff, Vice President Regierungsbeziehungen der Adam Opel AG, übergab heute vor dem Reichstagsgebäude an den Berliner Innensenator Frank Henkel und Polizeivizepräsidentin Margarete Koppers die beiden Elektroautos. „Wir begrüßen die Initiative und freuen uns, dass unser revolutionärer Ampera einen entscheidenden Beitrag leisten kann, die CO2-Bilanz des Polizei-Fuhrparks zu verbessern“, erklärte Volker Hoff.

Die beiden im Polizei-Gewand vorgestellten Opel Ampera zeigen, in welchem „Outfit“ sie in rund zwei Jahren Eingang in die Polizei-Flotte finden könnten. Bis dahin nutzen die Beamten das voll alltagstaugliche Elektroauto als Zivilfahrzeug, das je nach Fahrstil und Einsatzbedingungen 40 bis 80 Kilometer im reinen Batteriebetrieb und damit völlig emissionsfrei zurücklegen kann. Ein Lithium-Ionen-Akku mit 16 kWh Kapazität versorgt den 111 kW/150 PS starken Elektromotor mit der nötigen Energie.
Die Polizeibeamten brauchen keine Sorge zu haben, einen Einsatz wegen einer leeren Batterie abbrechen zu müssen: Immer wenn ihr Ladezustand ein definiertes Minimum erreicht, schaltet sich der Benzinmotor automatisch ein und treibt einen Generator zur Stromversorgung des Elektromotors an. So ist eine Gesamtreichweite von über 500 Kilometern möglich.
Die Räder des Ampera werden dabei immer elektrisch angetrieben. Auf 100 Kilometer ergibt sich ein kombinierter und gewichteter Verbrauch von 1,2 Litern Benzin (entsprechend 27 g/km CO2).