Opel Ampera: Nachhaltige Alltagsmobilität für das Haus der Zukunft

Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet das „Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität“

07.12.2011

Rüsselsheim/Berlin.  Nachhaltiges, CO2-neutrales Wohnen kommt 2012 nach Berlin, die passende alltagstaugliche Mobilitätslösung dazu liefert Opel mit dem Elektrofahrzeug Ampera. Heute eröffneten Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer das „Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität in der Fasanenstraße 87a in Berlin. Die dem Projekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zugrunde liegende Idee erläuterte Ramsauer: „Unser Energie-Plus-Haus erzeugt doppelt so viel Strom wie es verbraucht – genug, um zusätzlich ein Elektroauto zu betanken.“ Um die Mobilität der Bewohner zu gewährleisten, stellt Opel den neuen Ampera zur Verfügung. „Auf diese Weise kann die vierköpfige Familie, die im Frühjahr in das Haus einzieht, nach­haltig und völlig CO2-frei den mobilen Alltag gestalten“, sagt Gerrit Jan Riemer, Director Future Mobility bei Opel. „Für das Wohnen der Zukunft nimmt das ‚Energieüberschuss­haus’ die ähnliche Pionierrolle ein wie der Ampera für nachhaltige Mobilität.“

Der Opel Ampera ist das erste Elektroauto, das keine Umstellung der Lebensgewohn­heiten erfordert. Die fünftürige Limousine bietet Platz für vier erwachsene Insassen samt Gepäck. Eine 16 kWh große Lithium-Ionen-Batterie versorgt den 111 kW/150 PS starken Elektromotor mit Energie. Je nach Fahrweise und Streckenprofil lassen sich damit Distan­zen von 40 bis 80 Kilometern rein batterie-betrieben und völlig emissionsfrei zurücklegen. Die Räder des Ampera werden stets elektrisch angetrieben. Immer wenn der Ladezustand der Batterie ein definiertes Minimum erreicht, schaltet sich der Benzinmotor automatisch ein und treibt einen Generator zur Stromversorgung des Elektromotors an. Mit dieser Reichweitenverlängerung ist eine Gesamtreichweite von über 500 Kilometern möglich.