2009-12-28

Opel Insignia OPC überzeugt zweimaligen Rallye-Weltmeister

    • Rallye-Legende Christian Geistdörfer kehrt zurück zu Opel
    • Begeistert vom „Sportwagen des Jahres“
    • Geistdörfer unterstützt Opel als Markenbotschafter

 

Rüsselsheim. Christian Geistdörfer, kongenialer und langjähriger Partner von Walter Röhrl kehrt zurück zu seinen motorsportlichen Wurzeln und unterstützt die Adam Opel GmbH zukünftig bei Events wie Fahrzeugpräsentationen oder anderen Aktivitäten als Markenbotschafter.

Schon 1975 bestritt Geistdörfer seine ersten Einsätze bei der deutschen Rallyemeisterschaft auf einem Kadett C GT/E für das Opel Euro-Händler-Team. Höhepunkt seiner aktiven Opel Motorsport-Karriere war der Gewinn der Rallye-Weltmeisterschaft 1982 zusammen mit Walter Röhrl auf Opel Ascona 400.

Christian Geistdörfer übernahm heute seinen neuen Dienstwagen, einen Insignia OPC Sports Tourer. Trieben ihn 1982 die bis zu 272 PS des Ascona 400 zum Sieg, so steuert er ab sofort den 325 PS starken, gerade von der Fachzeitschrift Auto Bild Sportscars  zum „Sportwagen des Jahres 2009“ gekürten stärksten Serien-Opel aller Zeiten, komfortabel über die Straßen. Er muss sich heute nicht mehr wie damals mit Heckantrieb zufrieden geben, sondern kann die Vorzüge des neuen adaptiven Allradsystems von Opel gerade bei den derzeit herrschenden Witterungsverhältnissen genießen.

Auch wenn er zu seiner aktiven Zeit als einer der besten Co-Piloten der Rallye-Szene den Opel-Boliden sicher durch den Dschungel bei der Rallye Elfenbeinküste navigierte, verlässt er sich heute auf das serienmäßige DVD 800 Europa-Navigationssystem mit integrierten digitalen Merian-Reiseführer um sein Ziel ohne Umwege zu erreichen.

„Ich habe die emotionale Bindung zur Marke  Opel nie verloren und freue mich umso mehr, heute wieder mit dem traditionsreichen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Der Insignia OPC Sports Tourer ist genau das Auto, das meinen Ansprüchen an einen schnellen, sportlichen und trotzdem sicheren und komfortablen Reisebegleiter entspricht“, so der gebürtige Münchner bei der Übernahme des Fahrzeugs in Rüsselsheim. Geistdörfer weiter: „Hätten wir bei der Rallye Monte Carlo 1982 am Col de Turini in der legendären Etappe „Nacht der langen Messer“ so ein Lichtsystem wie das AFL+ des Insignia gehabt, hätten wir die Konkurrenz noch weiter hinter uns gelassen.“

Überzeugt ist Geistdörfer von der Qualität des Insignia. „Schon damals konnten wir uns immer auf das von Opel gelieferte Material bei unseren Rallye-Einsätzen verlassen. Die Robustheit und die Zuverlässigkeit des Ascona 400 war das große Plus gegenüber der Konkurrenz“, ergänzt der passionierte Hobby-Golfer. „Bei einem  kürzlich von Opel veranstalteten Workshop zum neuen adaptiven Allradantrieb konnte ich mir persönlich ein Bild von der hohen technischen Leistungsfähigkeit dieses Systems machen“.