2008-02-28

Weltpremiere von Opel auf dem 78. Genfer Automobilsalon

Meriva Concept: Dynamisches Design und innovatives Türkonzept

  • FlexDoors macht Monocabs vielseitiger, komfortabler und sicherer
  • Design: Neues Maß an Dynamik bei verbesserter Praxistauglichkeit

    Rüsselsheim. Der
    Opel Meriva Concept, der nächste Woche auf dem Genfer Automobilsalon (6. - 16. März 2008) enthüllt wird, zeigt, wie die neue Opel-Formensprache markante und frische Designlösungen im Monocab-Segment ermöglicht.

    Mit seinem innovativen FlexDoors-System ist der Opel Meriva Concept ein neuer Maßstab in Sachen Flexibilität. Seine hinten angeschlagenen Fondtüren schwenken beim Öffnen zum Fahrzeugheck und lassen sich dank der auch die passive Sicherheit verbessernden B-Säule unabhängig von den Fronttüren öffnen. Bisher auf dem Markt angebotene hinten angeschlagene Türen können hingegen nur bewegt werden, nachdem die vordere Tür geöffnet wurde. Die Opel-Neuheit erleichtert den Einstieg in den Innenraum wesentlich und bietet zugleich eine Reihe von Sicherheitsvorteilen gegenüber herkömmlichen Türen. Das FlexDoors-System wurde beim Meriva Concept mit dem FlexSpace-Konzept der vielfältig konfigurierbaren Rücksitze kombiniert, das aus dem Serien-Meriva bekannt ist.

    Das FlexDoors-System steigert Komfort und Funktionalität auch deswegen, weil sich der höchste Punkt des Dachs exakt auf Kopfhöhe der Passagiere befindet, wenn diese ein- oder aussteigen. Und aus Design-Sicht ermöglicht diese Architektur eine sehr dynamische und einzigartige Silhouette mit einer gewölbten Dachlinie, die stark zur C-Säule abfällt.

    Besonders auffällig ist der dynamische Schwung in der Fensterlinie direkt nach den B-Säulen, der den hinteren Passagieren und vor allem Kindern eine besonders gute Aussicht nach allen Seiten ermöglicht. Ein charakteristisches Element der Seitenlinie ist ebenso die markante sichelförmige Sicke, die schon ein Kennzeichen der Studien GTC Coupé und Flextreme war. Eine weitere Besonderheit ist das Dach, das sich in Form eines großen, nach hinten offenen „U“ über die Köpfe der Fondpassagiere erstreckt und gleichzeitig die Panaroma-Frontscheibe des Astra GTC zitiert. Für Helligkeit und ein luftiges Raumgefühl sorgen ebenso die weit nach unten gezogene Frontscheibe und die schmale A-Säule. Beide tragen zur ausgezeichneten Rundumsicht für alle Passagiere bei.
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