2008-04-18

Opel Insignia: Neue Designsprache für eine neue Ära

 

  • Dynamische Form mit kraftvoll fließender Coupé-Silhouette
  • Allradantrieb, aktives Fahrwerk und sieben Motoren von Beginn an
  • Weltpremiere auf der London Motorshow im Juli 2008

    Rüsselsheim. Neuer Name, neues Auto, neue Ära: Mit wegweisendem Design und anspruchsvoller Technik bedeutet der Insignia einen Quantensprung für Opel. Er symbolisiert den Aufbruch der Marke und lädt dazu ein, Opel neu zu entdecken. Einen starken Ausdruck der Opel-Strategie, fortschrittliche Technik und attraktives Design für viele erschwinglich zu machen, gibt das Styling der neuen fünfsitzigen, 4,83 Meter langen Limousine: Der Insignia wird geprägt von einer fließenden, kraftvollen Silhouette mit coupéartig geschwungenem Dach und einer skulpturartigen, geschlossenen Form des Fahrzeugkörpers. Charakteristische Akzente setzen der prominente Kühlergrill mit dem neu gestalteten Markenemblem und die geschwungenen Linien der Scheinwerfer und Rückleuchten. Die charakteristische Pfeilform ihrer Lichtsignatur macht den Insignia noch unverwechselbarer. Die markante Gestaltung setzt sich an der Seite mit einer sichelförmigen Sicke fort, die direkt hinter dem Vorderrad beginnt und sich über die gesamte Fahrzeugflanke zieht. Das verleiht dem Insignia eine muskulöse Spannung.

    „Mit dem Insignia führen wir ein spannendes, sehr ausgefeiltes Designvokabular ein, das den künstlerischen Charakter einer Skulptur mit der Präzision deutscher Ingenieurstradition verbindet“, sagt Mark Adams, Vice President Design General Motors Europe. „Unser Ziel war es, einen selbstbewussten Auftritt zu entwickeln und Lust darauf zu machen, die herausragende Fahrdynamik des Insignia live zu erleben.“

    Im Innenraum nehmen Formen und Oberflächen aus hochwertigen Materialien die Sprache des Exterieurs auf und unterstreichen die Dynamik des Fahrerlebnisses. Das Cockpit erstreckt sich über die Instrumententafel hinweg in einer geschlossenen Linienführung von Tür zu Tür und vermittelt so Fahrer und Beifahrer ein Gefühl der Geborgenheit
    . Dabei wird in der Formgebung das „Pfeil“-Thema wieder aufgenommen, das zukünftig in allen OpelModellen auftauchen soll. Auch die warme, rötliche Lichtstimmung, die das Interieur prägt, wird sich künftig in anderen Opel-Modellen finden. Besonders intensiv haben die Ingenieure sich mit der Entwicklung der Sitze beschäftigt, um höchste Standards bei Ergonomie, Komfort und Sicherheit zu erzielen.

    Die Pionierrolle und besondere Expertise von Opel in der Fahrzeug-Lichttechnik setzt sich mit der neuesten Generation des adaptiven Lichtsystems AFL auch beim Insignia fort. Es bietet neun verschiedene Lichtkegel, die auf die Fahrsituation abgestimmt sind. So steigert AFL Sicherheit ebenso wie Fahrspaß. Neu ist auch das LED-Tagfahrlicht, das gegenüber einem Beleuchtungssystem mit konventionellem Halogenlicht kaum Strom verbraucht und so die Emission von 6 Gramm CO
    2 pro Kilometer fast auf Null senkt. „Wir hatten uns vorgenommen, ein Auto zu entwickeln, das überzeugendes Design, hervorragende Fahrdynamik und innovative Technologie vereint“, sagt Opel-Chef Hans Demant, „und das Ergebnis heißt: Opel Insignia.“

    Der Insignia wird von Beginn an mit Front- und Allradantrieb angeboten. Die proaktive, blitzschnelle Verteilung des Antriebsmoments durch das „Adaptive 4x4“-Antriebssystem sorgt nicht nur für optimale Traktion, sondern auch für Fahrstabilität und besonders dynamisches Handling. Der Insignia mit Allradantrieb verfügt über das mechatronische Fahrwerkssystem FlexRide mit adaptiver Stabilisierungstechnologie, das hilft, den Wagen auf die aktuellen Fahrbedingungen auszurichten. Außerdem kann der Fahrer Einstellungen nach seinem Geschmack auswählen. FlexRide ist auch für die frontgetriebenen Versionen erhältlich.

    Der Insignia bietet bereits bei seiner Premiere eine ungewöhnlich umfangreiche Auswahl von Antriebsaggregaten: Sieben Motoren stehen zum Modellstart zur Verfügung, die alle schon die Euro-5-Abgasnorm erfüllen und grundsätzlich mit Sechsganggetrieben gekoppelt sind - ob als Handschalter oder Automatik. Die Palette der vier Benzinaggregate reicht vom Vierzylinder mit 115 PS bis zum Sechszylinder mit 260 PS. Die drei neuen Diesel-Direkteinspritzer haben zwei Liter Hubraum und decken ein Leistungsspektrum von 110 bis 160 PS ab. In den Monaten nach dem Insignia-Start im November 2008 vervollständigen weitere neue Motoren das Antriebsangebot, die noch mehr Power bieten. Außerdem wird es eine EcoFLEX-Version mit besonders günstigen CO
    2-Werten geben. „Der Insignia setzt von Beginn an neue Standards in Sachen Technologie und Innovation. Außerdem haben wir bei Umweltschutz, Fahrspaß und Sicherheit noch weitere Trümpfe im Ärmel, die wir schrittweise strategisch ausspielen werden“, verspricht Alain Visser, Chief Marketing Officer von GM Europa.

    Die Stufenheck- und Schrägheckvarianten des Insignia erleben ihre Weltpremiere am 22. Juli bei der London Motorshow. Entwickelt wurde der Insignia im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum von GM Europa in Rüsselsheim. Dort wird der Insignia auch gebaut. Das Rüsselsheimer Werk gilt als eines der modernsten in der Automobilindustrie.
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