2005-09-12

Weltpremiere auf der IAA

Opel Antara GTC: Gran Turismo Crossover

·         Sportliche Studie eines Offroad-Coupés

·         Dynamisches Opel-Design in SUV-Format neu interpretiert

 

 

Rüsselsheim/Frankfurt.  Wie dynamisch und athletisch ein SUV (Sport Utility Vehicle) aussehen kann, zeigt Opel mit dem allradgetriebenen Konzeptfahrzeug Antara GTC (Gran Turismo Crossover), das auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt  (15. - 25. September 2005) seine Weltpremiere feiert. Mit dem charakterstarken Dreitürer (Länge/Breite/Höhe: 4.530/1.970/1.640 Millimeter) präsentiert die Marke eine ausgeprägt sportliche Neuinterpretation des Themas SUV und seiner dynamischen Formensprache in diesem besonderen Fahrzeugformat. Die Front des Viersitzers akzentuiert mit den weit in die Kotflügel gezogenen, markanten Scheinwerfern mit LED-Technologie und der markentypischen Bügelfalte in der Motorhaube die neue Opel-Designlinie. Im Profil fallen die rahmenlosen, voll versenkbaren Seitenscheiben auf, die zur coupéartigen Silhouette beitragen.

 

„Der Antara GTC vermittelt schon im Stand ein Gefühl von Abenteuer. Er nimmt die aktuelle Opel-Designsprache auf und interpretiert sie neu im SUV-Format“, erklärt Bryan Nesbitt, Executive Director, GM Design Europe. „Und im Gegensatz zu traditionellen Offroader-Konzepten zeigt der Antara GTC deutlich, dass sein wahres Revier eher auf der Straße als in schwerem Gelände zu finden ist.“

 

Für Alain Visser, Executive Director für Europäisches Marketing der Adam Opel AG ,,ist die Studie Antara GTC ein überzeugender Botschafter seiner Marke: „Wer den Antara GTC bisher schon gesehen hat, reagierte instinktiv mit der Empfindung ‚hier kommt ein starker Opel’. Als überraschend sportliches SUV-Konzept ist die Studie auch ein Symbol für die Innovationskraft von Opel.“

Mit einer Reihe optischer und technischer Details sowie seinem Opel-typisch flexiblen Innenraum wird die Studie gleichzeitig hohen praktischen Ansprüchen gerecht. So ist die Heckklappe zentral an einem Pantograph-Scharnier angelenkt. Dank dieser innovativen Konstruktion schwenkt sie beim Öffnen direkt nach oben sowie vorne, zwingt daher nicht dazu, zunächst einen Schritt zurückzutreten, und erleichtert so das Beladen. Die beiden hinteren Einzelsitze können vom Heck des Fahrzeugs aus völlig versenkt werden. Dadurch entsteht eine komplett ebene Ladefläche. Die Frontsitze sind auf Mono-Schienen verankert und wirken wie schwebend im Innenraum angeordnet. Mit Hilfe eines EasyEntry-Systems gleiten sie auf Knopfdruck ganz nach vorn zur Instrumententafel, um den Einstieg in den Fond zu erleichtern.

 

Unter der Haube des Antara GTC steckt eine 212 PS starke TWINTURBO-Version des 1.9 CDTI-Vierzylinder-Motors. Das quer eingebaute Konzept-Triebwerk stemmt 400 Nm bereits ab 1.400 min-1 auf die Kurbelwelle und ist wie alle 1.9 CDTI in Opel-Modellen mit einem wartungsfreien Partikel-Filter ausgerüstet. In Kombination mit dem Sechsgang-Automatikgetriebe ergeben sich ausgezeichnete Fahrleistungen: Per Computer Simulation ermittelt wurden über 210 km/h Spitze und eine Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h in rund acht Sekunden.

 

Mit dem Antara GTC setzt Opel seine Reihe spannender Studien fort, die die neue dynamische Formensprache in verschiedenen Fahrzeugklassen jeweils akzentuiert auf das jeweilige Segment neu interpretiert haben. Dazu gehören Konzepte wie der GTC Genève (Genf 2003), Insignia (IAA 2003), Trixx (Genf 2004) oder VX Lightning (London 2003).

 

 

Das Außendesign

 

Jedes Detail signalisiert Lust auf Abenteuer

 

Ein Crossover zwischen SUV und Coupé

 

 

Vom selbstbewussten V-förmigen Kühlergrill bis zu den mächtigen 20-Zoll-Rädern mit Felgen aus poliertem Aluminium steht die Studie Opel Antara GTC für eine Dynamik, die herkömmliche Grenzen überwindet. Sie führt das scheinbar gegensätzliche Designmuster sportlicher Coupés und kraftvoller SUV zusammen und überwindet sie damit gleichzeitig. Typische Details wie die „Bügelfalte“ auf der Motorhaube, das durch den neuen Zafira inspirierte Dachmodul oder die Form der Leuchten machen das Konzeptfahrzeug außerdem zu einem unverkennbaren Mitglied der Opel-Familie.

 

Der Grundkörper der Karosserie (Abmessungen Länge/Breite mit Außenspiegeln/Höhe mit Dachreling 4.530/1.970/1.640 mm) ist einerseits charakteristisch für einen Geländewagen: Kurze Überhänge für große Böschungswinkel, stabile Flanken, kräftige Seitenschultern und Rad­ausschnitte sowie steil stehende Fenster. Andererseits integriert er typische Wesensmerkmale eines Coupés: Zwei Türen und Heckklappe, eine geschlossene Seitenfenstergrafik ohne B-Säule, ein vor allem durch geschickte Gestaltung der C-Säule elegant nach hinten abfallendes Dach und eine dynamisch ansteigende Seitenlinie.

 

„Wir wollten mit dieser Studie ein Konzept entwickeln, das einfach Lust macht. Lust auf neue Entdeckungen, Lust aufs Fahren, aber auch Lust auf eigene sportliche Outdoor-Aktivitäten, etwa Mountainbike-Fahren“, erläutert Mark Adams, Direktor für Exterieur-Design. Dabei entstand ein äußerst attraktiver Crossover, der das Thema SUV ausgeprägt sportlich interpretiert.“

 

Das Styling nimmt die aktuelle Designsprache von Opel auf, die mit Speedster, Astra, Tigra und Zafira erfolgreich in Serie ging. Weitere Ausprägungen wurden mit Studien wie GTC Genève (konsequente Dynamik in kompakter Form, Genf 2003), Insignia (neuartige Eleganz einer großen Limousine, IAA 2003), Trixx (extreme Flexibilität in kürzester Form, Genf 2004) oder VX Lightning (purer Fahrspaß eines Roadsters, London 2003) gezeigt. Antara GTC-Designer Kurt Beyer freut sich: „Bei aller Familienähnlichkeit lässt unsere Formensprache genügend Raum für individuelle Gestaltung und den Ausdruck unterschiedlicher Lebensstile.“

 

Diese Freiheit nutzte Beyer konsequent und mit extremer Liebe zum Detail. Die Entlüftungsgitter seitlich in den Kotflügeln sind ebenso in feine Aluminiumrahmen gefasst wie ihre Pendants seitlich an der Motorhaube und die Auspufföffnungen hinter den Türen. Die Karosserieaußenfarbe „Everglade Mica“ verfügt über einen hohen Anteil an Effektpigment, das sonst nur für Geldscheine verwendet wird. Die demgegenüber dunkel abgesetzten Stoßfänger und der untere seitliche Karosserieabschluss signalisieren stabilen Schutz. Als Inspiration dienten Beyer dabei die nach oben gezogenen Sohlen von Sportschuhen. Selbst das Profil der Reifen wurde ins Designkonzept einbezogen - das Muster findet sich innen auf den Gummiauflagen der Pedale wieder.

 

Vorderer und hinterer Unterfahrschutz wirken nicht nur wie aus dem vollen Aluminium gefräst - sie sind es auch. Das Gleiche gilt für den Ladekantenschutz des Gepäckraums. Der V-förmige Kühlergrill aus gebürstetem Aluminium, der in ähnlicher Form schon bei der Limousinenstudie Insignia debütierte, findet seine Entsprechung in der nach unten schmaler werdenden Heckklappe. Eine Reminiszenz an den Insignia sind auch die bündig in die Karosserie versenkten Türgriffe. Sie gleiten erst heraus, wenn sich der mit einem elektronischen Türöffner (Transponder) ausgerüstete Besitzer dem Fahrzeug nähert.

 

Kunstwerken gleichen die vorderen und hinteren Leuchten. Sie bestehen wie alle Lichtquellen des Antara GTC aus Leuchtdioden, die eine längere Lebensdauer und kürzere Ansprechzeiten als herkömmliche Systeme bieten. Zugleich erlauben sie den Designern wesentlich mehr Freiheiten in der Gestaltung. Vorne wurden die Leuchten fließend in die Kotflügel integriert, hinten setzen sie brilliante Akzente im Übergang von Seitenschulter zum Heckabschluss.

 

Vertrautes in neuer Form findet sich am Dach des GTC. Wie optional beim neuen Zafira verlaufen längs über den Köpfen der Passagiere zwei Fenster, die für Helligkeit im Innern sorgen. Der Längssteg dazwischen, innen mit Ablagefächern ausgestattet, wirkt wie der Haarkamm eines Irokesen und hat das Zeug dazu, ein wiederkehrendes Stilelement der Opel-Formensprache zu werden.

 

Der Steg endet in einem speziellen Pantograph-Scharnier, an dem die Heckklappe befestigt ist. Dieses innovative Konzept, das in ähnlicher Form bereits bei Insignia und Trixx eingesetzt wurde, lässt beim Öffnen der Hecktür zwei Bewegungen gleichzeitig zu: Nach oben und nach vorn. So braucht man beim Öffnen und Schließen nicht zurück zu treten, und selbst in engen Parklücken bleibt der Zugang zum Gepäckraum frei.

 

 

Der Innenraum

 

Ungewöhnlicher Farben- und Materialmix

 

Vordersitze auf Mono-Schienen • voll versenkbare Rücksitze

 

 

Der spannende Kontrast zwischen hochwertig-luxuriöser Anmutung und muskulös-solider Ausführung setzt sich im Innenraum des Opel Antara GTC fort. Warme Farbtöne sowie die großzügige Verwendung von Leder stehen in reizvollem Wechselspiel mit technischen Materialien wie Kohlefaser (Sitzrücken) und Edelstahl sowie Aluminium (Cockpit). Die Farbgebung des Interieurs ist klar zweigeteilt: Während im oberen Teil von Instrumententräger und Türverkleidungen Dunkelbraun dominiert, sind die restlichen Bereiche hellbeige gehalten.

 

Das Panorama-Dachsystem – bereits für den Opel Zafira angeboten - wurde für die Studie weiter entwickelt. Es bietet den Insassen dank zwei großer Glasflächen eine besonders angenehme, lichte Reiseatmosphäre. Dunkel getöntes Glas bietet Schutz vor zu starker Sonneneinstrahlung. Zudem beherbergt die über die volle Innenlänge reichende, mittig angeordnete Dachkonsole zusätzlichen Stauraum. Eine weitere raffinierte Unterbringungsmöglichkeit für Alltagsutensilien bietet eine spezielle Ledertasche, die sich auf einer Schiene zwischen den Vorder- und den Rücksitzen verschieben lässt. Zum Shopping oder Sightseeing kann sie aus dem Auto mitgenommen werden.

 

Ein prägnantes Detail ist die weit in den Innenraum gezogene Mittelkonsole. Sie beherbergt nicht nur den kompakt-griffigen Schalthebel des automatisierten Schaltgetriebes, sondern auch drei große runde Lüftungsdüsen sowie die Bedienelemente des Infotainment-Systems und der Klimaanlage. Seitliche Haltegriffe unten an der Mittelkonsole spiegeln den Offroad-Charakter der Studie wider. Der ungewöhnliche Materialmix des Antara GTC prägt ganz besonders die Mittelkonsole: Die Lüftungsdüsen treten plastisch aus der in glänzendem Klavierlack gehaltenen Umgebung hervor, und der Schalthebel wird umrandet von einer Fläche aus gebürstetem Edelstahl. Wie das eigentliche Cockpit sind die Bedienfelder für Infotainment-System und Klimaanlage türkis hinterleuchtet.

 

Ebenfalls türkis hinterleuchtet und in einem Aluminium-Gehäuse untergebracht, demonstriert die Instrumentierung strukturelle Stärke und optische Eleganz. Displays in den beiden Rundinstrumenten informieren beim Offroad-Einsatz, in welcher Steigung oder welchem Gefälle sowie welcher Schräglage sich der Antara GTC gerade befindet.

 

Selbst die Pedalerie schlägt eine Brücke zum Exterieur: Die Pedale sind mit rutschfestem Gummi bezogen, das das ungewöhnliche Profilbild der Antara-Reifen trägt. Anstelle eines herkömmlichen Teppichbodens ist die SUV-Studie mit Sisal ausgekleidet – auch das eine überzeugende Lösung, die Strapazierfähigkeit mit Schick kombiniert.

 

Automatisch variabel: Clevere Ideen für Sitze und Laderaum

 

Die insgesamt vier Sitze wirken mit ihrer starken Konturierung wie auf die Passagiere zugeschnitten. Die Frontsitze sind auf Mono-Schienen verankert und scheinen so im Innenraum zu schweben. Mit Hilfe eines EasyEntry-Systems gleiten sie auf Knopfdruck ganz nach vorn zur Instrumententafel, um den Einstieg in den Fond zu erleichtern. Eine Sitzbelegungserkennung stellt sicher, dass während des Vorgangs die Plätze frei sind.

 

Die Rücksitze können automatisch komplett im Ladeboden versenkt werden. das Transportvolumen steigt dann auf stattliche 2.400 Liter nach VDA-Norm. Der Laderaum ist vollkommen eben bis zu den Vordersitzen und auch in der Tiefe leicht zu beladen. Dafür sorgt ein beweglicher doppelter Boden, dessen obere Hälfte nach dem Einladen wie ein Tablett spielend leicht nach vorn über die geklappten Rücksitze geschoben werden kann. Auch hier wird als Verkleidungsmaterial das unempfindliche Sisal eingesetzt.

 

„Mit dem Antara GTC können wir erneut zeigen, dass sportliches Design praktische Innenräume nicht ausschließt. Diese Kombination ist eine Kernkompetenz von Opel“, fasst Frank Leopold, Manager GME Innovation, Show Cars and Advanced Packaging, das Innenraumkonzept der Studie zusammen.

 

 

Der Antrieb

 

Kraftvoller Common-Rail-Diesel mit TWINTURBO-Technologie

 

Zweistufig aufgeladener 1.9 CDTI mit 212 PS und 400 Nm

 

 

Angetrieben wird die Opel-SUV-Studie von einer 156 kW/212 PS starken TWINTURBO-Version des erfolgreichen 1.9 CDTI ECOTEC Common-Rail-Dieselmotors. Mit seinem kräftigen Drehmoment bei niedriger Drehzahl (Maximalwert: 400 Nm ab 1.400 min-1) ist der zweistufig aufgeladene Konzeptmotor für diesen Fahrzeugtyp geradezu prädestiniert. In Kombination mit dem Sechsgang-Automatikgetriebe ergeben sich für den allradgetriebenen Antara GTC ausgezeichnete Fahrleistungen: In Computer-Simulationen ermittelt wurden 201 km/h Spitze und eine Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h in 8,3 Sekunden.

 

Zu den technischen Merkmalen des quer eingebauten Vierzylinders zählen zwei oben liegende Nockenwellen, vier Ventile pro Zylinder und eine variable Geometrie der Turboleitschaufeln. Die Treibstoffzufuhr zu den Zylindern erfolgt über ein Common-Rail-System mit bis zu 1.600 bar Druck. Kern der innovativen TWINTURBO-Technologie des Konzept-Dieseltriebwerks ist die Aufladung des Motors durch zwei Abgasturbolader, die im Gegensatz zur Biturbo-Technik nicht parallel, sondern seriell arbeiten: Ein kleinerer, schnell ansprechender Turbolader ist für den unteren Drehzahlbereich zuständig, ein großer, auf hohen Durchsatz ausgelegter Lader schaltet sich bei steigender Dreh­zahl zu. Dank der überlegenen Systemeffizienz ermöglicht TWINTURBO eine extrem hohe spezifische Leistung, ohne die sonst damit einhergehenden Nachteile bei Kraftstoffkon­sum und Emissionsverhalten in Kauf nehmen zu müssen. Wie alle Serien-Pkw von Opel, ist die Studie  Antara GTC mit dem wartungsfreien Diesel-Partikel-Filtersystem (DPF) ausgerüstet.

 

Ganz dem agilen Handling verpflichtet ist ebenso das moderne Fahrwerk des Antara GTC. An der Vorderachse kommen McPherson-Federbeine zum Einsatz, hinten verfügt er über eine Vierlenker-Achse. Präzise Lenkmanöver garantiert die servounterstützte Zahnstangen-Lenkung.

 

 

Entwicklung

 

Konsequentes „Made by Opel“ sichert Know-how

 

Jedes Detail wurde im Rüsselsheimer Entwicklungszentrum gefertigt

 

 

Der Opel Antara GTC wurde nicht nur im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum in Rüsselsheim konzipiert - er wurde dort auch von Hand gebaut. Er ist damit die erste fahrfertige Studie seit langem, die nicht bei einem darauf spezialisierten Karossier entstand, sondern konsequent hausintern entwickelt und gebaut wurde.

 

Selbst die aufwändigen Front- und Heckscheinwerfer mit LED-Technologie sowie die zahlreichen Aluminium- und Edelstahl-Komponenten (unter anderem Unterfahrschutz, seitliche Belüftungsöffnungen für den Motor und Grill-Streben) sind „Made by Opel“. Einzige Ausnahme bilden die gemeinsam mit Dunlop gefertigten Reifen. Rund 70 Ingenieure und Techniker aus den Bereichen Prototypenbau, Design und Vorausentwicklung waren daran beteiligt, dass die handwerklich hochwertige SUV-Studie eine der Hauptattraktionen der diesjährigen IAA ist.

 

Die Vorteile der Inhouse-Entwicklung sind vielfältig: „Kurze Wege ermöglichen schnelle Entscheidungen“, lobt der verantwortliche Designer Kurt Beyer. Außerdem ist die Übermittlung von Konstruktionsdaten innerhalb des Unternehmens-Netzwerks einfach; und das Hintergrundwissen, wie die Fahrzeuge des Konzerns konstruiert sind, erleichtert den Aufbau entscheidend.

 

Hinzu kommt: „Die emotionale Verbundenheit mit dem Produkt ist naturgemäß viel stärker als bei einem Lieferanten, der für zahlreiche Firmen Konzeptautos baut“, freut sich Gerhard Mathes, Projektleiter der Studie. Viele Mitarbeiter seien über sich hinausgewachsen, indem sie erfolgreich Neues probiert hätten. „Das ist Know-how, das dem Unternehmen zugute kommt“, so Mathes. Man habe damit außerdem die Devise des GM Europa-Präsidenten Carl-Peter Forster, so viel Arbeit wie möglich ins Haus zu holen, umgesetzt. Möglich wurde dies auch, weil das Antara GTC-Konzept ein für eine Studie relativ langfristig angelegtes Projekt war. Mathes: „Bei Kapazitätsengpässen werden wir die bewährte Zusammenarbeit mit den spezialisierten Karosseriebauern in Oberitalien sicher auch in Zukunft fortsetzen.“