2004-09-23
Opel auf dem Automobilsalon in Paris: Dreifache Astra-Weltpremiere
· Neuer Astra GTC - Dreitürer mit expressivem Design
· Innovatives GTC-Panorama-Frontscheibensystem
· Astra High Performance Concept zeigt dynamisches Potenzial des neuen Astra
Rüsselsheim/Paris. Ganz im Zeichen der Weltpremieren des neuen Astra GTC, des neuen GTC mit Panorama-Frontscheibensystem und der Hochleistungsstudie „Astra High Performance Concept“auf Basis des dynamischen Dreitürers steht der Opel-Auftritt auf dem Automobilsalon in Paris (25.9. - 10.10.2004). Der neue Astra GTC, der im nächsten Frühjahr auf den Markt kommt, verkörpert die bislang emotionalste Ausprägung der Astra-Formensprache. Akzentuiert wird der GTC-Auftritt zusätzlich von einer innovativen Panorama-Frontscheibe, die als Weltneuheit im Dreitürer ihre Premiere feiert. Das sich bis auf Höhe der B-Säule ins Dach erstreckende Scheibenkonzept vermittelt ein völlig neues Seh- und Raumerlebnis - ähnlich wie in der Kanzel eines Sportflugzeugs. Welches dynamische Potenzial noch in der neuen Kompaktklasse-Generation von Opel steckt, zeigt die Studie „Astra High Performance Concept“. Gleichzeitig ist die dritte Opel-Weltpremiere in Paris richtungsweisend für zukünftige Astra-Hochleistungsvarianten.
Weitere Highlights auf dem Opel-Messestand in Halle 1 sind die neuen Modelle
Astra
Caravan und Tigra TwinTop sowie eine Vielzahl technischer Neuerungen. Dazu
zählen das nun auch für Vectra und Signum angebotene IDSPlus-Fahrwerk
mit elektronischer Dämpferregelung und eine neue Sechsgang-Automatik mit
ActiveSelect-Schaltfunktion für die 150 PS starken 1.9 CDTI-Triebwerke in den
Mittelklassemodellen. Seine Offensive zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs auf
breiter Basis setzt Opel mit einem neu entwickelten 1,2-Liter
TWINPORT-Triebwerk (59 kW/80 PS) für Corsa und Agila sowie der Ausdehnung des
Angebots an Benzin sparenden TWINPORT-Motoren und den hoch effizienten
CDTI-Dieseltriebwerken auf weitere Modellreihen fort.
Statt Benzin oder Diesel nutzt der zukunftsweisende Prototyp HydroGen3 reinen
Wasserstoff für seine Brennstoffzelleneinheit, die einen Elektromotor (60
kW/82 PS) mit Antriebsenergie versorgt. Der Brennstoffzellen-Prototyp auf
Basis des Opel Zafira legte beim
„Opel Fuel Cell Marathon“ durch 14 europäische Länder insgesamt 9.696
Kilometer zurück. Damit verbesserte der Dauerläufer nicht nur den bisherigen
Langstreckenrekord für Brennstoffzellen-Automobile um fast das Doppelte,
sondern bewies auch eindrucksvoll die Alltagstauglichkeit und Dauerhaltbarkeit
dieser zukunftsweisenden Technologie.
Neben den drei Weltpremieren, der aktuellen Pkw-Palette sowie dem HydroGen3 auf dem Stand in Halle 1, präsentiert Opel in Paris zudem in Halle 5-2 einen Überblick über sein modernes Nutzfahrzeugprogramm vom Kompakttransporter Combo mit komplett erneuertem Motorenangebot über den Vivaro bis hin zum Movano.
Der neue Astra GTC: Dynamischer Dreitürer zeigt Emotion in der Kompaktklasse
Seine Weltpremiere in Paris feiert der neue Astra-Dreitürer. Mit seinem expressiven, betont dynamischen Design macht der Astra GTC - das Kürzel steht für Gran Turismo Compact - seinem Namen alle Ehre. Gleichzeitig zeigt das nach Fünftürer und Caravan dritte eigenständige Modell der neuen Astra-Generation die bislang emotionalste Ausprägung der Astra-Formensprache.
Zu den prägnanten Designmerkmalen des Astra GTC (Länge/Breite inkl.
Außenspiegel/
Höhe: 4.288/2.033/1.413 Millimeter) zählen neben seinen sportlichen
Proportionen mit kurz wirkenden Überhängen vor allem die gegenüber dem
Fünftürer noch ausgeprägtere
Pfeilung von Bug und Heck. Daraus resultiert das Plus von 40 Millimeter Länge.
Bis auf die vom Fünftürer übernommene Motorhaube und die vorderen Kotflügel
sind alle Karosserieteile neu. Die charakteristische, bogenförmig abfallende
Dachlinie verleiht der Seitenlinie im Zusammenspiel mit der nach hinten extrem
spitz auslaufenden Fenstergrafik ein hohes Maß an Spannung. Das grazilere,
flachere Dach (- 32 Millimeter gegenüber Fünftürer) betont die breiter
ausmodellierten Schultern und setzt damit einen besonderen Akzent auf den
muskulösen Grundkörper. Betont wird der dynamische GTC-Auftritt zusätzlich
durch die gegenüber dem Fünftürer um rund 15 Millimeter tiefer liegende
Karosserie – insgesamt wurde die Wagenstandshöhe des GTC somit um 47
Millimeter abgesenkt.
Abstriche bei der Alltagstauglichkeit oder am Platzangebot des Fünfsitzers sind mit der sportlichen Silhouette aber kaum verbunden. Durch eine um 20 Millimeter reduzierte Sitzhöhe ist die Kopffreiheit lediglich 12 Millimeter geringer als beim Fünftürer. Zudem verfügt der Astra GTC über das gleiche Kofferraumvolumen (380 Liter). Für eine flexible Nutzung ist die Lehne der Rückbank im Verhältnis 60:40 (optional: 40:20:40) geteilt umklappbar. Und auch wenn die Designer die Seitenscheiben im Fondbereich stark einzogen, um so der Karosserieschulter noch mehr Spannkraft zu verleihen, reisen zwei Erwachsene im Fond komfortabel.
Die Dynamik, die der neue Astra GTC schon mit seinem Auftritt signalisiert, setzt er auch auf der Straße um. Möglich machen dies das von der Fachpresse hoch gelobte IDS-Fahrwerk (Interaktives Dynamisches FahrSystem) mit serienmäßigem ESPPlus sowie das auf Wunsch erhältliche adaptive Fahrwerkssystem IDSPlus mit elektronischer Dämpferkontrolle (CDC, Continuous Damping Control) und Vernetzung aller elektronischen Chassis-Systeme.
Zusätzlich hat der GTC-Fahrer bei IDSPlus die Möglichkeit, per Knopfdruck vom Cockpit aus ein Sport-Setup zu wählen, das neben der Stoßdämpferabstimmung auch das Ansprechverhalten des Gaspedals und die Charakteristik der elektrohydraulischen Lenkung regelt.
Zum Verkaufsstart im Frühjahr 2005 stehen für den Astra GTC fünf Benzin- und drei CDTI-Common-Rail-Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 90 bis 200 PS zur Wahl. Alle Triebwerke erfüllen die Euro 4-Abgasnorm, die beiden 1,9-Liter-CDTI-Motoren (120 und 150 PS) sind auf Wunsch mit einem wartungsfreien Dieselpartikelfilter erhältlich.
Blick wie aus Pilotenkanzel: Neuer Astra GTC mit Panorama-Frontscheibe
Opel-Weltpremiere Nummer Zwei in Paris ist ein neues Panorama-Frontscheibensystem, das erstmals für ein Serienfahrzeug realisiert wurde. Das ab nächstem Frühjahr im Astra GTC erhältliche, innovative Konzept eröffnet ein völlig neues automobiles Seh- und Raumerlebnis. „Pilot“ und „Co-Pilot“ genießen - wie in einer Sportflugzeugkanzel - eine nahezu grenzenlose Freiheit beim Ausblick. Denn: Das Panorama-Frontscheibensystem aus Solar-Protect-Glas erstreckt sich in einem Stück von der Motorhaube bis ins Dach zur B-Säule. Ein cleveres, stufenlos verstellbares Beschattungssystem schützt die Insassen bei Bedarf vor allzu viel Sonneneinstrahlung.
Astra High Performance Concept: Hochleistungsstudie auf GTC-Basis
Seine dritte Weltpremiere präsentiert Opel dem Messepublikum in Paris mit der
Studie „Astra High Performance Concept“. Der in Powerrot lackierte Sportler
auf Basis des Dreitürers zeigt, welches dynamische Potenzial noch in der neuen
Kompaktklasse-Generation steckt und ist richtungsweisend für zukünftige
Astra-Hochleistungsvarianten. Mit knackiger Optik und einem auf Topleistung
ausgelegten Technik-Paket wird der Name zum Programm. Das offenbart bereits
ein kurzer Blick auf die Eckdaten für den Astra High Performance Concept: 176
kW/240 PS, 310 Newtonmeter maximales Drehmoment, Sprint aus dem Stand auf
Tempo 100 in deutlich unter sieben Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit im
Bereich von 240 km/h. Möglich macht diese Sportwagenwerte ein Kraftpaket, das
in einer „zivileren“ Version jetzt auch für den Astra Fünftürer und den
Caravan angeboten wird - der dort 200 PS starke 2,0-Liter-Turbobenziner
(maximales Drehmoment:
262 Nm). Das Power-Plus beim Motor des Hochleistungs-Astra wurde unter anderem
durch Optimierungen auf der Ein- und Auslass-Seite, dem Einsatz hochwertigster
Motorkomponenten sowie durch eine Weiterentwicklung der Einspritzanlage und
des Turboladers erreicht.
Perfekt für die Potenz des Triebwerks konzipiert ist das IDSPlus-Fahrwerk der Studie. Das bereits bei den Astra-Serienmodellen von der Fachpresse hoch gelobte System mit elektronischer Dämpferkontrolle und Vernetzung aller Fahrdynamikregelungen wurde für den mit einem Sechsgang-Getriebe ausgestatteten Astra High Performance Concept mit der Zielrichtung „noch sportlicher“ weiterentwickelt.
Dass unter dem stählernen Trikot des Modellathleten jede Menge Kraft verborgen ist, signalisieren bereits auf den ersten Blick Designmerkmale wie die gegenüber dem Serien-Astra GTC noch muskulöser ausgeformte Frontpartie. Sie wird geprägt durch einen deutlich breiter und tiefer gezogenen Lufteinlass, einen Wabengitter-Grill sowie einen Stoßfänger mit einer deutlich akzentuierten Spoilerlippe und integrierten Nebelscheinwerfern in den stark ausmodellierten seitlichen Öffnungen. Diese stellen zugleich eine harmonische Verbindung zu den zum Fahrzeugende hin noch stärker profilierten Seitenschwellern her.
Sehr kraftvoll gestaltet präsentiert sich ebenfalls das Heck des Astra High
Performance
Concept. Das Bild prägen ein markanter Dachspoiler, der im Zusammenspiel mit
einem unten am Stoßfänger anmodellierten Diffusor den Auftrieb reduziert, zwei
seitliche Öffnungen mit Gitterstruktur und die Doppelauspuffanlage mit rechts
und links installierten Endrohren. Große 19-Zoll-Leichtmetallräder
unterstreichen den athletischen Auftritt.
Sportlich ambitionierte Details weist auch der passend zur Außenhaut in Powerrot gehaltene Innenraum der schnellen Astra-Studie auf. Auffälligstes Merkmal sind die auf extremen Seitenhalt ausgelegten Recaro-Sitze, die über eine Sitzflächenverlängerung und eine Vier-Wege-Lordosenstütze verfügen. Weitere Interieur-Zutaten sind ein neu gestalteter Leder-Schaltknauf sowie mit roten Ringen eingefasste und in ihrer Grafik auf das Design der Studie abgestimmte Instrumente.
Der neue Astra Caravan: Geräumig, variabel, dynamisch und elegant
Nach dem erfolgreichen Start des Fünftürers kommt jetzt mit dem Caravan der zweite Spross der neuen Astra-Familie auf den Markt. Kurz bevor das neue Modell bei den Händlern ist, haben die Besucher des Pariser Automobilsalons die Gelegenheit, es nochmals näher unter die Lupe zu nehmen. Mit elegantem Design, hoher Fahrdynamik sowie viel Platz für Passagiere und Gepäck setzt der neue Astra Caravan an, die Opel-Erfolgsgeschichte bei den kompakten Kombis fortzuschreiben. Dank seines 2,70 Meter langen Radstands bietet der Neuling eine überdurchschnittliche Beinfreiheit im Fond und bis zu 1.590 Liter Ladevolumen – nochmals 90 Liter mehr als das Vorgängermodell. Alltagsgerechte Details wie eine auf Wunsch verschiebbare Rücksitzbank und das FlexOrganizer-System für den Laderaum sorgen für ein Höchstmaß an Flexibilität. Das Angebot für den neuen Caravan runden die breite Astra-Motorenpalette mit insgesamt fünf Benzin- und vier CDTI-Common-Rail-Dieselmotoren (80 – 200 PS), die alle die Euro 4-Abgasnorm erfüllen, sowie ein in dieser Klasse außergewöhnliches Technik-Paket ab. Dieses umfasst zum Beispiel das adaptive IDSPlus-Fahrwerk mit elektronischer Dämpferkontrolle, das mitlenkende AFL-Kurvenlicht (Adaptive Forward Lighting) und ein Anhänger-Stabilitätsprogramm. Für die beiden leistungsstärksten CDTI-Motoren ist ein wartungsfreier Diesel-Partikelfilter (DPF) erhältlich.
Tigra TwinTop: Sportliches Cabrio-Coupé mit elektrohydraulischem Stahl-Klappdach
Mit dem Tigra TwinTop bringt Opel als erster deutscher Volumenhersteller einen
sportlichen Zweisitzer mit elektrohydraulischem Stahl-Klappdach auf den Markt.
Passend zum Wetter und je nach Lust und Laune ermöglicht der dynamisch
gezeichnete Verwandlungskünstler damit genussvollen Fischluft- oder
Coupé-Fahrspaß. Das Öffnen oder Schließen des Dachs nimmt nur 18 Sekunden in
Anspruch. Dank seiner innovativen, Platz sparenden Dachkonstruktion verfügt
der neue Tigra TwinTop mit mehr als 500 Litern über ein außergewöhnlich großes
Stauvolumen. Selbst bei geöffnetem Verdeck stehen noch 250 Liter im
Gepäckabteil bereit – Platz genug, um selbst Getränkekisten zu verstauen.
Besonders praktisch und bequem: Genau wie das Klappdach öffnet und schließt
auch der Deckel des Kofferraums auf Knopfdruck elektrohydraulisch.
Gleichzeitig gestattet die intelligente Verdeck-Kinematik eine harmonische
Designlinie vom flachen Bug bis zum wohlproportionierten Heck. Für flotten und
wirtschaftlichen Antrieb stehen zwei ECOTEC-Benzinmotoren zur Wahl: ein
1,4-Liter-TWINPORT-Aggregat mit 66 kW/90 PS und ein
92 kW/125 PS starkes 1,8-Liter-Triebwerk. Schon auf dem Genfer Automobilsalon
begeisterte der Tigra TwinTop Publikum und Autoexperten: So wählte eine
internationale Fachjury das voll alltagstaugliche Funcar anlässlich seiner
Weltpremiere zum „Cabrio des
Jahres 2004“.
Vectra und Signum: IDSPlus-Fahrwerk für mehr Dynamik, Komfort und Sicherheit
Technisch aufgewertet präsentieren sich Vectra und Signum im neuen Modelljahr.
Das
mit dem neuen Astra erstmals vorgestellte IDSPlus-Fahrwerkssystem
mit elektronischer Dämpferkontrolle CDC (Continuous Damping Control)
sorgt jetzt auch in den Mittelklassemodellen von Opel für noch mehr Dynamik,
Komfort und aktiver Sicherheit. Das vernetzte High-Tech-Fahrwerk ist für alle
Karosserievarianten der Vectra-Familie und im Signum verfügbar. Bei den
Sechszylinder-Modellen (3.2 V6 und 3.0 V6 CDTI) ist es serienmäßig an Bord;
für die Fahrzeuge mit 2.0 Turbo ECOTEC- und mit dem 150 PS starken
1.9 CDTI ECOTEC-Motor ist es auf Wunsch erhältlich. Serienmäßig ist bei allen
Vectra- und Signum-Modellen des neuen Jahrgangs das adaptive Bremslicht an
Bord. Das System sorgt bei starkem Bremsen und einsetzendem ABS (ab einer
Geschwindigkeit von 10 km/h) für eine erhöhte Leuchtkraft und damit für mehr
Sicherheit. Opel ist der erste Hersteller, der diese Technologie in die
Mittelklasse bringt.
Ein angesichts hoher Kraftstoffpreise besonders erfreulicher Aspekt des
Opel-Auftritts in Paris: Mit einem erweiterten Angebot an
CDTI-Common-Rail-Dieseltriebwerken und Motoren mit der innovativen
Benzinspar-Technologie TWINPORT setzt das Unternehmen seine Offensive zur
Senkung des Kraftstoffverbrauchs fort. So sorgt ab sofort ein neu entwickeltes
1,2-Liter TWINPORT-Triebwerk (59 kW/80 PS) in Corsa und Agila für bis zu 12
Prozent weniger Benzinkonsum und bessere Fahrleistungen im Vergleich zum
Vorgänger-Motor mit gleichem Hubraum. Im Meriva und in der Combo-Reihe löst
der aus Astra und Corsa bekannte 1.4 TWINPORT-Motor (66 kW/90 PS) den bislang
angebotenen 1,6-Liter-Zweiventiler mit 87 PS als Einstiegsmotor ab. Die
Verbrauchsverbesserung beträgt in beiden Modellreihen rund 15 Prozent. Weniger
Verbrauch und gesteigerte Leistung garantieren zudem die jetzt auch für den
Combo angebotenen CDTI-Common-Rail-Turbodiesel mit
1,3 und 1,7 Litern Hubraum (51 kW/70 PS und 74 kW/100 PS).
Neben den neuen Motoren präsentiert Opel in Paris ein weiteres Combo-Highlight: die Freizeitvan-Studie Combo Outdoor. Die in auffälligem Gelb („Yellow Punch“) lackierte Studie im Offroad-Look demonstriert die Vielseitigkeit und den Freizeitwert des Opel Combo. Einen markanten Kontrast zur gelben Karosserie bilden das schwarz lackierte Dach und eine Reihe mattschwarzer Anbauteile wie der untere Teil der Front- und Heckschürze, die Seitenschweller, ein großer Dachgepäckträger mit Ersatzrad und Reservekanister sowie eine stabile Leiter am Heck. 3D-Ellipsoid-Frontscheinwerfer, ein Stoßfänger mit integrierten Nebelleuchten und schwarz vergittertem, zentralem Lufteinlass machen die Front des Combo Outdoor zum Eyecatcher. 16-Zoll-Leichtmetallräder im 9-Speichen-Design auf Reifen im Format 195/50 R16 unterstreichen die sportive Optik. Dank einer größeren Bodenfreiheit, einem Unterbodenschutz vorne und hinten sowie dem „Schlechte Straßen“-Ausstattungspaket ist der Combo Outdoor auch für Ausflüge jenseits asphaltierter Straßen gerüstet. Dieses für alle Combo-Modelle erhältliche Paket beinhaltet eine modifizierte Fahrwerksabstimmung, Schutzschilde für Motorraum und Kraftstofftank sowie eine verstärkte Ummantelung für das Handbremsseil. Für souveränen Antrieb des Combo Outdoor und niedrigen Kraftstoffverbrauch sorgt das 100 PS starke 1.7 CDTI-Triebwerk.